DSA 4 Ein Leben als Gejagter oder Der Magier aus Elburum

AW: Ein Leben als Gejagter oder Der Magier aus Elburum

Irgendwo hab ich mal gelesen, das die in der kommenden (?) Pyrdracor-Kampange (ja hab ich auch irgendwo so ähnlich aufgeschnappt) eine Rolle spielen sollen...
 
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Es gab ja auch in "Brogars Blut" eine Torsorüstung zu entdecken, deren Machart und Verzierung frapierende Ähnlichkeit zum vierten Zeichen aufweisen!

Die Kampagne, die Du meinst heißt mittlerweile übrigens offiziell "Drachenchronik" und firmierte jahrelang unter dem Arbeitstitel TNBT - The Next Big Thing!
 
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Obwohl... wo sind die nach 7G eigentlich hin?

Als eiskaltes Händchen Filmkarriere machen! :D

Es gab ja auch in "Brogars Blut" eine Torsorüstung zu entdecken, deren Machart und Verzierung frapierende Ähnlichkeit zum vierten Zeichen aufweisen!

?(
Muss ich mal lesen. Habe es bisher nur gespielt und da gab es so etwas nicht. Interessant, interessant...

Die Kampagne, die Du meinst heißt mittlerweile übrigens offiziell "Drachenchronik" und firmierte jahrelang unter dem Arbeitstitel TNBT - The Next Big Thing!

Ist tatsächlich als nächstes Pyrdacor auf der Besetzungscouch?
Ist der nicht... ähm... etwas mächtig?
Sind bestimmt eher popelige Anhänger als Antagonisten. :D
Vielleicht ja dieser mysteriöse Flammenbund aus den Rhiana-Büchern, damit sich eventuell jemand die Bücher kauft... :p
 
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So, einen Meister haben wir nun für unsere "böse" Runde. Dann kann es ja bald losgehen. Nur noch kurz das "Präludium" von mir und meiner Schwester (im Spiel) durchspielen...

Sollte Interesse bestehen kann ich ja in unregelmässigen Abständen die eine oder andere interessante Geschichte posten (Schon allein um Odin zu zeigen, das man mit dem Chara mehr kann als nur moshen ;))
 
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So, einen Meister haben wir nun für unsere "böse" Runde. Dann kann es ja bald losgehen. Nur noch kurz das "Präludium" von mir und meiner Schwester (im Spiel) durchspielen...

Sollte Interesse bestehen kann ich ja in unregelmässigen Abständen die eine oder andere interessante Geschichte posten (Schon allein um Odin zu zeigen, das man mit dem Chara mehr kann als nur moshen ;))

Jau, mach mal! :)

(Schon allein, um aufzudecken, dass der Chara doch nicht mehr kann, als nur zu moschen.) :D
[Just joking!] ;)
 
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Die Fünf Firnglänzenden Finger werden von Tarlisin von Borbra, dem Ordengroßmeister der Grauen Stäbe von Perricum getragen. Wer gelesen zu haben glaubt, dass sie in der Drachenchronik eine Rolle spielen sollen, könnte sich irren und mir auf den Leim gegangen sein. Ich habe mal geschrieben (im DSA4-Forum), dass ich hoffe, dass sie in der Kampagne eine Rolle spielen, weil sich das thematisch ja anböte.

Ob das so umgesetzt wird, weiß ich nicht und ich glaube auch nicht, dass es mal eine klare Ansage von offizieller Stelle dazu gab.


Bye, Feyamius...
...aufklärend.
 
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Ähm Leute, wenn ihr euch weiter über die Fünf Firnglänzenden Finger unterhalten wollt, dann macht doch dazu nen eigenen Thread auf... ist ein büüüschen Off Topic. ;)
 
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Ich werde demnächst auch versuchen meinen Elburum-Magier in die Schwarze Gilde zu bekommen. Ich finde, bloß weil einer in Elburum geboren wurde und dort in der Akademie war muss er nicht grundsätzlich böse sein. Schlecht sozialisiert ja, aber nicht unwiederruflich böse (solange er nicht paktiert hat).

Bin aber mal gespannt, wie unser Spielleiter das regelt:D
 
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Ich denke die Besten chancen in die Schwarze Gilde zu kommen, hat man in Brabak. Die sind bei sowas sehr liberal.

Zitat aus dem Wiki-Aventurica:

"Die Dunkle Halle der Geister gilt als freigeistige und jeglichen Forschungen gegenüber aufgeschlossene Magierakademie. Sie nimmt sowohl Magier übelster Gesinnung auf, wie auch solche, die von anderen Akademien ausgeschlossen wurden."
 
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Oh, ja. Definitiv!
Ansonsten hat man mit gewissen monetären Mitteln oder guten sozialen Kontakten auch in Al´Anfa oder Mirham eine ganz gute Chance, obwohl man sich bei den Schwatten nie sicher sein kann, ob die einen nicht damit irgendwann einmal erpressen und den Gildenrauswurf androhen, wenn der Charakter nicht... ;)

Fasar könnte u.U. möglich sein. Andererseits ist Thomeg Atherion ein entschiedener Borbaradianerfeind und könnte auch recht eindeutig gegen die Schwarzen Lande eingenommen sein. Vielleicht würde er dennoch ein entflohenes Schäfchen aufnehmen, um Informationen zu erhalten o.ä.
 
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Mit den Erpressungen hast du sicher recht, aber es wäre ja langeweilig, wenn sie das nicht machen würden. Zumal das ein perfekter Querpass zu jedem Spielleiter ist;)
 
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Atherion würde wohl besonders dann ein Schäfchen aufnehmen wenn es weiblich und gutaussehend ist und den Drang verspürt sich von ihm zurück in Rahjas Arme führen zu lassen ;)

Ansonsten würde ich wie gesagt Lowangen noch recht weit oben auf die Liste setzen, von Puschinske ist ja weiträumig bekannt dass der sowas wie moralische Bedenken nicht hat und dass sich da auch einige Leute fragwürdiger Gesinnung tummeln ist auch nicht gerade neu. Al'Anfa wäre IMHO auch denkbar, wobei man da wahrscheinlich schon irgendetwas Größeres im Tausch anzubieten haben sollte.
 
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Das würde ja auf meine Magierin zutreffen:respekt:

Allerdings wird es schwer sein, von Elburum bis Lowangen zu kommen. Das ist schon ein ganz schönes Stück (vor allem auch durchs Mittelreich). Da ist der Seeweg mach Brabak oder Al'Anfa sicher praktischer.
 
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So...das "Präludium" ist fertig.
Und nun ist endlich auch klar, wie mein Charakter es geschafft hat um das Siegel herum zu kommen :D
Zur Erklärung im Vorfeld: Wir spielen ein elfisches Zwillingspärchen, das - in Aranien - unter Menschen aufgewachsen ist. Meine "Schwester" wurde von einer Schönen der Nacht (Katzenhexe) ausgebildet, ich schlug den Weg eines Gildenmagiers ein. Aber lassen wir einfach Aytan selbst erzählen:

Das Ganze trug sich zu wie folgt...Kurz vor Abschluss meiner Ausbildung "meldete" sich meine Zwillingsschwester per Traumgestalt bei mir, genauer gesagt steckte ich mitten in den Examinatio. Wir unterhielten uns über meine Befürchtung, bei Abschluss meines Studiums der arkanen Künste zu einem Pakt mit der Herrin der schwarzfaulen Lust gezwungen zu werden. Inzwischen häuften sich die Anzeichen dafür, das es so kommen würde...was mir ganz und gar unrecht wäre.
Nun wird der Eine oder Andere fragen, warum ich das befürchtete. Nun, ganz einfach: Leider ist es in Elburum inzwischen durchaus üblich, Abgänger mit zweifelhafter Loyalität zu Oron und der Akademie durch einen Pakt zu binden. Dazu habe ich auch noch das Missvergnügen gehabt, ein Gespräch zwischen dem Akademieleiter und einem meiner Lehrer im Bereich der Heilung zu belauschen, in dem sie sich darüber unterhielten genau das zu tun.

Also musste Abhilfe geschaffen werden. Wie ich schon erwähnte kontaktierte mich meine werte Schwester durch Traumgestalt. Wir hatten über die Jahre unserer Ausbildung den Kontakt nie abbrechen lassen - für sie war es ja auch nicht sehr schwierig, mit ihrem Fluggerät von Zorgan her unbemerkt nach Elburum und zurück zu fliegen - und so dauerte es nicht lang, bis wir einen gemeinsamen Fluchtplan entwickelt hatten. Sie würde zu mir fliegen und des Nachts mit mir Kontakt aufnehmen, sobald sie ein Zimmer in unserer gewohnten Herberge am Rande von E. gefunden hatte. Ich würde in der Zwischenzeit meinem gewohnten Tagesablauf weiter nachgehen, mir Kartenmaterial von E., Oron und Aranien ansehen und zudem versuchen noch etwas Nahrung für die Flucht zu "akquirieren". Das Gelände der Akademie brauchte ich nicht erkunden, ich kannte sie eh schon besser als die meisten meiner Kommilitonen.

So geschah es dann auch, 4 Tage später "meldete" Meriban sich bei mir. Wir verabredeten darauf hin, das sie des Nachts in die Akademie "einfliegen" würde. Dort angekommen sollte sie meine Sachen (Stab, Diarium/Vademecum, persönliche Gegenstände, Kleider) abholen, ein Seil an die Aussenmauer hängen, unauffälle Kleidung aussen hin legen und zum Gasthof zurück fliegen. Ich würde dann - getarnt mit einem Visibili - über die Mauer klettern, mich anziehen und den Weg ins Wohnviertel einschlagen.

Gesagt, getan...zur 4 Nachtstunde (22 Uhr) hörte ich also ein Klopfen an meinem Fenster, löschte darauf hin meine Kerze und reichte Meriban mein Bündel hinaus. Mit dem Seil, das ich provisorisch aus meinem Bettlaken gemacht hatte lies ich mich dann hinab (mein Zimmer lag im ersten Stock), was mir mehr schlecht als recht gelang. Natürlich schon unter dem Schutz eines Visibili.
Dann schlich ich mich zu dem Seil das über die Mauer führte und kletterte darüber - so wäre zumindest der Plan gewesen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich über dem Studium die Körperertüchtigung in der letzten Zeit wohl etwas vernachlässigt hatte. Kurzum: Meine Kraft reichte einfach nicht aus, mich hoch zu ziehen.

Dazu kam noch, das wohl einer der Wächter aus irgendeinem Grund misstrauisch geworden war. Er ging hinaus, und kam einige Minuten später mit meiner Kleidung zurück. Jetzt war guter Rat teuer. Aber wozu hat mich Hesinde mit einem schnellen und scharfen Verstand gesegnet. Ich nahm also einige Kiesel auf, und warf sie an den beiden Wächtern vorbei, so das einer der beiden ging um die Quelle des Geräuschs zu erkunden. In der Zwischenzeit schlich ich mich an dem Anderen vorbei durch die kleine Tür im Tor. Phex sei Dank, es gelang.

Nun stand ich also nackt - und noch unsichtbar - im Palastviertel von E. Ich lief im Schatten der Mauern auf das Tor zum Wohnviertel zu, mit viel Glück wurde ich dabei nicht bemerkt und konnte den Visibili erneuern bevor ich zum Tor kam. Wie es kommen musste war das Tor verschlossen. Ich lief also hin und hob den Balken leise hoch - zumindest versuchte ich es. Doch er entglitt mir und fiel mit einem Höllenlärm zu Boden. Nun sprang eine der Wachen todesmutig vom Wehrgang hinab, doch bevor sie mich entdecken und fassen konnte schob ich das Tor auf und rannte als wären die Dämonen der Niederhöllen hinter mir her in die Stadt. Scharf an mir vorbei schoss ein Armbrustbolzen.

Ich bog um zwei, drei Ecken und rannte gerade wegs in eine Wäscheleine hinein. Schnell riss ich eine Handvoll Wäsche herab, verkroch mich damit in eine dunkle Gasse, wo ich mich anzog. Ich vergass auch nicht, einen Turban um dem Kopf zu wickeln um meine Ohren zu tarnen - um so zumindest nicht auf den ersten Blick als Elf erkannt zu werden.

Glücklicherweise kam ich von da ab ohne weitere Probleme ins Gasthaus, wo mich Meriban schon nervös erwartete. Wir beschlossen, bis kurz vor dem Morgengrauen zu meditieren und dann die Stadt zu verlassen.

Nach einem kurzen Frühstück brachen wir auf, Meriban 15 Schritt vor mir - sie sollte die Vorhut machen um zu sehen ob am Stadttor kontrolliert wurde - ich in bäuerlicher Kleidung hinter ihr her. Und tatsächlich, am Stadttor wurden Herausgehende mit einer mir ähnlichen Statur kontrolliert. Wir verabredeten, das M. die Stadt durchs Tor verlassen würde und ich würde über den Hafen heraus schwimmen.

Ich ging also dort hin, lies mich ins Wasser und...schwamm nur ein Stück, bevor ein Seemann mich anrief und auf sein Schiff befahl. Dort angekommen warf ich einen Bannbaladin auf ihn, was ihn nicht daran hinderte mich zu brabaken (schanghaien). So verliess ich E. als Deckschrubber eine halbe Stunde später. Ich durfte den ganzen Tag, die darauf folgende Nacht und den nächsten Tag arbeiten...und das wäre auch so weiter gegangen wenn mir ob dieser Behandlung - und des Drecks überall an mir - nicht der Kragen geplatzt wäre...und ich den Bootsmann, der mich durch Tritte zum Arbeiten bringen wollte erfolgreich den Genuss eines "Eigne Ängste quälen dich" nahe brachte.

Die Mannschaft fand das nur leider weniger amüsant, und sie stürzten sich auf mich. Ich wehrte mich zwar wie ein Löwe - naja, eher wie ein Kätzchen - aber ich konnte ihnen nichts entegen setzen. Vor allem nicht mehr, nachdem mir einer von ihnen den Mund zuhielt. Der Kapitän lies mich erst einmal mit einem hässlichen Lachen kielholen, vom Bug zum Heck. Kaum war ich wieder an Deck als dieser ungewaschene rohe Geselle mich fragte, ob ich jetzt friedlich wäre. Da ich noch nicht viel Atem hatte blieb mir keine andere Möglichkeit, meinem Missfallen Ausdruck zu verleihen als vor ihm auf Deck zu spucken. Darauf hin fragte er mich, ob ich wisse, was "Gallionsfigur" sei. Ich sollte es bald erfahren. Man band mich vorne an den Kiel des Schiffes, so das mein Oberkörper über der Wasserlinie war...und lies mich einen Tag so hängen. Als ich vor lauter Erschöpfung einschlief sandte ich meiner Schwester einen Traum in dem ich ihr sagte, das ich lebte und irgendwo im Ozean wäre. Sobald ich mehr wüsste würde ich ihr Bescheid geben. Sie war vor lauter Sorge vollkommen ausser sich gewesen, hatte aber nichts machen können. Dann brach die Verbindung ab.

Einige Tage später erreichten wir eine Stadt, und ich wurde in die Bilge geschafft. Vor lauter Erschöpfung schlief ich wie ein Mensch ein. Als ich einige Stunden später aufwachte lag das Schiff immer noch im Hafen. Ich hatte gerade genug Kraft regenerieren können, um mit Hilfe eines "Hartes Schmelze" ein Loch in die Bordwand zu machen und heraus zu tauchen. Dann schwamm ich weiter in den Hafen, verschwand in der Stadt und fragte in der erstbesten Kneipe in der Innenstadt wo ich wäre...Zerlumpt und schmutzig wie ich war flog ich beinahe wieder hinaus, aber wenigsten antwortete mir jemand "Das ist Khunchom, die Niemals Schlafende du Narr".

Ich suchte mir ein Plätzchen irgendwo zwischen einigen Häusern bei den anderen Bettlern und schlief ein... um meiner Schwester Bescheid zu geben wo ich war und das es mir - den Umständen entsprechend gut ging. Sie flog umgehend zu mir her - und einige Tage später lagen wir uns glücklich und frei in den Armen.....
Aytan ben Neriman, gildenloser Magus und Medicus


So, das wars soweit... Wir haben beschlossen, die Verpflichtungen gegen Alpträume (bei starkem Wind, Regen und Seegang) und Meeresangst 5 umzutauschen. Das Gesucht II (Zwölfgöttliche Lande) wurde in (Schwarze Lande) getauscht. Ich hoffe, es hat euch gefallen :)
 
AW: Ein Leben als Gejagter oder Der Magier aus Elburum

@Swafnir: Hm, gegen Ex-Schergen der Heptarchen und gerade gegen Borbaradianer haben auch die "Schwatten" so einiges. Auch in Brabak wäre ich mir da einer Aufnahem in die Gilde gar nicht mal so sicher. Zudem darüber sowieso der Gildenrat und nicht eine einzige Akademie entscheidet.
 
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Da sie keinen Pakt hat, und nicht wirklich böse ist (nur schlecht sozialisiert;) ) wird das schon klappen. Außerdem hab ich jemanden der für mich bürgt (ein Abgänger von Brabak). Sie war ja nie ein großer Dämonenanhänger, aber als magisch begabtes Kind in Oron hast du ja eigentlich kein wirkliches Mitspracherecht, wenn es entdeckt wird. Für sie war die Eroberung von Oron eigentlich eine Befreiung.

Einziger Negativpunkt: ich konnte meinen Magierstab auf der Flucht nicht mitnehmen. Aber sonst hab ich ähnlich wie RABENMUND gemacht. Nackt mit einem Visibili auf ein Schiff geschlichen, und ab nach Brabak.

Dort werde ich als eine dortige Abgängerin ausgegeben. Mir ist natürlich klar, dass mein Spielleiter mich das einges kosten lassen wird, aber das isses mir wert:D
 
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Naja ganz so leicht ist es doch nicht, als Voraussetzung bei Elburum steht dabei dass du dem Belkelel-Kult gegenüber mindestens aufgeschlossen sein musst...
 
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@Swafnir: Hm, gegen Ex-Schergen der Heptarchen und gerade gegen Borbaradianer haben auch die "Schwatten" so einiges. Auch in Brabak wäre ich mir da einer Aufnahem in die Gilde gar nicht mal so sicher. Zudem darüber sowieso der Gildenrat und nicht eine einzige Akademie entscheidet.

Ich denke, wenn überhaupt noch eine, dann Brabak. Denkt man an die Hintergründe von "Und Altaia brannte", so wollten die Brabaker doch ursprünglich mit Borbarad kooperieren, sind aber gescheitert. Und in Brabak selbst sind sie vom Rest der Welt ohnehin recht unangreifbar. Der König Brabaks besitzt wohl auch kaum genug Mittel, um ihnen Einhalt gebieten zu können.

Ansonsten würde ich es für Al´Anfa auch noch denkbar halten, da es sich hierbei um Oron handelte und der Handel mit Oron teils als schick zählte, wenn ich mich da recht an die Borbaradbox entsinne.
 
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