Constancia de la moerte
Clan des Todes
- Registriert
- 17. Januar 2006
- Beiträge
- 20.349
Eine kleine Geschichte
Es ist kalt. Der Wind pfeift durch die Straßen, vermischt mit Schnee. Er blieb nicht liegen, und so bildeten sich kleine Fützen voller Matsch.
Sie hoffte das sich diese Person wirklich blicken lassen würde. Was hatte sie nur dazu gebracht sich mit diesen Typen einzulassen? Natürlich brauchte sie die Informationen, wenn sie überleben wollte. Aber es war fast Selbstmord das Geld zu beschaffen. Glücklicherweise waren Schusswunden nicht so schlimm.
Sie griff in die Tasche ihres langen schwarzen Ledermantels und kramte eine Schachtel Zigaretten hervor. Sowie ein Silbernes Feuerzeug. Eines, das mit Benzin befüllt wird. Nicht diese Gas Dinger die bei jedem kleinen Windstoß ausgehen. Das Pfahle Mondlicht das durch die Wolken schimmerte viel auf die Gravur des Feuerzeuges. Marie blitzte auf. Sie zündete die Zigaretta an, und es war offensichtlich das sie nervös war, was ihre zitternde Hand bewies.
Sie sah auf die Kirche, die sich am Ende der kleinen dreckigen Gasse befand. Die große Uhr schlug halb zwei. Jetzt sollten sie da sein. Ihr war klar, das sie mit den Informationen der „Obrigkeit der Stadt“ druck machen konnte sie zu verschonen. Aber was war mit den anderen? Sie hatte bei ihrer Ankunft versprochen, für sie hier ein Domizil zu schaffen. Sie wollten doch nur einen Ort haben an dem sie in Frieden leben konnten. Ohne Angst vor Verfolgung haben zu müssen. Ohne für kriminelle Aufträge missbraucht zu werden. Und jetzt musste sie um dieses Ziel zu erreichen selbst kriminell werden. Aber welche Wahl hatte sie schon? Sie und die Anderen gehörten zum Bodensatz der Gesellschaft. Sie wollten doch nur überleben.
Sie warf die Zigarette auf den Boden und trat sie mit ihren schwarzen Boots aus. Es waren Schritte zu hören. Zwei, nein drei Leute. Die Leute bogen um die Ecke, mit einem Aktenkoffer in ihrer Hand. Schwarzes Leder, mit Zahlenschloss. Das mussten die Informationen sein.
Sie hob den Blauen Rucksack auf, indem sie das Geld untergebracht hatte. Sie ging auf die Leute zu. Nach einigen Schritten standen sie sich gegenüber. „Sie haben das Geld?“ Sie hielt den Rücksack vor sich. „Ja, in dem Rucksack. Wie vereinbart. Sie haben die Informationen?“ Der Mann nahm mit der Linken Hand den Rucksack und mit rechten gab er Ihr den Koffer. Er machte den Rucksack auf. Blickte nur kurz hienein. „Es scheint alles da zu sein. Sehr schön. Die Kombination für das Schloß finden sie in der Vorderen Tasche des Koffers. Sollten sie wieder Geschäfte machen wollen wissen sie wie sie mich erreichen können.“ Sie griff in die Tasche, fühlte ein Stück Papier. Sie zog den Zettel hervor. 485, 926 War also die Kombination. Sie schob den Zettel wieder zurück. Sie wollte den Koffer nicht hier öffnen. Sie wollte vermeiden das die Akten von Feuchtigkeit durchtränkt werden. „Ja, ich weiß bescheid.“
Die Männer gingen wieder aus der Gasse. Sie tat dasselbe. Die Männer gingen zu ihrem roten Van. Davor parkte ein schwarzer Benz. Die Rückscheibe fuhr herunter. Einer der Männer ging zu dem Fenster. „Sie wird in wenigen Minuten in der Zuflucht sein, die sie und ihre Schützlinge bewohnen.“ Sehr gut.“ Die Scheibe fuhr wieder nach oben und der Wagen fuhr ab. Die drei Männer stiegen wieder in ihren Van.
Als sie auf dem Weg zu ihrer Zuflucht sah sie sich immer wieder um. Niemand war zu sehen. Sie ging in das verlassene Lagerhaus, indem sie mit den andern beiden ihre Zuflucht bezogen hatte. „Marie, hast du die Informationen?“ „Ja, ich habe sie.“ Sie Zog die Kombination aus der Tasche hervor. Alle versammelten dich vor dem Koffer. Marie gab die Kombination an und öffnete den Koffer. Einige Akten lagen darin. Sie nahm die erste heraus. Die Akte über den Prinzen. Sie schlug sie auf. Sie laß und wurde so blaß, das es selbst für einen Vampir ungewöhnlich war. Sie sind verbündet! Ein Piepen drang aus dem Koffer hervor. Sie schmiß die Akte weg während sie Aufsprang und rief „Lauft! Es ist eine Bombe!“
Es piepte noch 2-mal. Dann gab es eine Explosion.
Copyright by Constancia de la moerte
Es ist kalt. Der Wind pfeift durch die Straßen, vermischt mit Schnee. Er blieb nicht liegen, und so bildeten sich kleine Fützen voller Matsch.
Sie hoffte das sich diese Person wirklich blicken lassen würde. Was hatte sie nur dazu gebracht sich mit diesen Typen einzulassen? Natürlich brauchte sie die Informationen, wenn sie überleben wollte. Aber es war fast Selbstmord das Geld zu beschaffen. Glücklicherweise waren Schusswunden nicht so schlimm.
Sie griff in die Tasche ihres langen schwarzen Ledermantels und kramte eine Schachtel Zigaretten hervor. Sowie ein Silbernes Feuerzeug. Eines, das mit Benzin befüllt wird. Nicht diese Gas Dinger die bei jedem kleinen Windstoß ausgehen. Das Pfahle Mondlicht das durch die Wolken schimmerte viel auf die Gravur des Feuerzeuges. Marie blitzte auf. Sie zündete die Zigaretta an, und es war offensichtlich das sie nervös war, was ihre zitternde Hand bewies.
Sie sah auf die Kirche, die sich am Ende der kleinen dreckigen Gasse befand. Die große Uhr schlug halb zwei. Jetzt sollten sie da sein. Ihr war klar, das sie mit den Informationen der „Obrigkeit der Stadt“ druck machen konnte sie zu verschonen. Aber was war mit den anderen? Sie hatte bei ihrer Ankunft versprochen, für sie hier ein Domizil zu schaffen. Sie wollten doch nur einen Ort haben an dem sie in Frieden leben konnten. Ohne Angst vor Verfolgung haben zu müssen. Ohne für kriminelle Aufträge missbraucht zu werden. Und jetzt musste sie um dieses Ziel zu erreichen selbst kriminell werden. Aber welche Wahl hatte sie schon? Sie und die Anderen gehörten zum Bodensatz der Gesellschaft. Sie wollten doch nur überleben.
Sie warf die Zigarette auf den Boden und trat sie mit ihren schwarzen Boots aus. Es waren Schritte zu hören. Zwei, nein drei Leute. Die Leute bogen um die Ecke, mit einem Aktenkoffer in ihrer Hand. Schwarzes Leder, mit Zahlenschloss. Das mussten die Informationen sein.
Sie hob den Blauen Rucksack auf, indem sie das Geld untergebracht hatte. Sie ging auf die Leute zu. Nach einigen Schritten standen sie sich gegenüber. „Sie haben das Geld?“ Sie hielt den Rücksack vor sich. „Ja, in dem Rucksack. Wie vereinbart. Sie haben die Informationen?“ Der Mann nahm mit der Linken Hand den Rucksack und mit rechten gab er Ihr den Koffer. Er machte den Rucksack auf. Blickte nur kurz hienein. „Es scheint alles da zu sein. Sehr schön. Die Kombination für das Schloß finden sie in der Vorderen Tasche des Koffers. Sollten sie wieder Geschäfte machen wollen wissen sie wie sie mich erreichen können.“ Sie griff in die Tasche, fühlte ein Stück Papier. Sie zog den Zettel hervor. 485, 926 War also die Kombination. Sie schob den Zettel wieder zurück. Sie wollte den Koffer nicht hier öffnen. Sie wollte vermeiden das die Akten von Feuchtigkeit durchtränkt werden. „Ja, ich weiß bescheid.“
Die Männer gingen wieder aus der Gasse. Sie tat dasselbe. Die Männer gingen zu ihrem roten Van. Davor parkte ein schwarzer Benz. Die Rückscheibe fuhr herunter. Einer der Männer ging zu dem Fenster. „Sie wird in wenigen Minuten in der Zuflucht sein, die sie und ihre Schützlinge bewohnen.“ Sehr gut.“ Die Scheibe fuhr wieder nach oben und der Wagen fuhr ab. Die drei Männer stiegen wieder in ihren Van.
Als sie auf dem Weg zu ihrer Zuflucht sah sie sich immer wieder um. Niemand war zu sehen. Sie ging in das verlassene Lagerhaus, indem sie mit den andern beiden ihre Zuflucht bezogen hatte. „Marie, hast du die Informationen?“ „Ja, ich habe sie.“ Sie Zog die Kombination aus der Tasche hervor. Alle versammelten dich vor dem Koffer. Marie gab die Kombination an und öffnete den Koffer. Einige Akten lagen darin. Sie nahm die erste heraus. Die Akte über den Prinzen. Sie schlug sie auf. Sie laß und wurde so blaß, das es selbst für einen Vampir ungewöhnlich war. Sie sind verbündet! Ein Piepen drang aus dem Koffer hervor. Sie schmiß die Akte weg während sie Aufsprang und rief „Lauft! Es ist eine Bombe!“
Es piepte noch 2-mal. Dann gab es eine Explosion.
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