[DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

"...Reaktion auf einen übersteigerten Fortschrittsglauben und eines keimfreien Rationalismus, dem übersinnliche Erfahrungen so gegenüber gestellt werden, insbesondere in der Verbindung von mystifizierten Rachegedanken und Todesangst mit erotischen Substraten."
Immer diese PsychoanalyseXD

Der Grill kommt auch - gern auch zwei, wenn ihr Bedarf habt. Habe von meinem Paps so einen klappbaren abgestaubt..
Super, danke:) Kumi hat auch noch einen, sagt sie.

Meinem Paps geht es wieder gut, alles in Ordnung! *freu*
Sehr gut:) :banane:

*edit*: Hat jemand auch ne Luftmatraze über? Fühl mich wie ein Schnorrer *blush*
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

@Syco auch von mir alles Gute für deinen Vater
@Mommsen und Kumi: Danke für die Grills
@all wünsch euch viel Spaß am Do.
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Master-Dschungel, Teil 2
Oder: wenn zwei hart arbeitende Schreiberinnen abends im ICQ konstruktiven Blödsinn beginnen...

Viel Spaß beim Lesen!




1. Akt: Der Rat der Ratte
Der Mh’as-Ter – Dschungel am Abend


Murmel und Panto-Mime waren seit einigen Tagen unterwegs. Um sich zurechtzufinden, hatten sie zunächst von den Affen den Tanz der Isolation gelernt. Dieser sollte es ihnen ermöglichen, sich allein auf ihre Queste im Mh’as-Ter-Dschungel zu konzentrieren. Während sie noch das Lied des Tanzbärens auf den Lippen hatten – „Probier’s mal, miit Gemütlichkeit, mit Ruhuhuhuhue und Gemühühütlichkeit... – wurde Murmel langsam müde von den Strapazen des Tanzes. Daher schlugen sie instinktiv den Weg zum Temepl des Gottes Ohm ein, dem der treue Nik als Priester diente. Nik hatte einen guten Draht zum Leben spendenden Kaffeegott und Murmel war ungeduldig vor lauter Aussicht auf ein stimulierendes Heißgetränk.
Kaum angekommen, warf es sich an dem Temeplstufen zu Boden: Oh Ohm, ich flehe dich an!, und schaute angestrengt in den Himmel.
Panto-Mime hingegen begann, beinahe aufreizend zu tanzen. Murmel wurde unwillkürlich an den Tanz der Frauen um das Magnum erinnert und stellte sich diese göttliche Speise zu Ohms Kaffeegabe vor. So kam es, dass sich in Murmels Anrufungen an Ohm langsam die Anbetung an den Herrn der Xocolate, den mächtigen Schogetten-Gott, einschlich.
Als Murmel erkannte, was es tat, erschrak es furchtbar. Weder Ohm, noch der Schogetten-Gott waren für Gnade bekannt und wenn es Pech hatte, würde es vielleicht auf ewig in Raum und Zeit verdammt werden... Und es konnte das arme Panto-Mimchen doch nicht alleine lassen, das gerade so hektisch mit den armen fuchtelte und noch bleicher geworden war, als die weiße Fettschminke es sowieso schon zeichnete.
Murmel fasste also einen Plan: als der Schogetten-Gott erschien, stürzte Murmel sich auf ihn und fraß ihn einfach auf, schließlich war er ja auch Xocolate. Panto-Mime schnappte sich sogleich imaginäre Pompoms und feuerte Murmel kräftig an.
Haaaaaps.
Hüpf – hüpf - hüpf*.
Yumm yumm.
Salto.
Rülps.
Panto-Mime hob sofort den Zeigefinger und schaute böse zu Murmel. Das lächelte verlegen und verscharrte heimlich die Reste hinter sich mit seinem Fuß.
Jetzt wurde Panto-Mime erst nachdenklich, dann traurig. wer sollte jetzt die Kakaobohnen wachsen lassen? die Mundwinkel senkten sich tief nach unten und eine Träne kullerte über das weiße Gesicht...
Murmel rieb sich den runden bauch, doch als es Panto-Mimes trauriges Gesicht sah, entschloss es sich einen weg zu finden, das die Kakaobohnen auch ohne den Schogetten-Gott wuchsen. Hoffnungsvoll grub es die Reste ein und wässerte sie mit Hilfe eines großen Blattes aus dem Dschungel. Vielleicht hatte ja auch Koaya noch eine Idee. tröstend klopfte es der Panto-Mime auf die Schulter und machte ein fragendes und dennoch entschlossenes Gesicht.
Panto-Mime ließ immer noch die Schultern hängen. Murmel war ein Murmel. Ein Typus des Murmeltiers. Würde es eine so anstrengende Reise durchstehen? Nicht alleine. Nein! Der Koayabär musste her! Panto-Mime deutete in die Tiefen des Dschungels und kaute auf einer imaginären Eukalyptuspflanze.
Murmel nickte, kratzte sich seinen runden Bauch, gähnte und machte sich gemütlich in die Richtung auf, in die Panto-Mime wies. Es würde schon wissen, was zu tun war.
Leider war es nicht ganz einfach mit einem Murmel zu reisen, dass sich gerne von der einen oder anderen Köstlichkeit, die der Dschungel zu bieten hatte, ablenken ließ.
Noch dazu, wenn man wie Panto-Mime vor dem Problem stand, jemanden allein mit seinen Händen in Zaum halten zu müssen. Wie sollte man mit den Händen jemandem nachrufen? Oder ihn anbrüllen, damit er nicht einschlief? Es war wahrlich eine Reise, die da vor ihnen lag. Eine reise, die sie unternehmen mussten, sollte nicht das Unglück über die Welt herein brechen und der fehlende Gott ein Vakuum anrichten, das letztlich implodieren würde... Nicht auszudenken! Sie hatten es wahrlich eilig auf ihrer Heldenreise...
Murmel hingegen dachte nur an die süßen Früchte, die reichlich an den Bäumen und Sträuchern hingen, auch das eine oder andere kleine Tier ließ es sich schmecken... Es war so unglaublich vergesslich, dass es das Ziel ihrer Reise aus dem Blick zu verlieren drohte.
Panto-Mime musste etwas tun! Da Murmel nicht mehr auf den Weg achtete, konnte Panto-Mime die Richtung unbemerkt ändern. Allmählich wurde das Blattwerk des Dschungels tiefer. Leuchtende Buchstaben öffneten ihre Blüten und Farbbänder regneten dunkle Tinte auf die Baumwipfel. Sie waren schon tief in den Dschungel von Mh'as-Ter vorgedrungen und Pantomime war sich nicht mehr sicher, ob es den richtigen Weg eingeschlagen hatte, als es auf einmal zwei kleine Knopfaugen zwischen einer aufblühenden Paragraphensammlung sah. *Fiep*, sagte das Tierchen und Pantomime nahm es an sich, ehe Murmel es auch nur anschnuppern konnte. Sie waren schon ganz nahe...
Frustiert über den Fang, der ihm gerade entgangen war, ließ es sich auf seinen Hintern fallen und begann an einem grünen Blatt zu kauen. Nicht mal in Ruhe essen durfte es. Beleidigt zog es die Luft ein und erschnupperte einem ihm bekannten Duft- hierzu sei gesagt, dass Murmel kein sehr gutes Augenlicht besitzen und ihre Umgebung hauptsächlich über Gerüche warhnehmen-. Um sich nicht von der Vielzahl der ihn umschwirrenden Düfte ablenken zu lassen, manche süßlich-schwer, andere leicht wie Luft, flüchtige und starke gab es, solche, die nach Ärger rochen und solche die Glück verhießen, konzentrierte es sich fester und versuchte die Richtung auszumachen. Mit einem Mal stieß es einen glücklichen Jauchzer aus und rannte schnell, so schnell, wie man es ihm niemals zugetraut hätte, davon.
anto-Mime hatte sich schon in hektischen, ja geradezu hastigen Gebaren anzustrengen begonnen, als es begriff, dass Murmel gar nicht mehr zu ihm hinüber sah. Unter seiner weißen Fettschminke lief es so rot an, dass Panto-Mime so rosa wie ein Schweinchen wirkte und sicherlich den Appetit von Murmel angeregt hätte, wenn das gefräßige Tierchen noch in seiner Nähe gewesen wäre.
Murmel indes hörte mit einem Mal ein schnarrendes Lachen hinter sich. "Ich würde jetzt lieber abbremsen." Hinter ihm erkannte Murmel, gerade noch in größter Freude, eine seltsame Frau.
Sie trug eine mausgraue Kutte unter der sich allerlei... Wasauchimmer zu regen schien und ihre farblos wirkenden Haare hingen ihr in dicken Strähnen über die Schultern. Auf ihrem Arm trug sie eine fette, träge Ratte. Keine Frage: das musste Syco Mata sein, Priesterin des Rattengottes.
Das war nicht was es erwartet hatte. Vorsichtig schnupperte es an der merkwürdigen Person. Nein, dieser Geruch war anders. Die Fährte, die es zuvor aufgenommen hatte, war verschwunden. Fragend sah es die Frau an (Murmel war meist zu träge, um zu sprechen). Es kam noch ein Stück näher und schnüffelt erneut. Komisch, sie hatte viele unterschiedliche Gerüche an sich, doch das seltsamste war, sie bewegten sich. Murmel blinzelte verwirrt.
Syco Mata lachte, aber es klang mehr wie ein Knurren. Sie schüttelte den Kopf und blickte auf das Murmel, unsicher, ob sie es schelten oder Mitleid mit ihm empfinden sollte. Ehe sie sich entscheiden konnte, erschien Panto-Mime auf der Bildfläche. Eigentlich hätte es sich der Hohepriesterin zu Füßen werfen müssen, doch seine Ergebenheit und eine Erklärung ließen sich in Panto-Mimes Fall nicht gleichzeitig demonstrieren. Also tanzte es zunächst den ,Tanz-des-Wesens-das-die-Welt-retten-wollte’, wobei es die ein oder andere Figur jedoch veränderte und sich schließlich unter einem großen grünen Blatt einrollte. Syco Mata runzelte die Stirn. "Du hast wirklich den Schogetten-Gott gefressen?", fragte sie ungläubig.
Murmel machte ein unschuldiges Gesicht, konnte es sich aber nicht verkneifen, seinen Bauch zu reiben. Verlegen wandte es seine Nase von der lustig riechenden Frau ab. Der Schogetten-Gott hatte ihm schließlich keine Wahl gelassen, so gut hatte er gerochen. Und außerdem, was glaubte sie denn, was sonst aus dem armen kleinen Murmel geworden wäre. Noch bevor Murmel diesen Gedanken zu Ende denken konnte, versank es erneut in die Gerüche um es herum... Syco Matas Augen weiteten sich.
"Kusch! Aufhören!" Murmel war erst nicht klar, ob sie ihn meinte oder das Wasauchimmer, das unter ihrer mausgrauen Kutte zu wuseln begann und plötzlich inne hielt.



-TO BE CONTINUED!!!-
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Selbstverständlich werden die beiden Helden alles tun, um ihn zurück zu bekommen! :ritter:
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Hi Leute,

mir gehts seit gestern garnicht mehr gut. Zwei Tage fast nicht geschlafen und seit dem Abendessen gestern ist mir nur noch übel und mein Magen spinnt rum..Ich weiß nicht, ob ich heute Abend nach dem Kolloqium, das viel zu lange dauern wird, körperlich und/oder geistig zu irgendwas in der Lage sein werde T_T
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Das tut mir Leid.... :(

Sollen wir dann vielleicht liebe eine Pizza belegen?
Teig und geriebenen Käse habe ich noch da. Das ist vielleicht bekömmlicher und, da wir nicht so viele Personen sind, auch ökonomische (<ja, hab grad einen Blick ins Ventrue-Clanbuch geworfen :p ).

Was meint ihr?
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Was sollen wir denn da noch leckeres mitbringen? Mais und Feta? :)
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Alles, was ihr drauf haben mögt!
Mais und Feta finden auf alle Fälle schon mal das Gefallen des Spielleiters! :D
[Memo an mich selbst: im Verlauf der Geschichte Syco Mata eine panto-mimische Anbetung widmen.]


P.s.
Soeben auf Seite 26 Mitte angekommen; aktuell 110 Fußnoten *freufreu*
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Sorry noch einmal, dass ich gestern nicht da war, war einfach nur alle...
Nach einer guten Mütze Schlaf geht es aber schon wieder besser:)
Wie war es denn?

(Hat eigentlich jemand eine Luftmatraze und/oder Kühltaschen und Kühlpacks von euch?...schlimm schlimm..)

@Mommsen und Aduja: Wenn jeder von euch einen Grill mitbringen könnte, hätten wir drei. Das reicht oder? Danke nochmal:) Freu mich schon soooooooo
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Zusammenfassung vom 6. Spieleabend am 27.05.2010

Besuch


Der Aufschrei, der durch den Bauch der Mühle gekommen war, entpuppte sich als Ausruf von Belle. Roger wirbelte herum und sah nur noch, wie sein Mündel aus dem Gebäude hinaus in den Weinberg gezogen wurde. Die Spur war nicht zu übersehen und die Witterung nicht zu verlieren, aber der Entführer war offenbar schnell. So musste der Toreador sich redlich bemühen, immer auf der Hut vor schrecklichen Geschehnissen, wie etwa kalte, abgehackte Hände, die aus der Erde des Weinbergs hervor brachen und nach ihm griffen oder einem verrotteten Seneschall; jedoch entpuppten sich diese Schrecken bald als nicht-existierende Trugbilder und Roger nahm seinen Mut zusammen und passierte sie. Bald kam er an den Rand des Dorfes La Chapelle, wo er Belle in einer Scheune entdeckte. Im Schutz der Weinstöcke harrte er aus und beobachtete die Szenerie, spähte schließlich durch die Ritzen der Scheunenwände ins Innere. Offenbar war Belle mit ihrem Entführer allein, der Rogers Gestalt angenommen hatte. Der Toreador nutzte seine Fähigkeiten des Auspex, um sein Kind dazu zu bringen, sich der Türe zu nähern. Dort ergriff er sie und stürmte mit ihr davon. Die ersten Sonnenstrahlen versengten ihm noch die Ferse, ehe schließlich die Tür seiner Zuflucht hinter ihnen zu fiel und die beiden Vampire Hals oder Kopf im Keller des Hauses zusammenbrachen.

Nerhegeb und Montrond kämpften sich durch eine Reihe an Spatenköpfen, die sich im 1. Stock der Mühle breit gemacht hatten. Während dieses Kampfes hatten sie Allan und Jo aus den Augen verloren. Auch Taca war verschwunden. Vier ihrer fünf Gegner kostete dieser Kampf das Unleben, nur einen der Sabbatis konnten sie gepflockt festsetzen. Die beiden Setiten schafften den Hünen aus der Mühle auf einen alten Handkarren und tarnten den starren Leib mit einigen Säcken, dann brachen sie mit ihrer brisanten Fracht zurück nach Paris auf. Da die Nacht alt geworden war, beschloss Montrond, den Gefangenen mit zu sich zu nehmen. Nerhegeb erreichte noch knapp seine Zuflucht.

Jo wurde indes durch die Schwärze getaucht, kam aber allmählich wieder zu sich; während Allan mit einem Sabbti rang, der sie zu pflocken versucht hatte, wurde sie in den Kampf mit einem jungen Lasombra gezogen. Der Sabbati setzte ihr übel zu und Jo nutzte seine Arroganz, mit ihr zu spielen, indem sie ihrerseits das schwache Opfer mockierte. Schließlich überwältigte sie ihn mit Kalkstaub, Geschwindigkeit und Stärke; als der Pflock durch seine Brust drang, verlor Allans Gegner just sein Haupt und dann verwandelten sich beide Gegner in unheilbringende Asche. Allan befand sich indes noch in einer Raserei und es brauchte mehrere Präsenzen von Jo, ihn zur Besinnung zu bringen. Als er zu sich kam, registrierte er, wie weit die Nacht voran geschritten war. Er packte Jo noch, zerrte sie eilig mit sich und schob sie am Stadtrand in einen Keller, von dem Jo nichts mehr mit bekam, außer, dass er sie vor der Sonne schützen würde.

In der nächsten Nacht rappelte sich Roger von seiner unbequemen Schlafstatt, den Stufen in den Keller, hoch un bettete erst einmal sein Mündel in eine angenehmere Position. Dann ließ er sich ein Bad einlaufen und wusch erst einmal ausgiebig die Spuren der letzten Nacht von seinem Körper. Kaum gesäubert, informierte ihn die Hauswirtschafterin, dass "im entferntesten Sinne etwas für Euch abgegeben worden ist, Sir." Roger kleidete sich an und folgte der Angestellten ins Foyer, wo diese nur auf die Tür deutete. Der Toreador öffnete sie und erkannte einen stellenweise geschorenen, vielfach gehäuteten und zerschundenen Straßenköter in einem erbärmlichen Zustand. Roger erkannte seinen Weggefährten sofort und holte den üblen Hund in seinen Salon. Der Toreador ließ augenblicklich nach dem Seneschall schicken und sandte seine Bediensteten, auch den Rest des Klüngels zu informieren, dann beschaffte er Nahrung für Taca, damit dieser sich wieder herstellen konnte. Tatsächlich verließ der Gangrel, einige Tobsuchtanfälle und Scherben später, aufrecht das Haus des Toreador, doch erinnerte er auch in Menschengestalt noch an einen geprügelten Hund.

Villon erschien nicht viel später. Roger berichtete ihm von dem Ausflug in den Norden, als auch Nerhegeb bei ihm eintraf und zu der Unterhaltung hinzu kam. Der Seneschall hörte aufmerksam zu, besonders der gefangene Sabbati begann ihn zu interessieren. Er bat die beiden Nichtsterbenden, ihm zwei Nächte für eine Unterredung mit dem Sabbati zu gewähren und nicht vor Ablauf dieser Frist den Gefangenen in der Gesellschaft zu erwähnen. Villon deutete noch seine Unbill an, dass das Klüngel sowohl Geißel als auch Sheriff in die gefährlich Gegend mitgenommen hatte und Paris so erheblich hätte schwächen können. Dennoch dankte er den beiden stellvertretend für das ganze Klüngel ausgiebig und versprach Roger, seine Geißel regelmäßig bei der Zuflucht des Toreador vorbeizuschicken. Beeindruckt von dem Mut und der Loyalität des Klüngels machte sich Villon auf zu Montrond.
Er war kaum hinaus und ein Gespräch über die Ereignisse zwischen dem Setiten und Roger in Gang gekommen, als Pennec sich ankündigte. Der Brujah-Primogen war auf der Suche nach Jo, aber auch Roger und Nerhegeb hatten von der Neugeborenen nichts weiter gehört. Sie schien vermisst, aber der Setit warf ein, dass Allan ihr den Rücken habe frei halten wollen und das eine Chance bestünde, dass die Peitsche mehr wüsste. Pennec unterließ nicht den Tadel, dass man Jo nicht besser beschützt hätte, und brach in Richtung Allan auf. Nerhegeb und Roger begannen zu überlegen, was zu unternehmen sei, sollte die Brujah nicht wieder auftauchen. Immerhin vermisste der Setit auch seinen Ghul Jean, der seit dem Aufbruch nach Montmartre verschwunden schien...


Es gab 2 EP.
Nächster Termin: 03.06.2010, irgendwann vormittags bis nachmittags, da Fronleichnam und Syco noch Unterricht vorbereiten muss. Bitte denkt an eure Charakterbögen!!!!! und schaut in den Post genau auf die Uhrzeit, wenn wir eine festsetzen.

Wo ich gleich schon bei meiner Frage wäre: wo und wann sollen wir uns am 03.06. treffen?
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Wir könnten uns bei mir treffen.

Ach, und... Kriegen wir auch noch EP? :rolleyes: ;D
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Hallo Ihr Lieben!

Ich hätte drei Sachen, die ich loswerden möchte:


  1. Die Party gestern war klasse! Vielen Dank nochmal für den tollen Abend! Wir hatten richtig Spaß und haben es echt bedauert, so früh gegangen zu sein. :( Aber dem Hundegesicht geht es jetzt wieder besser und das ist ja schließlich auch was wert. ;)
  2. Ich hab mal einen Thread für die Wilhelmshaven-Changeling-Geschichte, die Jadechonik eröffnet.
  3. Whoohoo, wir haben den Grand Prix gewonnen!
YouTube - Lena Meyer-Landrut - Satellite - Eurovision Song Contest 2010 Germany (offizielles Musikvideo)
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

:banane::banane::banane:
Yeah - WIR SIND OSLO!!! - Oder so...

Die Feier war wirklich richtig toll!! Mein Lob an die Veranstalter :Sschleim: ^^. Ich fürchte, jetzt müsst ihr uns schriftlich ausladen, denn absagen werden wir so schnell wohl nicht mehr...

Als nächster Vampire-Paris-Termin steht derweil der Do, 3.06. (Fronleichnam) bei Syco.
Ich würde vorschlagen, wir treffen uns schon früh, 9 oder 10 Uhr? Dann hat unsere Referendarin abends noch genug Zeit fürs Planen... A propos: Syco, Du hast doch noch das "Handbuch Geschichtsmethodik" von mir; schau doch mal, ob da nicht irgendwo Römer und Germanan als Beispiel drin sind.
 
Zurück
Oben Unten