Geschäftsführer von Ulisses zum Stand der Dinge

AW: Geschäftsführer von Ulisses zum Stand der Dinge

Wenn Ulisses langfristig und dauerhaft als Unternehmen an einem der bescheidensten vorstellbaren Märkte bestehen will, dann müssen sie professionell auftreten und somit auch strukturiert und organisiert auftreten.

Warum tun sie das dann nicht?

Anders gefragt - warum zeugt es von Professionalität wenn man auf Kritik nicht eingeht? Weil "coole Leute" sich nicht streiten? Oder vielleicht weil die Rollenspieler inzwischen völlig einen an der Waffel haben mit ihrem Geschnatter von der "Professionellen Distanz".

Zum einen ist Kritik IMMER gut für ein Unternehmen, und sei sie noch so unsachlich. Darauf eingehen und Verständnis und Fingerspitzengefühl für die Probleme der Kunden zu entwickeln bringt gute Reputation und das bringt gute Verkäufe. Gerade auf dem Rollenspielmarkt ist eine gute Reputation alles. Ein verlorener Fan im Internet sind 4-5 verlorene Kunden im heimischen Wohnzimmer. Üblicherweise postet der SL im Netz und zieht den Rest der Gruppe mit. Da könnte sich Ulisses mal hervor tun und sinnvolle Fanarbeit leisten. Die einzigen Märkte die sich erlauben können ihre Kunden so zu verachten wie es der Rollenspielmarkt tut sind süchtig machende Substanzen. TSR hat es geschafft D&D vor die Wand zu fahren - und das war ein GANZ anderes Kaliber als DSA.

Rollenspiele sind nicht "professionell". Dafür steckt gar nicht genug Geld drin. Versucht man es trotzdem, am besten noch mit so einem Text wie Ulisses, dann sorgt das bestenfalls für Stirnrunzeln - schlimmstenfalls vertreibt man Fans. Und wenn man dann auch noch inhaltlich Unfug schreibt, eine Drohkulisse aufbaut die einem Abmahnanwalt würdig wäre, dann verliert man viel von dem so kostbaren Ruf.

Ich will gar nicht ausschließen das man es irgendwie professionell machen könnte im Rollenspielbereich. Aber dazu reicht es NICHT aus sich ein kleines "Geschäftsführer" Schildchen auf den Schreibtisch zu stellen. Man muss seinen Markt verstehen, man muss sein Produkt verstehen und man muss sein Handwerk verstehen. Schmollige Foreneinträge, gepaart mit einer geradezu grauen erregenden Drohkulisse sind nicht "professionell" sondern "gernegroß".
 
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Irgendwie glaub ich langsam, ich hab da andere Blog-Einträge gelesen. Das liest sich alles sehr vernünftig.

Ok, Ulisses ist halt jetzt auch am Zug und muss die Kommunikationskanäle entsprechend pflegen und im Forum etc. den Feedback-Gebern nicht das Gefühl geben, alleine dort zu diskutieren.

Aber die Blog-Einträge lesen sich für mich kein Stück bedrohlich, unhöflich oder sowas. Na ja, es sind wohl eher tatsächlich nur ein paar Leute, die mal wieder groß rumheulen, weil sich irgendwas verändert, umgeben von der großen Masse an Mitheulern, die nur aufgrund von Hörensagen mitjammern.

Desweiteren kann man mit RPGs Geld machen. Da steckt genug Geld drin. Es ist halt bloß schwierig. Immerhin beweisen diverse Leute, die Einkommen von RPG-Verlagen beziehen, dass man tatsächlich davon leben kann, wobei die wenigsten erfolgreichen Verlage nur auf die eine Sparte setzen. Aber so lange es einen positiven Deckungsbeitrag erzielt, heißt das, dass man kommerziell erfolgreich RPGs vertreiben kann.
 
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@Kaffeebecher: Bei Vinsalt haben schon "kundige" User die rechtlichen Fomulierungen zerpflückt und gezeigt, wo dort teilweise nur unhaltbarer Unsinn steht.



Die Ausgangslage ist eine völlig andere, als in "normalen" Märkten.
Mit DSA hat ein Verlag den Vorteil, daß sie machen können, WAS sie wollen. Die Fans werden zwar stänkern, aber kaufen werden sie trotzdem alles. Sie können es sich LEISTEN, sie zu ignorieren. Echte Kritik, Sinn für Qualität und Konsequenzen als Kunde (!) traue ich DSA Spielern überhaupt nicht ZU.

Aber wenn Ulisses aufhören würde, sich einen imaginären Wunschkunden hin zu malen und stattdessen mit denen (zusammen) zu arbeiten, die sie HABEN, dann würden sie eventuell sogar neue bekommen. Kundenfang ist halt kein Wunschkonzert. Wenn ich von Ottonormal das Geld haben will, dann muss ich mich auch nach Ottonormal richten, NICHT ANDERS HERUM.
 
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Die Ausgangslage ist eine völlig andere, als in "normalen" Märkten.
Mit DSA hat ein Verlag den Vorteil, daß sie machen können, WAS sie wollen. Die Fans werden zwar stänkern, aber kaufen werden sie trotzdem alles. Sie können es sich LEISTEN, sie zu ignorieren. Echte Kritik, Sinn für Qualität und Konsequenzen als Kunde (!) traue ich DSA Spielern überhaupt nicht ZU.

Soweit Zustimmung! Sie haben ein Markenprodukt fast wie das iPhone.

Aber wenn Ulisses aufhören würde, sich einen imaginären Wunschkunden hin zu malen und stattdessen mit denen (zusammen) zu arbeiten, die sie HABEN, dann würden sie eventuell sogar neue bekommen. Kundenfang ist halt kein Wunschkonzert. Wenn ich von Ottonormal das Geld haben will, dann muss ich mich auch nach Ottonormal richten, NICHT ANDERS HERUM.

Sie kriegen ja neue, jede Menge sogar.
ABER: Diese neuen Spieler wandern früher oder später ab zu anderen Systemen. Es bleiben nur wenige, die man als harten Kern bezeichnen kann und die so unkritisch sind. Diese werden nun auch irgendwann älter und kriegen Familie und haben dann einen Job, also weniger Zeit für das Hobby oder hängen es sogar ganz an den Nagel.

Deshalb sollte Ulisses zusehen, wie sie verhindern können, dass die Spieler von DSA abwandern.
 
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Kaffeebecher schrieb:
Deshalb sollte Ulisses zusehen, wie sie verhindern können, dass die Spieler bei DSA bleiben.
Du meinst, das ist alles eine große Verschwörung, mit der Ulisses die Spieler vergraulen will, um komplett neu anzufangen? :D
Ein hehres Ziel, kann ich nur unterstützen, aber ich fürchte, da beisst Ulisses auf Granit
 
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Das hier dabei mein Favorit:

"Einzelne Bilder oder kurze Zitate aus Publikationen dürfen zu Rezensions- und
Zitatzwecken verwendet werden. Dabei ist stets die Quelle und der Urheber zu
nennen, sowie ein Link auf unten stehenden Disclaimer zu setzen. "

Es legt den Verdacht nahe, das jemand daran rumgebastelt hat, der vom Urheberrecht "mal gehört" hat.

Aber die Blog-Einträge lesen sich für mich kein Stück bedrohlich, unhöflich oder sowas. Na ja, es sind wohl eher tatsächlich nur ein paar Leute, die mal wieder groß rumheulen, weil sich irgendwas verändert, umgeben von der großen Masse an Mitheulern, die nur aufgrund von Hörensagen mitjammern.

"Es ist nicht unser Ziel, eine Abmahnungswelle loszutreten oder Fans zu
verunsichern. Darum richten wir eine Übergangszeit bis zum 1. September 2011
ein. In dieser Zeit kann jeder Fan entspannt prüfen, inwieweit seine Materialien
den Richtlinien entsprechen und sich im Zweifelsfall an uns wenden. Danach sind
wir allerdings verpflichtet, für die Durchsetzung dieser verpflichtenden
Spielregeln zu sorgen. "

Ich finde das schon krass daneben. "Wir sind verpflichtet für die Durchsetzung dieser verpflichtenden Spielregeln zu sorgen." - also, wenn das keine Drohung ist, dann weiß ich es nicht. Mit der netten Exkulpation das man ja "verpflichtet" ist das zu machen. Natürlich sind die nicht verpflichtet, wäre ja auch noch schöner.

Allerdings geht ja im Moment das Gerücht, dass das wohl eine Reaktion auf die Entlassungswelle ist. Es heißt, man hat festgestellt, das die M. Wachholz und Co. keine Verträge unterschrieben haben und möchte so verhindern, dass die ihre Texte noch rausbringen. Ich persönlich gehe aber noch immer einfach von überspanntem Geltungsbedürfnis aus. Der Reputationsverlust ist jedenfalls definitiv da.

Desweiteren kann man mit RPGs Geld machen. Da steckt genug Geld drin. Es ist halt bloß schwierig. Immerhin beweisen diverse Leute, die Einkommen von RPG-Verlagen beziehen, dass man tatsächlich davon leben kann, wobei die wenigsten erfolgreichen Verlage nur auf die eine Sparte setzen. Aber so lange es einen positiven Deckungsbeitrag erzielt, heißt das, dass man kommerziell erfolgreich RPGs vertreiben kann.

Siehe TSR und D&D. Man kann jeden Bogen überspannen.
 
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Mein Favorit war die sinngemäße Aussage "Wir haben nicht alle Rechte an X, daher dürfen wir die Verwendung nicht erlauben. Wir dürfen dann zwar auch nicht die Verwendung verbieten, tun das aber trotzdem einfach mal".

Ich glaube nicht, daß da irgendeine Böse Absicht hintersteht. Ich denke, das ist einfach unbeabsichtigtes, unprofessionelles Herumgewurschtel und ich erwarte auch gar nichts Anderes.
 
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Das hier dabei mein Favorit:

"Einzelne Bilder oder kurze Zitate aus Publikationen dürfen zu Rezensions- und
Zitatzwecken verwendet werden. Dabei ist stets die Quelle und der Urheber zu
nennen, sowie ein Link auf unten stehenden Disclaimer zu setzen. "

Es legt den Verdacht nahe, das jemand daran rumgebastelt hat, der vom Urheberrecht "mal gehört" hat.

Vielleicht der falsche Anwalt, aber was ist daran so schlimm? Wo liest sich das so böse und verletzend und für Fanarbeit hinderlich, gar bedrohend. Man, was ich auch nicht verstehe, wieso so viel in solche Texte hineininterpretiert wird, anstatt entspannt auf der Sachebene zu bleiben und emotionslos das Ganze zu bewerten?

"Es ist nicht unser Ziel, eine Abmahnungswelle loszutreten oder Fans zu
verunsichern. Darum richten wir eine Übergangszeit bis zum 1. September 2011
ein. In dieser Zeit kann jeder Fan entspannt prüfen, inwieweit seine Materialien
den Richtlinien entsprechen und sich im Zweifelsfall an uns wenden. Danach sind
wir allerdings verpflichtet, für die Durchsetzung dieser verpflichtenden
Spielregeln zu sorgen. "

Ich finde das schon krass daneben. "Wir sind verpflichtet für die Durchsetzung dieser verpflichtenden Spielregeln zu sorgen." - also, wenn das keine Drohung ist, dann weiß ich es nicht. Mit der netten Exkulpation das man ja "verpflichtet" ist das zu machen. Natürlich sind die nicht verpflichtet, wäre ja auch noch schöner.

Ich sehe darin keine Drohnung, sondern nur die Ankündigung einer Konsequenz. Aber man kann es als Drohung lesen. Wie hätten sie es denn anders schreiben sollen, so dass sie ernst genommen werden? Ohne die möglichen Konsequenzen zu beschreiben? Was wäre dann passiert, wenn sie dann die erste Abmahnung rausgeschickt hätten? Dann wäre das Geschrei erst richtig groß gewesen.

Derzeit ist das für mich ein Sturm im Wasserglas.

Siehe TSR und D&D. Man kann jeden Bogen überspannen.

Sorry, versteh ich nicht. Ich schreib was von Deckungsbeitrag und dass es Leute gibt, die mit RPGs ihren Lebensunterhalt bestreiten und als Antwort kriege ich TSR und D&D. Kann das beides nicht verbinden.
 
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Vielleicht der falsche Anwalt, aber was ist daran so schlimm? Wo liest sich das so böse und verletzend und für Fanarbeit hinderlich, gar bedrohend. Man, was ich auch nicht verstehe, wieso so viel in solche Texte hineininterpretiert wird, anstatt entspannt auf der Sachebene zu bleiben und emotionslos das Ganze zu bewerten?

Würdest DU eine DSA Fansite weiterbetreiben mit dem potentiellen finanziellen Risiko? Das ist so schlimm daran.

Abgesehen davon - den falschen Anwalt (ich vermute noch immer: gar keinen) zu nehmen, das ist professonell?

Sorry, versteh ich nicht. Ich schreib was von Deckungsbeitrag und dass es Leute gibt, die mit RPGs ihren Lebensunterhalt bestreiten und als Antwort kriege ich TSR und D&D. Kann das beides nicht verbinden.

D&D war das erfolgreichste Spiel aller Zeiten in den USA. Die haben RICHTIG Geld damit gemacht, deutlich mehr als Ulisses mit DSA heute noch könnte. TSR hat es geschafft die Cash Cow D&D zu Schanden zu reiten.
 
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Den Untergang von TSR sollte man aber nicht ihrer schlechten Behandlung der Fans anlasten. Die Ursachen liegen eher bei Dragon Dice und Spellfire sowie der Aufsplittung der Fanbasis durch ein übergroßes Angebot an Settings (was dazu führte das es pro Buch weniger Käufer gab).
Mir fällt jetzt kein Beispiel ein für eine Firma die durch eine schlechte Behandlung der Fans zugrundegegangen ist. Es mag natürlich jeweils eine Rolle gespielt haben, aber die Hauptgründe lagen dann eher an Problemen wie windigen Schuhinvestitionen.
 
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Würdest DU eine DSA Fansite weiterbetreiben mit dem potentiellen finanziellen Risiko? Das ist so schlimm daran.

Wenn mir das Spiel derart liegt, klar! Ich würde mich aber vorher abklären mit dem Verlag.

D&D war das erfolgreichste Spiel aller Zeiten in den USA. Die haben RICHTIG Geld damit gemacht, deutlich mehr als Ulisses mit DSA heute noch könnte. TSR hat es geschafft die Cash Cow D&D zu Schanden zu reiten.

Ok, aber ich verstehe immer noch nicht, was das mit Deinem Ursprungsargument zu tun hat, dass man mit RPG kein Geld machen könne und meinem Gegenargument mit Deckungsbeitrag etc.
 
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Hach... hat sich noch wer schlapp gelacht über die Art der Umfrage, welche heute "online" gegangen ist? (Referenz: DSA Umfrage)

Da glauben die doch allen ernstes, dass die Leute sich jetzt scharenweise dran machen und ein pdf ausdrucken?! und an Ulisses senden, anstatt einfach eine vernünftige online Umfrage einzurichten? Klar kann man die natürlich nicht den Büchern beilegen, aber bitte? Wie lange es dauert eine solche Umfrage aufzusetzten hat uns Gotongi ja wunderbar gezeigt. Und ich möchte wirklich nicht das arme Schwein sein, dass dann hinterher die Bögen alle per Hand auswerten muss, anstatt einfach ein Auswertungsprogramm über die Datenbank laufen zu lassen, in das man die wenigen zusätzlichen Handzettel eingefügt hat...
Herje, wenn sie wenigstens ausfüllbare pdfs genommen hätten...

*sprachlos ist*

Und was von dem ach so tollen 'ja aber nur wer den Bogen vollständig ausfüllt, der bekommt ein tolle Abenteuer (das wir hier in ner Schublade gefunden haben und dachten, dass kauf eh keiner) von uns. Was dabei dann als vollständig gilt, ist ja auch immer so eine Sache...

Na, mal abwarten was die ersten berichten, die tatsächlich die x cent (hab lange keine Brief mehr geschrieben) ausgeben um das pdf zurück zu senden. Oder ob sie das dann doch noch nachreichen... *hoff*
 
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So entsetzlich ist das mbMn nun auch wieder nicht. Zumal sie nicht nur die Online-Spielerschaft befragen wollen und deshalb sowieso mit Zetteln arbeiten (Produktbeilage). Also haben sie sich für den guten alten Schriftverkehr entschieden. Wer sich deswegen nun unbedingt eine Schlinge um den Hals legen muss ... bitte.
 
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@Umfrage: ... *autsch*
Mir drängt sich das Wort "Amateure" auf .... aber das trifft es irgendwie noch nicht richtig.

*lachlach*, klar, die Nicht-Onlinespielerschaft. Daraus bezieht sich sicher ím Jahre 2011 immer noch ein Großteil der DSA Spielerschaft (und das ist vermutlich nicht mal die Unwahrheit, oh Graus). Die schicken ihre Briefe dann durch die Zeit direkt aus der Steinzeit.
 
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Die Form der Umfrage ist nicht sinnlos. Die Idee dahinter ist es einfach mehr Leute zu erreichen als man über das Internet könnte. Die Meinung der Leute die im Internet aktiv sind kennen sie schon zu Genüge. Außerdem lassen sich die erhaltenen Daten nutzen um Testspieler auszuwählen. Der größere Aufwand soll dafür sorgen, dass sich die Teilnehmer stärkere Gedanken zu den Fragen machen und in erster Linie die Leute teilnehmen denen das Spiel am Herzen liegt.
In der heutigen Zeit keine Online Umfrage zu machen ist kein Zeichen davon Amateur zu sein.
 
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Die Umfrage per Post zu machen ist, was die Daten angeht, gar nicht so blöde. So filtert man nämlich die Leute raus die sowieso keinen Bock auf DSA haben und die Umfrage verzerren würden. In einer Online Umfrage lässt du auch die Erzfeinde des Systems zu. Mit der gewählten Methode kriegst du nur die Leute die sich die Mühe machen und 55 cent ausgeben weil sie das Abenteuer haben wollen.

Was die Kommunikation angeht natürlich wieder sub omnia canonis, aber hey - Wenn man sich einmal in die Position des Schurken reinlaviert hat, dann muss man sich anstrengen um da wieder wegzukommen. Und mit der Jammerlappen Antwort auf Gotongi... du meine Güte. "Wer gegen geltende Gesetze verstößt..."

Lustig. Aber bestätigt meine Ansicht dass da jemand nur eine gaaanz grobe Ahnung von geltenden Gesetzen hat. Und natürlich endlos peinlich.
 
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