[Eine Nacht im August] Aufbruch in eine neue Zeit

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@Helena und Madgalena:
Out of Character
Es waren 3 Männer, aber das habt ihr euch auch verdient.


Die Männer setzten sich und stellten sich als Peet, John und Charly vor. Sie waren alle drei so Ende 20 und man konnte sie durchaus gut aussehend nennen, allerdings waren es eher schlanke, elegante Männer, so daß sei kaum Viktors Geschmack sein würden.

"Dann sehen wir das als unsere Chance, denn wer euch versetzt, hat euch nicht verdient", kam es von dem, der sich Peet genannt hatte. "Wer seid ihr denn und was führt euch hierher?"
Dabei glitt sein Blick besonders über Helenas Kleid, daß sehr viel Haut zeigte und aus einem teuren Gothik-Shop kommen mußte.
Aber auch Magdalena wurde ausgiebig bewundert, auch wenn ihre Kleidung eher als normal zu bezeichnen war.


@Viktor:

Aus der Nähe sahen die Männer noch interessanter aus, gut definierte Muskel unter den Lederwesten, kräftige Behaarung und Bärte.

"Ja, Tanz der Hexen das trifft es und er deutete auf die Frauen, die sich tummelten. "Allerdings sind mir die Hexer lieber, wenn du verstehst, was ich meine." Er zwinkerte Viktor verschwörerisch zu.

"Hier trifft man nunmal interessante Leute und gerade zu solchen Auftritten kommt schon mal das eine oder andere Neue hinzu."

Schon wieder war da etwas zweideutiges in der Stimme.

"Ich bin Tom und das ist Steve. Und wie nennt man dich ... so unter Brüdern?"
 
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Helena grinste lächelte zurück. Sie beschloß sich schon mal mit ihrem neu gewählten Namen vorzustellen.

"Mein Name ist Regan", sagte sie dann mit der gleichen freundlichen Stimme wie zuvor. "Und du hast Recht, wer uns versetzt hat Pech gehabt.
Ich lasse mir das Live-Event bestimmt nicht wegen denen entgehen." Sie lächelte in die Runde. "Außerdem seid ihr doch jetzt hier."
 
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Dunkel lachte der Tremere auf.

"Oh, das kann ich bestätigen!
Und interessant ist es auf jeden Fall!"

Er reichte ihnen die Hand.
Sein Griff war kräftig und etwas länger, als es normal wäre.

"Ich heiße Viktor!
Freut mich, euch beide kennen zu lernen!
Also...so unter Brüdern!"

Mit einem Funkeln in den Augen trank er einen Schluck Bier.

"So, und wenn dir Hexer lieber sind, nun, vielleicht kann ich euch da ja später ein paar Tricks zeigen!"

Ein sehr anzüglicher Ausdruck und Tonfal war zu bemerken.

Kurz blickte er zu der Vampirin und sah, das auch sie sich in Gesellschafft befand.

Sehr gut!
 
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@Viktor:
Damit war dann für die beiden Schnuckelchen die Sache geklärt, es war wirklich erstaunlich, daß es ausgerechnet die Männer, denen man es am wenigsten zutraute auf Männer standen. Begeistert schüttelten sie Viktors Hand.

"Und was treibt dich hierher, auf der Suche nach neuen Bekanntschaften?" fragte Steve. "Wir sind auf hier, weil es hier interessante Leute gibt, wovon allerdings wenige wie wir sind.
Bist du nur wegen der Band hier oder suchst du noch was anderes."
Dann bestellte er noch 3 Bier.
 
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Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:

"Mein Name ist Maggy und ich war nur mit einer Freundin hier verabredet."

Die Ghul lächelte besonders freundlich zudem hinüber, der sich Charlie nannte. Dieser Peet war ihr etwas zu aufdringlich.
Ein wehmütiger Gedanke an Buchet durchzuckte sie. Er war ihre einzige wahre Liebe, aber er hatte ihr ausdrücklich erlaubt sich nach freiem Willen zu amüsieren. Ein kleiner Flirt konnte da sicher nicht schaden.

"Wenn ihr uns ein paar Drinks spendiert, dürft ihr euch gern dazu setzen Jungs."

Das charmante Grinsen bewies das die Spanierin das Gesagte nicht ganz ernst meinte, sich aber freuen würde wenn die Herren der kleinen Bitte entsprechen würden. Sie wandte sich Charlie zu.

"Kennst du die Band die da nachher spielt?"
 
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@Helena und Mag:

Charly grinste die Ghulin an, ja, er fand sie sehr bezaubern, überhaupt schienen die beiden Mädels eine willkommene Abwechslung in dem Laden zu sein und er hoffte, sie würden öfters kommen.

Während Peet schonmal die Getränkewünsche von Regan und Maggy aufnahm, lächelte er immer noch etwas verzückt.

"Ja, ich habe die Witches schon zweimal auf der Bühne erlebt und auch 2 ihrer CDs zu Hause, es ist erstaunlich, dass ihre Texte sogar Tiefgang haben", sagte er dann. "Ich bin sogar extra wegen der Gruppe aus Hamburg gekommen, allerdings bin ich sowieso öfters hier in der Stadt, da meine beiden besten Freunde hier wohnen.

Hast du die Band schon mal gehört?"

Es war klar ersichtlich, dass auch Charly einem kleinen Flirt nicht abgeneigt war.
 
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Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:

Mag fragte sich plötzlich wie die Kainiten es schafften mit solchen Situatuionen umzugehen?
Sie selbst war über hundert Jahre alt, ein ehemaliger gefeierter großer Filmstar und sie war stark genug zwei dieser Männer entspannt auf ihren bloßen Händen zu balancieren. Sie hatte in ihrem Leben soviele Menschen getötet, das sie aufgehört hatte zu zählen. Sie war Geliebte und oberste Angestellte des mächtigsten Monsters der ganzen Umgegend und verbrachte einen Großteil ihrer Zeit mit Ungeheuern und Bestien die das Blut dieses Jünglings in den Adern gefrieren ließen.
Wahrscheinlich hatten Kainiten einfach mehr Übung im Umgang mit normalen Sterblichen, die Spanierin hingegen fühlte sich plötzlich vollkommen fehl am Platz.

"Nein, tut mir leid!"

Das charmante Lächeln fiel Mag schwer, doch es gelang ihr irgendwie.

"Aber ich bin wirklich gespannt ob die wirklich so gut sind wie alle sagen?"
 
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Helena flirtete mit John etwas weiter als Peet weggegangen war um die Getränke zu holen. Sie warf einen Seitenblick auf Mag, sie war nie Ghul gewesen, hatte nicht mal ein Blutband gehabt, so daß sie nicht tatsächlich am eigenen Leib nachvollziehen konnte, was es bedeutet über ein solches an einen anderen gebunden zu sein, doch aus langen Gesprächen mit Jonathan wußte sie, daß es in einigen Situation schon ausgesprochen stören konnte. Daran änderte auch die Tatsache nichts, daß bei ihrem Ghul die Situation aus einer Liason heraus entstanden war.

Um Mag nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen, wandte sie sich schnell wieder dem Mann zu, der gerade alles dransetzte sie zu erobern.

"Ja, ich habe auch von den Hexen gehört und leider hatte ich noch nie die Chance sie live zu erleben", sagte sie freundlich.

Ob sie einen der Beiden abschleppen und eventuell von ihnen trinken würde, wußte sie zu dem Zeitpunkt wirklich noch nicht.
 
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Ein bißchen unmerklich zog Viktor ein wenig den Bauch ein.

"Nun, zum einen interessierten mich natürlich die Band.
Sie haben recht gute Texte auf der Basis des Wicca Glaubens, die über die üblichen Klischees hinausgehen.
Und ich dachte mir, wenn das mir auffällt, fällt das auch anderen auf!"

Vielsagend blickte er den beiden in die Augen.

"Das Internet ist zwar eine gute Möglichkeit, Leute kennen zu lernen, aber ich gehe auch einfach gerne unter die Leute, höre Musik, tanze, trinke, treffe...und habe Spaß!
Danke für das Bier!"

Er nahm seines entgegen und stieß mit ihnen an.
Dann lächelte er verschmitzt.

"Und ich muss gestehen, das ich nicht unbedingt damit gerechnet hatte, auch Erwachsene hier anzutreffen!
Dann muss es ja nicht jugendfrei zugehen!"

Schelmisch zwinkerte er.
 
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@Mag:
Charly schien zu spüren, dass Maggy unangenehm war, doch was, konnte er beim besten Willen nicht ahnen, denn selbst wenn sie es gesagt hätte, er glaubte nicht an Vampire, zumindest nicht an welche, die echt waren und etwas anderes als die sie sich hier zu den entsprechenden Abenden trafen.
Peet hatte inzwischen die Getränke gebracht (Bier für sich und seine Freunde und was die Mädels haben wollten) und Charly nach das für Maggy und sich entgegen.

"Ich hoffe, ich habe nichts gesagt, was dich verletzt hat", sagte er, obwohl er nicht wußte, was dies hätte sein können.

@Helena:
Auch John nahm die Getränke entgegen als sich Peet wieder setzte.

"Da hast du was verpaßt und das obwohl man denken könnte, du gehört direkt zu ihnen." Er schien wirklich von der geheimnisvollen Ausstrahlung der Caitiff begeistert zu sein. "Was hast du mit der Szene zu tun, Regan. Man könnte denken, du seist selbst so was wie eine Hexe."


@Viktor:
"Wicca ist doch eine sehr interessante Religion", erhielt Viktor Zustimmung. "Die Frauen haben vermutlich einiges an Ahnung davon. Vielleicht betreiben sie sie sogar selbst, es würde mich nicht wundern, wenn sie es beherrschen."

Steve winkte bei der Erwähnung des Bieres ab.
"Keine Ursache. Ich rescherchiere auch oft im Internet, aber wirklich wichtige Dinge sollte man schon unter Gleichgesinnten besprechen."

Das Gleichgesinnte hatte schon wieder etwas zweideutiges, besonders als er sich umblickte.

"Also Minderjährige sehe ich hier keine."
 
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Helena lachte. 'Wenn du wüßtest', dachte sie bei sich. 'Vielleicht würden dir meine Tricks ganz gut gefallen.'

"ich versuche noch soviel wie möglich zu lernen", sagte sie stattdessen. "Die Zauberei und Hexen, Magier und andere Sachen, die nicht normal sind, haben nicht schon seid langem fasziniert und da lasse ich mir so etwas nicht entgehen. Es sollen hier auch schon mal echte Spiritisten aus und ein gehen."

Ihr lächeln hätte Berge zum Erweichen gebracht und ein leichtes Funkeln lag in ihren Augen.
 
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Mann Mann Mann.....die gehen ja ganz schön ran!

Beinahe hätte sich Viktor an seinem Bier verschluckt.
Dann allerdings schüttelte er den Kopf.

"Einige Dinge sollte man aber besser im ungestörten Rahmen machen.
Vielleicht können wir ja nach dem Konzert noch irgendwohin gehen, wo es ruhiger ist!
Dann könnten wir noch über ein paar Sachen ... reden!
Also vielleicht dem Heidentum, Schamanismus, Tantra..."

Mit seiner Zunge leckte er sich etwas Bierschaum aus dem Bart und grinste wieder vielsagend.
Zwar hatte er keine Scham, allerdings würde er die beiden wirklich gerne näher kennen lernen...von ihrem Aussehen mal abgesehen, waren sie wirklich fast wie ein 6er im Lotto....fast zu gut, um wahr zu sein.
 
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Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:

Mag wedelte lächelnd mit der Hand vor ihrem Gesicht herum und zwinkerte Charlie zu.

"Mach dir keine Sorgen, es waren nur ein paar düstere Gedanken die plötzlich beschlossen hatten über mich herzufallen. Geht aber schon wieder, also warum setzt du dich nicht einfach zu mir und erzählst mal, was du so alles über die Band weißt?"

Lächelnd rückte die Ghul ein Stück zur Seite und klopfte leicht mit der Hand auf das Sitzpolster.
 
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@Helena:
"Ja, das stimmt, an Tagen, in denen wengier hier los ist, treffen sich hier Spiritisten, Geisterseher, Wahrsager, Kartenleger", erzählte John. "Du solltest an einem dieser Tage wieder hierherkommen, da dürftest du dann mehr von dem finden, was du suchst."

Er lächelte die Vampirin an.

"Wie sehen deine magischen Fähigkeiten aus, süße Regan?"

@Viktor:
Zweifellos gingen die beiden Männer ran. Ein paar mal fühlte sich Viktor seltsam betrachtet und während des Gespräches stellten sich die Männer so, dass sie sich ab und zu berührten. Es wirkte dabei immer so, daß Viktor nie sagen konnte, ob es Absicht oder Zufall war.

Als sich Viktor den Schaum aus dem Bart leckte, wurde dies mit einem beifälligen Grunzen bedacht.

"Ja, Shamanismus und Tantra und die entsprechenden Auswirkungen, ein interessantes Gesprächsthema, das man auf jeden Fall in Ruhe besprechen muß." Wieder eine winzige Berührung, als das Gegenüber sich etwas bewegte. "Ich wohne nicht weit von hier entfernt und wenn ihr Beide wollt, könnt ihr nach dem Konzert gerne noch mit zu mir kommen."

@Mag:
Charly setzte sich neben Maggy und wie zufällig berührte er dabei mit seinem Arm ihre Schulter.

"Du mußt keine Angst haben, ich werde dir nichts tun und wenn du die Musik der Hexen hörst werden deine dunklen Gedanken bestimmt schnell verschwinden", sagte er bevor er begann von der Musik der Gruppe vorzuschwärmen und wäre da nicht die Wärme gewesen, die er ausstrahlte und der leichte Geruch eines Menschen, der sich mit dem Rasierwasser und dem leichten Geruch nach Patschulli mischte, hätte sie das Gefühl bekommen können, sie hörte einem Toreador zu, der in höchsten Tönen von seiner Passion schwärmte.
 
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Helena lächelte vielversprechend.
"Vielleicht werde ich es dir später zeigen", sagte sie und strich John über die Hand, die neben der seinen lag. "Ich denke, sie könnte dir gefallen." Sie trank einen Schluck aus ihrem Glas, es war natürlich Absinth. "Aber das hat Zeit bis nach dem Konzert."

Sie roch die Pheromone des Mannes und wieder wurde ihr klar, warum sie nie Verlangen nach einer Beziehung zu einem anderen Vampir spüren konnte. Es fehlte ihnen so vieles, der Geruch des Lebens, das intensive Pulsieren des Blutes unter der Haut und auch die Wärme und die leichte Feuchtigkeit auf der Haut fehlte bei den meisten.

"Was für eine Art der Magie beherrscht du, außer der unschuldige Frauen zu verführen?"
 
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He He, süß die Beiden!

Allerdings ließ die Wortwahl Zweifel daran aufkommen, das sie ein Pärchen waren.
Aber da konnte er sich täuschen.

"Also meinerseits gerne!
Allerdings müsste ich vorher noch etwas essen.
Vielleicht vorher noch in einen Schnellimbiss oder vielleicht ein Sandwich bei dir?"

Er klopfte Tom auf die Schulter und es war natürlich mehr als doppeldeutig gemeint.
 
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Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:

Angst? Vor ihm? Was für ein außerordentlich absurder Gedanke?

Die Ghul lachte herzlich und für Charlie musste es so aussehen, als hätte sie den dunklen Punkt ihrer Gedanken nur dank seiner gut gewählten Worte überwunden. Im Grunde war es ja auch so.
Nur das sie eben eher erheiterten, als beruhigten.
Aber das waren nur unbedeutende Kleinigkeiten. Die Spanierin hatte den jungen Mann in ihr Herz geschlossen und würde mit ihm sicher einen kurzweiligen Abend verbringen.

"Na dann kann mir heute Abend ja gar nix mehr passieren, was?"

Anschließend hörte Mag ihrem neuen Begleiter interessiert zu. Die Zeit verging beinahe wie im Fluge und sie vergaß tatsächlich ihre trüben Gedanken. Irgendwann müsste die Band anfangen zu spielen, aber das war beinahe nebensächlich. Die Ghul amüsierte sich prächtig.
 
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@Helena:
John griff nach Helenas Hand.
"Ich kann noch so süßen Mädchen wie dir die Wunsche von den Augen ablesen", sagte er lachend. "Ich bin auf jeden Fall sicher, dass mir deine Magie gefallen wird, Regan."
Er prostete ihr zu.

@Viktor:
"Wenn du warten kannst, bis wir zu Hause sind, dann kannst du gerne ein Sandwich haben", grinste Tom. "Oder ist dein Hunger so groß, daß du vorab einen Imbiss brauchst?"

Die beiden Männer waren mehr als nur anziehend für Viktor. Wäre er noch ein Mensch gewesen, würde er jetzt schon vor Erregung schwitzen.
 
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Mit einer kleinen Bewegung neigte sich Viktor nach vorne, brachte seinen Kopf neben dem von Tom und leckte an dessen Hals, durch die Barthaare bis hinter das Ohr hinauf.

"Hm, nicht schlecht so als kleiner Snack zwischendurch!
Vielleicht ein bißchen einseitig...da müsste noch eine zweite Kostprobe gemacht werden!"

Damit sah er grinsend auch zu Steve und wartete auf eine Reaktion der beiden.
 
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Auch Helena wurde mehr oder weniger von dem Beginn des Auftritts überrascht und war dann von den beiden Männern umringt, die sich ihr mehr oder weniger sogar freiwillig anboten und es vielleicht sogar getan hätten, wenn es ihnen bewußt gewesen wäre, was sie war.

So wurde es auf jeden Fall ein interessanter Abend.
 
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