Durchdrehen

D

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Guest
Irgendwie bezieht sich diese Frage weniger auf Hunter, als auf die gesamte WoD allgemein:

Wann genau drehen Menschen jetzt eigentlich ab bzw. rationalisieren alles weg?
Wenn ein Mensch einen ausgewachsenen Werwolf in Chrinos vor sich stehen sieht, dann tillt er durch und wird sich hinterher an nichts mehr erinnern. Der Mann dens zerrissen hat, muss zwangsläufig in den Rasenmäher geraten sein auf keinen Fall ein 3,50m großer Werwolf. Sowas gibts ja nicht.

Aber wann tritt dieser Effekt noch auf?

Wie sieht mit Vampiren und ausgefahrenen Zähnen aus? Oder erst wenn da wirklich ein Tzimisce aufkreuzt? Oder sogar erst wenn eine ihrer Kreationen frei rumläuft (Worshg oder wie das Ding heißt)?
Was ist mit Nosferatu und Samedis? Die sehen ja schon übel aus? Aber gibts da den gleichen Werwolfeffekt?

Der Grund für meine Frage sind jedoch eher die Walking Dead und Ghosts aus dem Walking Dead.
Ein typischer Trick von den Typen ist es auf grauenerregende Weise Botschaften erscheinen zu lassen (durch Käfer die sich zu Worten formieren, oder Blut dass an Wänden erscheint).
Es steht explizit dabei, dass ein Hunter mit Second Sight nichts außer gewöhnlichem Unbehagen fühlt. Ein Hunter ohne aktiver Second Sight darf immerhin noch den Notwurf machen.

Aber was ist wenn sie es nicht schaffen, oder normale Menschen diesen Trick mitansehen? Sofort Notstand im Kopf und wieder alles wegrationalisieren? Welchen Sinn hätte diese Fähigkeit dann, wenn alle Leute denen ich mich als Geist mitteilen will direkt durchdrehen, oder ignorant dran vorbei laufen?

Und wie sieht es überhaupt mit Magiern aus? Ein Magier der Raw-Magick wirkt und beispielsweise einen Feuerball aus dem Nichts herbei holt (angenommen, dass Paradox würde ihm ausnahmsweise nichts böses antun)......wie wirkt das auf die Menschheit?

Irgendwie versteh ichs immer noch nicht so ganz (nach so vielen Jahren WoD), warum Menschen irgendwie nie mitbekommen haben, dass es "die anderen" gibt.
Letztlich, reagieren Menschen genauso auf die Edges von Huntern?
 
So wie ich das sehe, unterscheidet sich Hunter da ein wenig von den anderen Spielen, den meines Wissens war vo Hunter nie die Rede davon, das Menschen auch bei Jägern etwas wegrationalisieren.

Ich persönlich würde das bei Hunter in drei Arten einteilen:
1 - Schweres Delirium
Werwölfe z.b. lösen schweres Delirium aus. Beim Anblick des Wesens schaltet sich das Rassegedächtniss als eine art schutzfunktion ein und es brechen die meissten Menschen zu sabbernden, vollkommen hysterischen Idioten zusammen.
Im nachhinein wird das ereigniss einfach vergessen oder wegrationalisiert ("Wo kam plötzlich dieser riesige Bär her?!")

2 - Schwaches Delirium
Dies habe ich bei z.b. bei beschreibungen von Zombiekontakten gesehen. Menschen sehen den Zombie als Menschen mit üblem Hautausschlag, ignorieren die blässe des Vampirs, tun kleinere übernatürliche ereignisse als Scherz oder missverständniss ab.

3 - Rationalisierung
Dies sehe ich einfach als den normalen, logischen Menschenverstand, die Gewohnheit, für ungeklärte Dinge eine möglichst rationale erklärung zu suchen, ein völlig normaler Gedankengang, den wir im realen Leben ständig erleben.
Wenn auf unserem Computer plötzlich seltsame Botschaften aus dem jenseits erscheinen, denken wir an ein technisches Problem oder Scherz, nicht, das unser Opa aus dem jenseits uns was sagen will, denn letzteres wäre irrational.
Wenn ein ganzes Rudel von schwankenden Typen die Strasse entlangkommt, Autos umwirft und Menschen umhaut, denken wir an einen Mob von Vandalen auf nem Drogentrip, nicht an die Nacht der lebenden Toten.
Erst wenn die Beweise zu erdrückend werden, nehmen wir das undenkbare hin.
 
Sentinel schrieb:
Erst wenn die Beweise zu erdrückend werden, nehmen wir das undenkbare hin.

Und das ist ja auch so ein Problem. Nach Hunter und IIRC auch durch die anderen WoD Spiele ist unmöglich, dass es Beweise gibt, die die Menschen hinnehmen. Sobald sie mit der Wahrheit konfrontiert werden ist Schicht im Schacht. Erst wenn sie sich von der dunklen Seite der Macht verführen lassen (beispielsweise durch Teilnahme an irgendwelchen Opferkulten) können sie auch außergewöhnliche Aktionen heil überstehen.
Was aber ist eben mit dem klassischen Spuk wie Blut an der Wand, das Worte formt. Laut Hunter ist genau an dem Punkt Schicht......oder hab ich da was missverstanden? Weil lediglich Hunter mit aktivierter Second Sight wirklich keinen Drang haben durchzudrehen. Alle anderen unterliegen den normalen Effekten.

Ich glaub ich muss es wirklich anpassen.
 
Also ich könnte jetzt erzählen, wie es in den anderen System läuft, wobei dann aber die Frage ist, in wie weit das mit Hunter kompatiel ist? Und man in wie weit man das übernehmen will?
So als beispiel: Warum macht ein Werwolf in Crinos Delirium, aber ein Tzimisce in Zulos-Gestalt nicht?
 
Rassegedächtnis und Impergium. Die Menschen erinnern sich unterbewußt an den Schrecken des Impergiums, nur deswegen gibts das Delirium(bei Werratten ist das Delirium schwächer weil sie nicht so offen dabei waren und die Menschen deswegen weniger Angst haben.)
Vampire haben imo nie etwas im so großen Stil abgezogen. Deswegen verursachen sie kein Delirium, sondern höchstens entsetzen. Je nach SL-Entscheid, bzw. Persönlichkeit verdrängt/rationalisiert der Mensch das Gesehene. ABer es ist sehr viel wahrscheinlicher das er sich erinnert und so eine potentielle Gefahr bleibt. Außer da wird mit übernatürlichem Zeug wie Beherrschung nachgeholfen....
 
Ach guck mal und ich dachte alle Viecher verursachen Delirium....wieder was gelernt. Wie siehts mit Geistern und Zombies aus?
 
Da werden die Erlebnisse ebenfalls rationalisiert. Die direkte Reaktion ist aber nicht ganz so heftig wie bei Werwölfen. Müsste ich aber mal nachschlagen um es genau abzugrenzen.
 
@ Teilchen: Weiß ich doch selbst. Wollte damit nur aufzeigen, will man den ganzen Haufen Regeln wirklich bei Jäger übernehmen?
Nebenbei Kitsume (Werfüchse) machen gar kein Delirium. Begründung: Wurden lange nach dem Imperium erschaffen, und haben somit daran gar nicht teilgenommen.
Weitere nette Fakten: Fast alle Gestaltwandler, außer den Garou, machen weniger Delirium als Garou, weil sie weniger oder gar nicht daran beteiligt waren. Anderseits frage ich mich, warum dann z.B. die Gurahl (Werbären) überhaupt Delirium verursachen? Sie waren immer aktiv gegen das Imperium und haben sich immer geweigert daran teilzunehmen. Rokea (Werhaie) hatten auch nie was mit dem Imperium am Hut, verursachen trotzdem Delirium.
Was könnte man noch erzählen? Ananasi (Werspinnen) verursachen in ihrer Halbmenschen-Halbspinnen-Gestalt kein Delirium, wohl aber in ihrer Riesenspinnengestalt. Dafür gibt es auch keine Erklärung. Oh und ein ganz netter Fakt: Einige wenige Mokolé (Werkrokodile) besitzen einen Vorteil, der sich Aura des Jäger oder so schimpft, die Delirium bei Werwölfen auslöst. :)

Ach ja, alle Informationen sind aus der 2ten Edition, da es für 3 keine Breedbooks mehr gibt, sondern nur einen Player Guide für alle Breeds, aber da kann man unmöglich alles reinpacken, was in den Breedbooks stand.

Was die Zombies und Geister angeht, ist das so eine Sache. In den anderen System gibt es ja ansich so keine Zombies, die einfach aufstehen und rumschlürfen, von sich aus. Da stecken immer andere Wesen dahinter. Sei es nun Vampire, die Nekromantie oder sonstigen Mambo-Jambo einsetzen (Hier würde ich wie bei allen was mit Vampiren zusammenhängt kein Delirium oder sowas ansetzen. Immerhin geht es ja bei Vampire: Die Maskerade ja darum, das Vampire von Menschen entdeckt werden könnten, deswegen der Name des Spiel) oder durch Todesalben, die ihre Kräfte einsetzen, um den Körper wie auch immer zu animieren (Stichwort: Risen oder durch Inhabit, usw.). Da aber Todesalben und ihre Kräfte auch ähnlich, wie Werwölfe, ausgeblendet werden. Nennt sich bei den nicht Delirium sondern Nebel, würde ich hier sagen, dass der Zombie wegrationalisert wird. Wieder anders ist es wenn die Zombie von einem Magus erschaffen wurde. Bei Magus spielen Weltbilder und die Sichweise der Realität eine Zentrale Rolle, deswegen wird der Zombie als das was er ist erkannt. Der Zeuge dieser "Unmöglichkeit" wird zwar eine logische Erklärung dafür suchen, aber ob die zieht, hängt von seinem Weltbild ab. Als Vodoo-Anhänger wird der Zeuge sicherlich besser damit zurecht kommen, als Arzt oder Wissenschaftler. Trotzdem werden letztere sich völlig klar an etwas erinnern, was es eigentlich nicht geben kann. Das hat dann natürlich böse Folgen für den Magus, der den Zombie erschaffen hat (Stichwort Paradox), wie der Zeuge damit umgeht, hängt ganz allein von ihm selbst ab.
 
Auch in den anderen Systemen muss es Zombies geben.....schließlich hat der Malstroem ebenfalls Systemübergreifend stattgefunden. Und das wiederum sorgte halt dafür, dass die Schwemme von Geistern die danach verzweifelt nach nem Anker gesucht haben überhaupt erst in die reale Welt gekommen sind.
Selbstverständlich gibts auch andere Möglichkeiten Geister zu holen, aber letztlich sind sie eben das. Ob sie nun von einem Necromancer der Giovanni oder einem Magier beschworen sind ist doch letztlich einerlei.

Oder seh ich das falsch?
 
Äh, eher nicht. Das Phänomen der sognannten Walking Deads erscheint nur in Hunter.
Man möge mir verzeihen, dass ich hier jetzt einfach so offen schreibe (hab keine Ahnung wie man das tarnt.), also wer sich meint, er will kein Hintergrund wissen haben, sollte vielleicht aufhören zu lesen.

Die anderen Systeme sind zum einen nunmal vor Jäger entstanden und in den meisten spielen Geister eine eher unwichtige Rolle. Nehmen wir z. B. mal Vampire, da sind Geister sowas von unbedeutend. Klar, es gibt die Giovanni und die Disziplin Nekromantie, aber da sind Geister kaum mehr als ein Werkzeug. Du machst ein paar Würfelwürfe und schon hast du genug Todesalben unter deiner Kontrolle, um eine kleine Armee aufzubauen. Um es mal zu verdeutlichen wie gering sich bei Vampire eigentlich mit Todesalben beschäftigt wird, möchte ich erwähnen, daß es ein Ritual gibt, was die Kontrolle über Todesalben erleichtert, dazu muß man einen Gestand besitzen, der dem Geist wichtig ist (Stichwort Fetter). In Wraith waren die Fetter mit das wichigste überhaupt und das wird in Vampire beiläufig in einem Nebensatz, eines kleinen Rituals erwähnt. Auch der Mahlsturm hat bei Vampire eine eher geringe Bedeutung, die Giovanni haben dadurch zwar eine Menge ihrer 10000 x 10000 Seelen verloren und jetzt können sie die Todesalben schwerer kontrollieren, aber weiter wird darauf nicht eingegangen. In Vampire kann man denke ich zu fast 100% ausgehen, wenn ein Zombie auftaucht, ist daß das Werk eines Giovanni (oder eines anderen Vampirs mit Nekromantie), daß Spiel dreht sich nunmal um untote Blutsauger, die verzweifelt an ihrer Menschlichkeit festhalten, da ist wenig Raum für andere Untote (außer als Diener für Vampire).
Gucken wir uns mal Werwolf an: Werwölfe an und für sich haben mit dem Reich des Todes eigentlich wenig zu tun. Die meisten können nicht dort hin und können Todesalben nicht einmal sehen. Der Mahlsturm hat auf das mittlere Umbra keine Auswirkungen und ist für sie uninteressant. Geister werden auch eher nicht beachtet, da man sich mehr mit den Geistern des mittleren Umbras beschäftigt (man merkt hier, die Schwäche der deutschen Sprache, da es keinen Unterschied zwischen Ghots/Wraith und Spirits im Deutschen gibt, also nicht verwirren lassen.). Zombies und der gleichen werden wahrscheinlich eher auf das wirken des Wyrms und seiner Kreaturen zurückgeführt, als auf sonst was. Auch eigenen sich Zombie kaum als Gegner für Werwölfe, ein 3m großes Fellknäul kann locker 5 Zombies oder so alleine erledigen.
Bei Magus siehtes doch wie folgt aus: Der Mahlsturm bedeutet auch eher wenig für Magi. Normalerweise kommen Magi auch nicht in die Unterwelt, da man dafür eigentlich tot sein müßte. Und da man bei Magus 3, ja sowieso das ganze Umbra irgendwie außen vor gelassen hat (Stichwort Avatarsturm), wird auf die Reiche außerhalb der Realität wenig eingegangen. Alle Sachen die sich damit eingehender beschäftigen waren noch aus der 2ten Edition und da gab es noch keine Jäger, also kann dort nichts dazu stehen. Auch sind die möglichen Gegner bei Magus so vielfälltig, daß man sich kaum näher mit ihnen beschäftigt. Immerhin kann praktisch jeder ein möglicher Gegenspieler für ein Magus Abenteuer sein, angefangen bei normalen Menschen, über Magi die der selben Tradition angehören, aber einer anderen Fraktion, über andere Traditionsmagi, über Technokraten, Nephandi, Marodeure, unabhängige Magi, bis hin zu Vampiren, Werwölfen, Mumien und Dämonen. Es sind einfach zu viele, als das man sich genauer damit bechäftigen könnte. Im Grundregelwerk werden ja sogar die Nephandi und Marodeure mit nur ein paar kleinen Sätzen abgehandelt. Auch denke ich das Zombies keine guten Gegenspieler für Magi abgeben, immerhin wird so ein Kampf eigentlich nur mit Gewalt zu lösen sein. Und da gibt es eigentlich nur zwei extreme: Entweder die Magi sind Hoffnungslos unterlegen, weil sie die entsprechenden Sphären für eine gewaltsame Auseinandersetzung besitzen oder auf der anderen Seite pusten sie die Zombies einfach weg. Gewaltsame Auseinandersetzungen sind in Magus einfach unbedeutend und mit der Zeit auch langweilig und der klassische Zombie, wie in Resident Evil, kann als Gegner nunmal nichts weiter bieten, da er eine hirnlose Killermaschine ist. Bei Magus wird sich mit Zombies eigentlich wenig beschäftigt, wie gesagt am ehsten, dann wenn gefragt wird, wie man welche erschaffen kann. Das selbst welche entstehen scheint dort noch niemanden aufgefallen zu sein.
Gucken wir zum Abschluß an wie es bei Wraith ist: Erstmal war das Spiel mit dem 6ten Mahlsturm zu ende, also hat es sich nie mit dem Thema: Geister werden durch den Mahlsturm in tote Körper gedrückt beschäftigt. Sowas ist bei früheren Mahlstürmen auch niemals passiert, also kann es dazu dort keine Aussagen geben. Auch ist es in dem Spiel verdammt schwer für die Todesalben, die Welt der Lebenden zu beeinflußen. Nicht nur weil die Herachie das verbietet, sondern auch weil der Einsatz solcher Kräfte einfach unglaublich teuer ist. Teilweise kostet das bis zu 3 Pathospunkte pro Runde, mit den Hautlanden zu interagieren und bei maximal 10 Punkten die man besitzt, kann man sich ja ausrechnen wie lange das anhält. Auch können Todesalben tote Körper nicht so einfach in Besitz nehmen. Fremde, tote Körper eigentlich gar nicht, wobei ich mich natürlich frage, ob man nicht mit der einen oder anderen Kunst eine Leiche animieren könnte; und ihre eigenen Körper nur unter großem Aufwand. Ich hab das Risenbuch zwar noch nicht gelesen, aber soweit ich weiß, mußt du dafür unteranderem einen Pakt mit deinem Schatten schließen und sowas ist immer sehr heikel.

Nun, wie ich bereits sagte, es ist die Frage in wie weit die Regeln der anderen Systeme mit Jäger kompatibel sind, da diese Regeln entstanden sind bevor man an Jäger überhaupt gedacht hat. Nimmt man z.B. Wraith mit auf so wie es war, dann dürften die häufigsten Gegner in Jäger gar nicht exestieren, die Walking Deads. Und man auch schwer sagen, daß das alles Risen sind, denn Risen sind verdammt selten.
 
@AAG (bin zu faul das auszuschreiben)

In anderen Systemen wurden die Walking Dead, genau so wie die Wraith, konsequent ignoriert oder weit in den Hintergrund verbannt. Das war storytechnisch gehobener Schwachsinn aber aus Spielsicht logisch um zu vermeiden das jedes 08/15 Vieh erwähnt wird.
Es wäre jedoch denkbar das andere Wesen mit den Lebenden Toten in Kontakt kommen jedoch wird dieser meist eher kurz sein. Viele Untote wollen nur etwas erledigen und kehren dann zurück, was ihren Kontakt mit anderen Wesen einschränkt.
So könnte z.B. ein Opfer eines Vampir zurück kehren und der Gruppe jede Menge Ärger bereiten, aber es ist unwahrscheinlich das die Vampire durch Zufall einen längeren kontakt herstellen.
 
@Eva

Zombies und der gleichen werden wahrscheinlich eher auf das wirken des Wyrms und seiner Kreaturen zurückgeführt, als auf sonst was.

Das in Wraith so gefürchtete Vergessen und die Annäherung daran ist reine Entropie, dementsprechend schlägt Wyrmgespür auf jeden Fall an.
Ansonsten gäbs ja noch die eine Gruppe bei den WWs, die mit Wraith öfters zu tun hat: Silent Striders.
 
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