Angel of Fortune
Traumtänzerin
- Registriert
- 2. Dezember 2004
- Beiträge
- 227
Maske
Erkennst du meine Maske,
weisst du wer ich bin?
Schau mit deinem Herzen.
Sieh genauer hin.
Geschminkt und lyrisch sich stets gebend,
Mit Bewunderung dafür belohnt.
Mit selbst erschaffener Maske lebend,
Verbirgt die Seele sich gekonnt.
Nicht traurig, still und stets ausschweifend,
auch fröhlich bunt mit Heiterkeit.
Dies langsam nun begreifend,
es ist dafür auch höchste Zeit.
Der Seele wahrer Kern verborgen,
doch stets gemocht für die Fassade.
Hab ich mich damit selbst belogen?
Doch mag ich diese Maskerade.
Der Zwang dem Idealbild zu gleichzukommen,
Die Angst vor Einsamkeit ist gross.
Doch ist mein selbst mir sacht entronnen,
weil ich dies alles so genoss.
Bewundernswert soll ich wohl sein,
doch gilt dies alles wirklich mir?
gibt nicht die Maske diesen Schein?
Ist sie einst fort, wer steht zu mir?
Ein Narr, der denkt beliebt zu sein.
Doch ist es lediglich die Maske
Sich selbst vermag nur selten er zu sein.
Die Angst bleibt da, er ist allein.
In Einsamkeit das Herzen schwer.
Sucht die Bewunderung er stets aufs neue.
Der Jubel fliesst, doch schmerzt es sehr.
Die Falschheit zwingt ihn nun zur Reue.
Erkennst du meine Maske,
weisst du wer ich bin?
Schau mit deinem Herzen.
Sieh genauer hin.
So bin ich, schlicht und unverblümt.
nicht poetisch oder gar belesen.
Nur einer, der den Künstler mimt,
künstlich eher ist mein Wesen.
Erkennst du meine Maske,
weisst du wer ich bin?
Schau mit deinem Herzen.
Sieh genauer hin.
Geschminkt und lyrisch sich stets gebend,
Mit Bewunderung dafür belohnt.
Mit selbst erschaffener Maske lebend,
Verbirgt die Seele sich gekonnt.
Nicht traurig, still und stets ausschweifend,
auch fröhlich bunt mit Heiterkeit.
Dies langsam nun begreifend,
es ist dafür auch höchste Zeit.
Der Seele wahrer Kern verborgen,
doch stets gemocht für die Fassade.
Hab ich mich damit selbst belogen?
Doch mag ich diese Maskerade.
Der Zwang dem Idealbild zu gleichzukommen,
Die Angst vor Einsamkeit ist gross.
Doch ist mein selbst mir sacht entronnen,
weil ich dies alles so genoss.
Bewundernswert soll ich wohl sein,
doch gilt dies alles wirklich mir?
gibt nicht die Maske diesen Schein?
Ist sie einst fort, wer steht zu mir?
Ein Narr, der denkt beliebt zu sein.
Doch ist es lediglich die Maske
Sich selbst vermag nur selten er zu sein.
Die Angst bleibt da, er ist allein.
In Einsamkeit das Herzen schwer.
Sucht die Bewunderung er stets aufs neue.
Der Jubel fliesst, doch schmerzt es sehr.
Die Falschheit zwingt ihn nun zur Reue.
Erkennst du meine Maske,
weisst du wer ich bin?
Schau mit deinem Herzen.
Sieh genauer hin.
So bin ich, schlicht und unverblümt.
nicht poetisch oder gar belesen.
Nur einer, der den Künstler mimt,
künstlich eher ist mein Wesen.