Der letzte Krieg ist endgültig vorbei. Die beiden Großmächte haben sich gegenseitig weitgehend aufgerieben. Es fielen Atombomben, biologische und chemische Waffen und noch einige andere nette Spielzeuge zur gepflegten Massenvernichtung. Aber nicht nur. Der Großteil des Krieges wurde mit konventionellen Waffen geführt. Aber das ist jetzt vorbei. Endlich, nach vielen Jahren ist wieder Frieden und die Leute fangen an, die Ruinen wieder aufzubauen. Die Zeiten sind mies und es geht den meisten Leuten hunds-elend. Aber mit jedem Tag wird es etwas besser - reden sich die Leute zumindest ein.
Dies ist keine Endzeitwelt mit Mad-Max-mäßigen Straßenräubern in coolen postapokalyptischen Vehikeln, Punk-Mutanten, seltsamen Wüstenstämmen und Gewalt an jeder Ecke.
Nein, die meisten Leute haben von Gewalt die Schnauze voll und versuchen nur, die Normalität wieder herzustellen. Hier geht es um Wiederaufbau...
Die Städte liegen in weiten Teilen in Schutt und Asche - doch trotzdem versuchen die Leute, weiterzumachen. Zwar werden Trümmer beseitigt und Gebäude wieder aufgebaut, doch die Zerstörungen sind zu groß um sie schnell zu beseitigen. Ab und zu werden Blindgänger gefunden und speziell ausgebildete Bombenräumer stehen hoch im Kurs. Die Arbeiter kehren zu ihren alten Fabriken zurück und versuchen, zu retten, was noch zu retten ist. Und so findet man in all dem Elend Inseln von geradezu grotesker Normalität. Nahrungsmittel sind überall knapp und die provisorische Militärregierung rationiert die Vorräte streng. Die Leute haben natürlich ihre eigenen Methoden, dem Hunger zu entrinnen. Überall hat sich ein florierender Schwarzmarkt entwickelt. Obwohl Geld durchaus noch einen Wert hat, wird hier vorwiegend getauscht. Die Cyborgs der Militärpolizei versucht natürlich, der Schwarzmarktkriminalität einhalt zu gebieten, aber die Schmuggler und Hehler sind ihnen noch immer einen Schritt vorraus - nicht zu letzt, weil sie bei den Leuten als Volkshelden gelten. Auch ansonsten blüht überall die Kriminalität.
Mittlerweile sind sogar wieder einige Zeitungen erhältlich und wenige zivile Radiosender senden wieder. Natürlich senden sie nur wenige Stunden am Tag und dann meistens Vermissten-Litaneien und Durchhalteparolen der Militäradministration, aber es gibt sie wieder !
Auch die Zivil-Regierung wird langsam wieder eingerichtet. Aber es gibt unzählige Parteien, Gewerkschaften und Interessen-Gruppen, die ihre eigenen Vorstellungen davon haben, wie die neue Ordnung aussehen soll...
Vorbilder wären vielleicht:
die reale Nachkriegszeit der späten 40iger Jahre,
"Der dritte Mann"
"Delicatessen"
"Der Untergang"
"Die Klapperschlange" (für zerfallene moderne Großstädte)
"Barb Wire"
"Robocop" (für den futuristischen Techno-Teil)
Nun wie immer meine Frage; Was würdet ihr lassen, was würdet ihr ändern und was würdet ihr ergänzen ?
Dies ist keine Endzeitwelt mit Mad-Max-mäßigen Straßenräubern in coolen postapokalyptischen Vehikeln, Punk-Mutanten, seltsamen Wüstenstämmen und Gewalt an jeder Ecke.
Nein, die meisten Leute haben von Gewalt die Schnauze voll und versuchen nur, die Normalität wieder herzustellen. Hier geht es um Wiederaufbau...
Die Städte liegen in weiten Teilen in Schutt und Asche - doch trotzdem versuchen die Leute, weiterzumachen. Zwar werden Trümmer beseitigt und Gebäude wieder aufgebaut, doch die Zerstörungen sind zu groß um sie schnell zu beseitigen. Ab und zu werden Blindgänger gefunden und speziell ausgebildete Bombenräumer stehen hoch im Kurs. Die Arbeiter kehren zu ihren alten Fabriken zurück und versuchen, zu retten, was noch zu retten ist. Und so findet man in all dem Elend Inseln von geradezu grotesker Normalität. Nahrungsmittel sind überall knapp und die provisorische Militärregierung rationiert die Vorräte streng. Die Leute haben natürlich ihre eigenen Methoden, dem Hunger zu entrinnen. Überall hat sich ein florierender Schwarzmarkt entwickelt. Obwohl Geld durchaus noch einen Wert hat, wird hier vorwiegend getauscht. Die Cyborgs der Militärpolizei versucht natürlich, der Schwarzmarktkriminalität einhalt zu gebieten, aber die Schmuggler und Hehler sind ihnen noch immer einen Schritt vorraus - nicht zu letzt, weil sie bei den Leuten als Volkshelden gelten. Auch ansonsten blüht überall die Kriminalität.
Mittlerweile sind sogar wieder einige Zeitungen erhältlich und wenige zivile Radiosender senden wieder. Natürlich senden sie nur wenige Stunden am Tag und dann meistens Vermissten-Litaneien und Durchhalteparolen der Militäradministration, aber es gibt sie wieder !
Auch die Zivil-Regierung wird langsam wieder eingerichtet. Aber es gibt unzählige Parteien, Gewerkschaften und Interessen-Gruppen, die ihre eigenen Vorstellungen davon haben, wie die neue Ordnung aussehen soll...
Vorbilder wären vielleicht:
die reale Nachkriegszeit der späten 40iger Jahre,
"Der dritte Mann"
"Delicatessen"
"Der Untergang"
"Die Klapperschlange" (für zerfallene moderne Großstädte)
"Barb Wire"
"Robocop" (für den futuristischen Techno-Teil)
Nun wie immer meine Frage; Was würdet ihr lassen, was würdet ihr ändern und was würdet ihr ergänzen ?