blut_und_glas
Fixer
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AW: [Dungeon-Theorie] Muss jeder Raum beschrieben werden?
Palladium Books.
mfG
lev
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Kevin Siembieda Palladium Books1. Who the fuck are Kevin S. und Erick Wujick?
Ja und? Ist doch toll.
Eine Konzernanlage ist ein Dungeon, nur anders zu einen Fantasy-Dungeon können sich die Runner vcorher Kartenmaterial, Informationen, etc. irgendwie besorgen, so dass sie je nach Qualität der Informationen zielgerichtet in der Konzernanlage vorgehen können.Da fällt mir eben noch ein, wo ich extensiv mit unausgearbeiteten Räumen in Dungeons gearbeitet habe: In Shadowrun, wo nur die wichtigen Bereiche mit den Sicherheitsanlagen, Wachen, McGuffins etc. ausgearbeitet war und der Rest auf einer Makrokarte festgehalten wurde, wo ganze Bereiche nur als "Großraumbüro" oder "Einzelbüros, jedes mit Magschloss St.3 gesichert" festgehalten wurden.
Anders könnte man auch keine sinnvolle Konzernanlage in sinnvoller Zeit vorbereiten.
Vllt hab ich AG falsch verstanden, aber ich denke, er meinte, dass man grundsätzlich erstmal nur grobe beschreibungen liefert und erst, wenn die SCs sich präziser umschauen, ins detail geht. Und das erstmal halbwegs unabhängig von der vermeindlichen Wichtigkeit des Raumes. Das ist zumindest die Vorgehensweise, die ich bevorzugen würde.Natürlich ist es logischer wenn ich jeden Raum GENAU beschreibe, aber ich will mit meinen Freunden einen schönen Rollenspielabend erleben. Nicht simulieren
2. @Jan Schattling: Kannst Du mir mal ein Link zu einem dieser von Dir genannten Dungeon-Auswürfel-Programme schicken? Danke!
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