traum
Grinsekatze
- Registriert
- 2. Oktober 2003
- Beiträge
- 2.326
Wieder so ein Morgen an dem ich neben dir aufwache und mich frage wie lange ich diese Scheisse noch aushalten soll. Deine geschlossenen Augen, deine ruhige Lage auf dem Rücken und diese vollkommene Ruhe. Mein Blick wandert an den Wänden empor und wieder zurück, zurück zu dir, wie du dort liegst und teilnamslos an meinem Leben teilnimmst. Ich liebe es neben dir einzuschlafen, weil ich dann genau weiß, dass ich nicht alleine bin. Ich kuschel mich Nachts gerne an dich und genieße deinen Geruch, die Form der Wärme die du mir entgegen bringst, wenn du mich einfach machen lässt.
Ich weiß zwar, dass es dir nicht schmeckt, und ich weiß auch, dass es dir weh tut. Doch trotzdem lässt du mich gewähren, und dafür muss ich dich einfach lieben. Aber wenn ich so langsam erwache, und du neben mir liegst, dann kotzt du mich meistens nur noch an. Du bist nicht mehr wie früher. Dein Glanz ist schon lange vergangen, und ein nettes Wort von dir habe ich schon lange nicht mehr gehört. Wenn ich unten liegen will, dann muss ich dich führen, weil du keine Aktionen mehr durchführst. Mir scheint es manchmal so, als würdest du mich nicht mehr lieben.
Ich stehe mal auf, Maus. Bin gleich wieder da und bringe dir dein Frühstück ans Bett. Ich weiß doch wie gerne du im Bett frühstückst. Was möchtest du gerne haben heute? Ich wollte eh noch in den Supermarkt und neues Fleisch kaufen. Vielleicht eine Orange? Oder eine Packung Erdbeeren?
Du schweigst wie immer. Und ich gehe nicht einkaufen.
Es stinkt hier. Du stinkst!
Doch du reagierst nicht mehr. Schon so lange nicht mehr. Ich frage mich oft, wie lange du schon da rumliegst, denn seit kurzer Zeit sehe ich dich nur noch Morgens und Nachts, wenn ich ins Bett komme. Mir geht oft durch den Kopf, dass du mir gesagt hast, du fühltest dich schlecht und nur als Objekt der Begierde. Mir fällt auch auf, dass ich vielleicht manchmal etwas zu hart mit dir war. Die Schläge auf die Nase vor 4 Wochen hätten nicht sein müssen, da muss ich dir recht geben.
Dann muss es vier Wochen her sein, seit du in unserem Bett liegst und jeden Abend auf mich wartest. Was hast du eigentlich mit deinem Handgelenk angestellt? Diese Frage stelle ich mir seit Wochen wenn ich von hinten in dich eindringe. Du scheinst auch keinen Spaß mehr am Sex zu haben, was mich sehr traurig macht. War ich zu hart zu dir, als ich dir den Kochlöffel über den Kopf gezogen habe, weil mir der Eintopf nicht schmeckte?
Du könntest dich mal wieder waschen. Du stinkst wirklich! Denke ich mir als ich meinen Samen über deinen Rücken ergieße. Die Nachbarn haben auch schon geklopft und gefragt ob etwas nicht stimmt. Man würde dich ja gar nicht mehr sehen. Und ich musste ihnen leider sagen, dass es dir nicht gut geht.
Dein leerer Blick nervt mich. Warum kannst du nicht einma ein vernünftiges Wort an mich richten? Soll ich dir erst wieder eine drüber ziehen, damit du mir sagst was ich hören will?
Ich packe meine Sachen, Schatz. Und ich komme nie wieder zurück. Vielleicht hat die nächste Frau mehr Anstand als du!
Ich weiß zwar, dass es dir nicht schmeckt, und ich weiß auch, dass es dir weh tut. Doch trotzdem lässt du mich gewähren, und dafür muss ich dich einfach lieben. Aber wenn ich so langsam erwache, und du neben mir liegst, dann kotzt du mich meistens nur noch an. Du bist nicht mehr wie früher. Dein Glanz ist schon lange vergangen, und ein nettes Wort von dir habe ich schon lange nicht mehr gehört. Wenn ich unten liegen will, dann muss ich dich führen, weil du keine Aktionen mehr durchführst. Mir scheint es manchmal so, als würdest du mich nicht mehr lieben.
Ich stehe mal auf, Maus. Bin gleich wieder da und bringe dir dein Frühstück ans Bett. Ich weiß doch wie gerne du im Bett frühstückst. Was möchtest du gerne haben heute? Ich wollte eh noch in den Supermarkt und neues Fleisch kaufen. Vielleicht eine Orange? Oder eine Packung Erdbeeren?
Du schweigst wie immer. Und ich gehe nicht einkaufen.
Es stinkt hier. Du stinkst!
Doch du reagierst nicht mehr. Schon so lange nicht mehr. Ich frage mich oft, wie lange du schon da rumliegst, denn seit kurzer Zeit sehe ich dich nur noch Morgens und Nachts, wenn ich ins Bett komme. Mir geht oft durch den Kopf, dass du mir gesagt hast, du fühltest dich schlecht und nur als Objekt der Begierde. Mir fällt auch auf, dass ich vielleicht manchmal etwas zu hart mit dir war. Die Schläge auf die Nase vor 4 Wochen hätten nicht sein müssen, da muss ich dir recht geben.
Dann muss es vier Wochen her sein, seit du in unserem Bett liegst und jeden Abend auf mich wartest. Was hast du eigentlich mit deinem Handgelenk angestellt? Diese Frage stelle ich mir seit Wochen wenn ich von hinten in dich eindringe. Du scheinst auch keinen Spaß mehr am Sex zu haben, was mich sehr traurig macht. War ich zu hart zu dir, als ich dir den Kochlöffel über den Kopf gezogen habe, weil mir der Eintopf nicht schmeckte?
Du könntest dich mal wieder waschen. Du stinkst wirklich! Denke ich mir als ich meinen Samen über deinen Rücken ergieße. Die Nachbarn haben auch schon geklopft und gefragt ob etwas nicht stimmt. Man würde dich ja gar nicht mehr sehen. Und ich musste ihnen leider sagen, dass es dir nicht gut geht.
Dein leerer Blick nervt mich. Warum kannst du nicht einma ein vernünftiges Wort an mich richten? Soll ich dir erst wieder eine drüber ziehen, damit du mir sagst was ich hören will?
Ich packe meine Sachen, Schatz. Und ich komme nie wieder zurück. Vielleicht hat die nächste Frau mehr Anstand als du!