Graf Dracula
Dunkler Lord des Todes(tm
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- 194
Wieso gibt es keine Halbelfen mit mehr Elfischem einschlag?(
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Thallian_Astari schrieb:Oh ne, die singt von Schild... ergo ne Amazone!!!
nichts anderes als schwer mit Amuletten, Knochenklunkern und Schrumpfköpfen behangenen Vollblutmohas bei Druidenzirkeln darstellen mussten. Welch witziger Anblick!
Cifer schrieb:Ich bezweifle, dass derartige Schamanen plötzlich auf Druidenzirkel gehen...
Amira würde ich definitiv nicht as "sweet" bezeichnen.Scaldor schrieb:Die anderen Professionen müssten ebenso gehen. Bei den Geweihten wäre natürlich die Frage, ob der angehende Halbelf-Geweihte vor seiner Weihe auf seinen Vorrat an ASP zu verzichten hat. Ich erinnere mich düster an eine Al´Anfanische Halbelf-Boroni... ha! Die Tochter Amir Honaks! Sie ist, wenn ich mich nicht irre, auch eine Boroni UND definitiv eine Halbelfe. Wie sweeeet!![]()
Regeltechn. und hintergrundtechn. ist der Druido-Schamane ein Schamane mit Druidenfertigkeiten und hat daher häufig Probleme, einen Druidenzirkel überhaupt zu lokalisieren (Druiden sind ja doch ziemlich geheimnisumwoben).Scaldor schrieb:Wenn mich nicht alles täuscht, galten Druidoschamanen regeltechnisch als Druiden mit Schamanenfertigkeiten und konnten demzufolge ganz normal Druidenzirkel besuchen, andere Zauebr und Rituale erlernen etc.
Nur sie hatten sich zeitgleich auch noch um einen Stamm zu kümmern.
Das mag. Talent ist angeboren, die zauberische Ausprägung muss sich der Halbelf mit Hilfe seiner halbelf. Freunde selbst beibringen (Außenseiter rotten sich häufig zusammen).Shub-Schumann schrieb:Ich halte die dSA4-Regelung eigentlich für gelungen: Woher ein Halbelf, der unter menschen aufgewachsen war, bei DSA3 seine Zauber hatte, war mir immer irgendwie schleierhaft. Zauber sind ja auch unter Elfen nicht angeboren.
Die glaubst, dass Individuen, die völlig zivilisationsfremde Wertevorstellungen besitzen und daher nur sehr eingeschränkt handeln können, um ihr "Elfischsein" nicht zu verlieren (sprich: badoc zu werden), tatsächlich zu wenig Nachteile haben ?Odin schrieb:Nach DSA3 waren Elfen generell zu gut, bei zu wenig Nachteilen. Das haben sie mit der elfischen Weltsicht und den Leittalenten bei DSA4 schon vernünftig gelöst. Nu gibts halt einfach keine zaubernden Übermenschen mehr.
KAM schrieb:Amira würde ich definitiv nicht as "sweet" bezeichnen.![]()
Sie hat auf ihre mag. Ausbildung verzichtet, aus Angst, von ihrem (wahrscheinl.) Lehrer beeinflusst zu werden. Daher verfügt sie nur über ein intuitives Talent.
KAM schrieb:Regeltechn. und hintergrundtechn. ist der Druido-Schamane ein Schamane mit Druidenfertigkeiten und hat daher häufig Probleme, einen Druidenzirkel überhaupt zu lokalisieren (Druiden sind ja doch ziemlich geheimnisumwoben).
KAM schrieb:Das mag. Talent ist angeboren, die zauberische Ausprägung muss sich der Halbelf mit Hilfe seiner halbelf. Freunde selbst beibringen (Außenseiter rotten sich häufig zusammen).
... und die offizielle Chefin der Hand Borons. 8)Scaldor schrieb:Ach, kooomm! So´n bisschen Sweetigkeit besitzt sie trotzdem! Eine halbelfische Boroni.![]()
Nach MDSA hättest du Recht. Jedoch wurde die Regelung im Compendium Salamandris geändert, mit dem bereits genannten Resultat: Talentwerte und Hintergrund wie Schamane, Zauber-Grundkenntnisse und AE wie Druide, 20 ZF-Steigerungsversuche, Zugang zu den Herrschaftsritualen.Scaldor schrieb:Ja und da bin ich mir gerade recht sicher, dass der genaue Wortlaut genau anders herum war. Also dass es sich regeltechnisch um einen ganz normalen Druiden handele, der zusätzlich über die schamanistischen Rituale verfügte. Und zudem muss ihm irgendwer die magischen Druidenzauber beigebracht haben. Bei den Halbelfen konnte man ja noch behaupten, dass alle Elfen intuitiv zaubern können, aber ein Mensch muss definitiv ausgebildet werden. Und ein anderer Schamane als Druido-Dings ist mit Sicherheit eher die Seltenheit.
Ich denke, dass ganz selten mal ein Druidenzirkel halt einen jener doch recht ähnlich denkenden Schamanen aufnahm und in ihre Mysterien einweihte.
Ich dachte eigentlich weniger an einen formellen Zirkel, sondern eher an einen informellen Kreis der im Ort ansässigen Halbelfen. Notfalls verschwindet der Halbelf aus einem Dorf, in dem sich keine interessanten Leute (sprich: andere Halbelfen) befinden, auf der Suche nach den eigenen Wurzeln.Scaldor schrieb:Das stimmt. Aber waren Halbelfen nicht eigentlich recht selten?
Und die halbelfischen Freunde müssens ja auch irgendwoher können. Es hat sich ja kaum so etwas wie ein Halbelfenzirkel gebildet, in dem die Neulinge von den Alten lernten.![]()
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