Deutsches AUS für die nWoD!

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F&S waren dort wie sie immer sind. Ich hab auch mit den beiden mal zwischendurch nett unterhalten.
 
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Ich hab sie zwar erst am zweiten Tag gefunden, aber eigentlich waren sie schon bemerkbar präsent. Eine Seite deutsch, eine Seite englisch, und die dritte Stand-Seite hab ich irgendwie net so mitbekommen, lag wohl an meinem nWoD-Kaufrausch... ;)
 
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Clown gefrühstückt ? bitte sachlich bleiben, wenn ich sowas lesen möchte, hol ich mir ne Bild Zeitung.

wer wie die Bild argumentiert und durchaus sinnfreie Beispiele liefert sollte sich über eine Antwort auf dem eigenen Niveau durchaus nicht wundern. Wer Preisnachlässe von 20% für den Besitz eines alten Buches vorschlägt, kennzeichnet sich nicht grade durch höheres Niveau. Oder um es mit Dieter Nuhr zu sagen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten, auch wenns schwerfällt.

Ich unterstell dir einfach mal, dass dir die Betriebskosten von F&S genau so wenig bekannst sind wie meiner Person und ich halte ehrlich gesagt eine Luftschlossdiskussion über unbekannte Größen für zeitverschwendung,

Ich bezog mich bewußt nicht auf die Betriebskosten von F&S sondern durchaus auf übliche Kosten für Drucklegung und Verkauf von Drucksachen. Da ich davon durchaus was verstehe, maße ich mir an, darüber auch Aussagen zu treffen. Ob Du mir das glaubst oder nicht, ist mir mit verlaub - wurscht.

In meinem Beitrag ging es darum, dass man der negativen Stimmung mit Werbeaktionen entgegenwirken hätte müssen, dazu habe ich ein mögliches Beipiel gegeben, nämlich besagte Rabbataktion, ob das nun 8 Euro oder nur 5 sind war/ist vollkommen belanglos, es diente NUR als Beispiel und war nicht in der Höhe fixiert.

Da Du dir scheinbar nichtmal die Mühe mit den zwanzig Minuten Googeln gemacht hast, sondern einfach mal ein sinnfreies Beispiel in den Raum gespammt, fürchte ich, musst Du mit der Situation leben...

Wie meinen ? Ich will mir die Informationen zur Buchpreisbindung überhaupt nicht beschaffen, warum sollte ich auch ? Betriebskosten waren und wiederhol mich da gerne, nie Gegenstand meines Postings, ich bin der festen Überzeugung Werbemanager, oder wie auch immer die Berufsgruppe betitelt wird (bitte häng dich jetzt nicht daran auf, dass ich Google nicht befragt habe wie genau diese Berufgruppe benannt wird :( ich versicher dir für meinen Post ist das belanglos) haben das Wissen und die Fähigkeit jene Werbeaktionen rentabel und sinnvoll zu gestalten.

Von der Buchpreisbindung war in meinem Post kein einziges mal die Rede. Das F&S einen studierten, hauptberuflichen Werbemanager beschäftigt, war mir allerdings auch neu. Und nein, man kann nicht jede, und damit vermutlich auch nicht jene von dir angeregte, Werbeaktion rentabel und sinnvoll gestalten.

Sachma willst du mich auf gut deutsch verarschen ?

Auch wenn ich deinen Rückfall in die Fäkalsprache durchaus erheiternd finde, nein, dass wollte ich nicht. Ich wollte Dir lediglich anhand EINES Faktors versuchen nahezulegen, dass ein RPG-Hardcover für 38€ keine 36,40€ reingewinn für den Verlag sind. Wenn DU nicht in der Lage bist, dem zu folgen, muss ich mich für die Mißverständliche Ausdrucksweise entschuldigen.

Oder willst du mir ernsthaft erklären kein Verlag könne sich Werbeaktionen leisten ?

Noe, sie haben doch Werbung gemacht, vielleicht nicht die die DU als Zielführend empfunden hast.

Ja die Verkaufzahlen gingen von gestern auf heute auf Null und deswegen waren etwaige Rettungsversuche uU jetzt zu kostspielig, komm hör mir auf, schon der schleppende Start in Deutschland hätte beim Verlag die Alarm Glocken läuten müssen, aber anstatt dann zu reagieren hat man aus Gründen wie auch immer, ich persönlich vermute man hat auf die hohe Reputation des alten Produktes vertraut, nicht bemerkenswert reagiert

Der schleppende Start und das mangelde Interesse der Kunden obwohl das Produkt lange angekündigt war, war möglicherweise genau der Grund, nicht noch mehr Geld reinzupumpen, sondern das Risiko klein zu halten. Wie gesagt, F&S sind offensichtlich nicht (mehr) auf WW-Produkte angewiesen um ihren Schnitt zu machen. DaimlerBenz wirft auch nicht mehr viel Geld in Smart um das Ruder im letzten Moment noch rumzureissen. Man lässt die Sache langsam auslaufen. Und den gleichen Eindruck hatte ich bei der nWoD auch ein bisschen. Anders gesagt: Wenn ich mit dem gleichen Marketingaufwand 10 Bücher WRFP und D&D oder 5 Bücher WoD verkaufen kann und pro Buch je den gleichen Gewinn einfahre, warum soll ich denn Bitte den Aufwand für die 5 Bücher machen? Warum?

Genau die Frage beantwortet hier doch keiner. Aus welchem Grund hätte F&S denn bitte mehr Aufwand in das nWOD Zeug stecken sollen? Warum wenige Kunden mit viel Aufwand binden, wenn man stattdessen viele Kunden mit weniger Aufwand binden kann? Weil ihr die WoD mögt und sie gern auf DEutsch behalten hättet?

Ich versteh die ganze Vorwerferei einfach nicht. Jo, es ist Schade drum. Und?
 
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Vielleicht weil Rollenspiele eine Art des Hobbys und der Kultur sind und die Leute, die dieses Hobby und diese Kulturform pflegen, nicht den rein materiellen Wert darin sehen, sondern andere Werte. Deswegen werden sie auch keiner Kosten/Nutzen Rechnung zugänglich sein.

Wenn es nur nach den Verkaufzahlen ginge, müßte alle Rollenspiele eingestampft werden und nur noch Trading Cards verkauft werden. Da ist der Kosten/Nutzen Faktor wesendlich höher.
 
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Tja gibt halt keinen Grund warum sie das hätten tun sollen.
Die Kunden (und da beziehe ich mich durchaus auf mein Post von vor 356 Seiten) haben ganz klar gesagt, dass sie die NWOD nicht wollen. Nur schade, dass die OWOD-Fundamentalisten sich die Freiheit genommen haben, auch für mich die Stimme zu ergreifen. Aber das ist wohl das Wesen der Demokratie und der freien Marktwirtschaft. Da hilft alles weinen nicht.

Aber, und da guck ich u.a. aus akuter Rechercheunlust keinen an, die NWOD zu hassen, schlecht zu reden und sich dann zu wundern wenn sie eingestellt wird, oder noch besser sich zu wundern wenn man dann nen mauligen Kommentar der NWOD-Spieler bekommt, ist albern.

Auch wenn viele Leute da offenbar völlig illusorische Vorstellungen haben, die gesamte Gaming- und damit auch die Rollenspielszene ist halt doch so klein, dass sie im Wesentlichen von Idealismus und Selbst- bzw. Prakkiausbeutung lebt.
Niemand wird auf Kosten der Kunden reich und wer davon leben muss (also nicht Amazon) kämpft um sein Überleben.
Da ist kein Geld für überflüssige Werbeaktionen da.
Also hört auf zu flennen sondern pusht die wenigen Verlage, die sich die Mühe machen etwas zu übersetzen.
Die Leute die grundsätzlich erstmal alles neue schlecht finden und nix besseres zu tun haben als laut und öffentlich an den Professionellen (Verlage, Läden, Orgas etc.) rumzumäkeln machen auf Dauer die deutschsprachige Szene kaputt.
Die Szene lebt zu sehr von der Hand in den Mund als dass sie sich das leisten könnte.
Ich brauche keine deutschen Bücher, ich kaufe ohnehin nur englische. Deshalb bin ich nicht direkt betroffen.
Aber ich werde nen Teufel tun, an nem Verlag öffentlich, oder gar penetrant, rumzumäkeln. Wenn dann schreib ich ne Mail.
Wenn ich ein Spiel nicht mag spiel ichs nicht. Doch würde mir nicht einfallen, es anderen Leuten zu vermiesen.
Ich habe schwer den Eindruck dass es ne Menge Leute gibt die zu viel Zeit und zu wenig Selbsterhaltungstrieb haben.

Dok Dicer
- angepisst vom angepisst sein ->Metaangepisst
 
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Aber, und da guck ich u.a. aus akuter Rechercheunlust keinen an, die NWOD zu hassen, schlecht zu reden und sich dann zu wundern wenn sie eingestellt wird, oder noch besser sich zu wundern wenn man dann nen mauligen Kommentar der NWOD-Spieler bekommt, ist albern.
Ich dachte eigentlich, dass die "nWoD Hasser" dem Ende der dt. nWoD eher mit einem hämischen Grinsen begegnen?

Also hört auf zu flennen sondern pusht die wenigen Verlage, die sich die Mühe machen etwas zu übersetzen.

[...]

Ich brauche keine deutschen Bücher, ich kaufe ohnehin nur englische.
:ROFLMAO: Ja nee, is' klar... Du bist ein Held! :ROFLMAO:


Ich habe schwer den Eindruck dass es ne Menge Leute gibt die zu viel Zeit und zu wenig Selbsterhaltungstrieb haben.
Und damit willst Du was (?) genau sagen? Den nicht nWoD Spielern müßte es doch schnurz sein, ob die dt. nWoD weg ist oder nicht.

Außerdem bin ich der Meinung, dass Du nicht ganz fair bist.
Wenn Du mit Deinem Geld eine miese Umsetzung gekauft hättest, würdest Du bestimmt auch nicht angetan sein. Und manche Dinge sind so haarsträubend, das angemessene (!!) Kritik durchaus berechtigt ist.
 
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Da es immer weniger Rollenspielläden gibt, sind die Foren und oder Homepages der Verlage mittlerweile meine einzige Informationsquelle was neue Produkte angeht. Bei Pegasus, Alderac und WotC funktioniert das, bei F&S nicht. Ich war heute Nacht einmal seit langem wieder auf deren Homepage. Wenn man mal vom Verlagsprogramm absieht, das man erst unter Downloads erhält, habe ich keine Möglichkeit, irgendetwas über neue Produkte zu erfahren. Und das ist ein bißchen schade.

Bekennender Werbungs-Fan
MMM

Hi,

das wundert mich jetzt aber ein wenig, wenn du in den Shop gehst bekommst du alle Neuheiten (und natürlich den Rest) mit Beschreibungen angezeigt, schön nach System geordnet und auch einen Eintrag für kommende Publikationen.
(Sich alleine auf die Foren und Homepages von obengenannten Verlagen zu beschränken läßt ja wenig Platz für andere Spiele, schade eigentlich.)

Und nebenbei, wo sonst würdest du denn gerne das Verlagsprogramm finden, außer unter Downloads ?(

Grüße
 
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wer wie die Bild argumentiert und durchaus sinnfreie Beispiele liefert sollte sich über eine Antwort auf dem eigenen Niveau durchaus nicht wundern. Wer Preisnachlässe von 20% für den Besitz eines alten Buches vorschlägt, kennzeichnet sich nicht grade durch höheres Niveau. Oder um es mit Dieter Nuhr zu sagen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten, auch wenns schwerfällt.

schön dass du auch noch stolz auf dein Bild-Niveau bisst, ich bitte aber darum, in deinem Sog nach unten, nicht auch andere User mit einzubeziehen. Wenn du nicht argumentativ diskutieren kannst/willst, dann lass es bleiben ... einfach nur lächerlich sich an einem Nebensatz, der mit der eigentlichen Aussage kaum noch was zu tuen hat, so aufgeilen kann, du hast mein aufrichtiges bedauern.

Ich bezog mich bewußt nicht auf die Betriebskosten von F&S sondern durchaus auf übliche Kosten für Drucklegung und Verkauf von Drucksachen. Da ich davon durchaus was verstehe, maße ich mir an, darüber auch Aussagen zu treffen. Ob Du mir das glaubst oder nicht, ist mir mit verlaub - wurscht.

Nochma mich interessieren weder die Betriebskosten noch die dort inbegriffenen Druckausgaben, ich weis nicht was du an den Worten "die waren nie Gegenstand meines Postings" nicht verstehst! ich ruf dir das gern noch einmal in Erinnerung, das scheinst du immer zu vergessen, meine Kritik ging gegen die Verkaufstrategie von F&S, hast du dazu noch was zu sagen oder möchtest du lediglich billig flamen ? das wäre allerdings einfach nur arm.

Da Du dir scheinbar nichtmal die Mühe mit den zwanzig Minuten Googeln gemacht hast, sondern einfach mal ein sinnfreies Beispiel in den Raum gespammt, fürchte ich, musst Du mit der Situation leben...

Ich frage dich noch einmal und bitte antworte nur auf diese Frage und nicht auf deine lächerlichen Druckkosten, wofür genau sind die genauen Druckkosten für meine Kritik "F&S hat in ihrer Verkaufstrategie Fehler gemacht und es versäumt der negativen Stimmung mit Dingen wie Werbeaktionen zB Rabatten auf die GRW-Produkte zu begegnen" interessant ? Eine Antwort auf diese Frage würde mich wirklich interessieren, anscheinend gewichtest du jenen belanglosen Beispiel 99% deiner Aumerksamkeit.

Von der Buchpreisbindung war in meinem Post kein einziges mal die Rede. Das F&S einen studierten, hauptberuflichen Werbemanager beschäftigt, war mir allerdings auch neu. Und nein, man kann nicht jede, und damit vermutlich auch nicht jene von dir angeregte, Werbeaktion rentabel und sinnvoll gestalten.

1. du redest ausschließlich von den Druck- und Buchpreisbindungskosten, ich warte immer noch vergeblich, dass du auf jene Kritik eingehst anstatt dich auf das unwichtige Beispiel zu stürzen, denn und das kannst du gerne noch einmal nachlesen, es ging um irgendwelche Werbeaktionen mit denen man den schwankenden Auflagenzahlen begegnen sollte und jene Rabbat-Aktion nur ein stellvertretendes Beispiel.
2. Habe ich jeh behauptet F&S würde einen Werbemanager beschäftigen ? Genauso gut können sie einen beauftragen, aber was das jetzt genau auch mit meiner Kritik zu tuen haben soll *kopfschüttel* han ich keine Ahnung, klär mich doch bitte auf, oder stürtzt du dich nur wieder auf eine lächerliche Kleinigkeit ? :rolleyes:
3. Hörma es ging allgemein darum, dass man es bei F&S versäumt hat mit Werbeaktionen gegen die sinkenden Verkaufzahlen vorzugehen und zwar seit START der deutschen nWod, ich habe in keinem Fall vorgeschlagen, dass DIESE EINE WERBEAKTION der heilige Gral ist/war/wäre, sondern sogar NOCH EXPLIZIT darauf hingewiesen, dass Fachpersonal sicher eine entsprechend sinnvoll angelegete Aktion(en) dafür finden würde!
4. Du kennst weder die Betriebskosten von F&S noch bisst du ausgebildet in dem Bereich Werbung, aber du kannst sicher urteilen welche Aktion die Beste für F&S und welche nicht ? *Beifall klatsch* du bisst der Beste und jetzt realisier bitte, ich hänge mich nicht wie du, an dieser einen Werbeaktion auf, jene war nur ein Bsp, da hätte auch stehen können "Bonbons mit F&S Aufdruck im Kindergarten verteilen" es ging lediglich darum, dass man bei F&S es gänzlich versäumt hat derart auf ihr Produkt afmerksam zu machen, hast du das jetzt verstanden ? *in han echt den Eindruck mit nem kleinen Kindzu sprechen ^^*

Auch wenn ich deinen Rückfall in die Fäkalsprache durchaus erheiternd finde, nein, dass wollte ich nicht. Ich wollte Dir lediglich anhand EINES Faktors versuchen nahezulegen, dass ein RPG-Hardcover für 38€ keine 36,40€ reingewinn für den Verlag sind. Wenn DU nicht in der Lage bist, dem zu folgen, muss ich mich für die Mißverständliche Ausdrucksweise entschuldigen.

Ich versuche dir offensichtlich erfolglos klar zu machen, dass das für meine Kritik, verzeih den erneuten Ausrutscher in die "Fäkalsprache" :heul:, shice egal ist.

Noe, sie haben doch Werbung gemacht, vielleicht nicht die die DU als Zielführend empfunden hast.

Ich habe eine ausgewogene o-Wod-Sammlung im Zielgruppenalter und habe nichts von einer Werbeaktion bemerkt => Kritik berechtigt. Achja darf ich mal fragen welche Werbeaktion(en) das denn war(en), du hast sie offensichtlich wahr genommen ? sonst würdest du sowas ja sicher nicht behaupten.

Der schleppende Start und das mangelde Interesse der Kunden obwohl das Produkt lange angekündigt war

ah ne lange Ankündigung, das ist Werbungaktion genuch wah ? das spricht wohl der Werbeexperte aus dir. :ROFLMAO:

war möglicherweise genau der Grund, nicht noch mehr Geld reinzupumpen, sondern das Risiko klein zu halten.

richtig und diese Einstellung kritisiere ich, den sie war offensichtlich falsch.

Wie gesagt, F&S sind offensichtlich nicht (mehr) auf WW-Produkte angewiesen um ihren Schnitt zu machen.

was natürlich bedeutet, dass man in keinem Fall noch mehr Geld verdienen könne ? das meinst du doch nicht wirklich ernst ?!

DaimlerBenz wirft auch nicht mehr viel Geld in Smart um das Ruder im letzten Moment noch rumzureissen. Man lässt die Sache langsam auslaufen. Und den gleichen Eindruck hatte ich bei der nWoD auch ein bisschen.

Und ich teile den Eindruck nicht, ich habe das den Eindruck, dass man bei F&S an einen Selbstläufer geglaubt hat und das statdessen das Gegenteil eingetreten ist, sozusagen der "worst case" die Verkaufzahlen waren unterirdisch und aufgrundessen hat man die Notleine gezogen, ein Verhalten das berechtigter Kritik angedacht wurde (von meiner Seite), denn mit gezielten und kalkulierten Werbeaufwand hätte man das derzeitige Verlustgeschäft nWod sicher rentabel gestalten und sich auf die Zukunft bezogen ein weiteres Standbein hätte einrichten können.

Anders gesagt: Wenn ich mit dem gleichen Marketingaufwand 10 Bücher WRFP und D&D oder 5 Bücher WoD verkaufen kann und pro Buch je den gleichen Gewinn einfahre, warum soll ich denn Bitte den Aufwand für die 5 Bücher machen? Warum?

Ich behaupte über kurtz oder lang und mit entspechender Strategie hätte F&S genauso hohe Verkaufzahlen mit der nWod gemacht (zumindestens lässt der Erfolg der oWod so einen Schluss zu), hätte man es richtig angefangen, was F&S meiner Meinung nicht getan hat, deswegen meine Kritik. Denn der Markt für das Clientel ist vorhanden, man hat es nur versäumt sein Produkt dafür richtig zu positionieren, man es meiner Auffassung nach nicht einmal ernst zunehmend versucht.

Genau die Frage beantwortet hier doch keiner. Aus welchem Grund hätte F&S denn bitte mehr Aufwand in das nWOD Zeug stecken sollen?

um Geld zu verdienen (zusätzlich zu den eigenen Produkten). Warum investieren Firmen in neue Produkte, wenn sie mit den "alten" Produkten doch schon schwarze Zahlen schreiben ?

Warum wenige Kunden mit viel Aufwand binden, wenn man stattdessen viele Kunden mit weniger Aufwand binden kann? Weil ihr die WoD mögt und sie gern auf DEutsch behalten hättet?

da unterliegst du einem Missverständniss, ich kann die nWod nicht leiden, ich persönlich komme nicht darüber hinweg eine gewisse Schadenfreude zu zeigen :] zu deiner ersten Frage, größere Auflagen, mehr Profit, ein wachsender Verlag oder kurtz mehr Geld, also das Grundziel jeder kapitalistischen Firma.

Ich versteh die ganze Vorwerferei einfach nicht.

das ist kein Vorwurf, das ist Kritik (das ist ein Unterschied), große deutsche und finanzstarke (Rollenspiel)Verlagshäuser sind äußerst wünschenswert um die Produktvielfalt für den deutschen Kunden (also mich) zu gewährleisten und eine wachsende Rollenspiel-Community zu sichern (deswegen interessiert MICH das Aus, F&S hätte mehr Profit haben können, deswegen ist die Kritik für den VERLAG von Interesse). Ich schließe nicht aus, dass man mich mit dem richtigen Anreiz durchaus dazu gebracht hätte, in Produkte der nWod zu investieren, schließlich genießt der Vorgänger beste Reputation. Das ist nicht geschehen, statdessen macht man das Produkt dicht und genau das habe ich kritisiert. Nicht mehr und nicht weniger.

Jo, es ist Schade drum.

Wenn du das sagst. ;-]

Gruß der Nachtmensch :)
 
AW: Deutsches AUS für die nWoD!

Ich denke auch das F&S, zumindest in einem gewissen Ausmaß, von einem Selbstläufer ausgegangen ist. Da sich das aber nicht als Fakt herausgestellt hat und es so schon genug Probleme gab (kein dt. Screen, Begrifflichkeiten wurden wieder nicht so positiv angenommen - zurecht, wie ich finde - , etc.), hat F&S die Lizenz sausen lassen. Man hat ja noch D&D.
Und ich glaube nicht daran das die nWoD, mit mehr Werbung, zum Selbstläufer geworden wäre. Dafür sind sich oWoD und nWoD viel zu ähnlich.
Was White Wolf mit der (n)WoD gemacht hat, macht z.B. GW andauernd mit 40K. Man will GELD verdienen, was okay ist, leider scheint es oft auszureichen, die akten Konzepte neu aufzuwärmen, als etwas wirklich neues zu machen. :(
 
AW: Deutsches AUS für die nWoD!

Das 'Altes-neu-erfinden' ist aber auch ein notwendiges Konzept, wenn man an alte Erfolge anknüpfen will. Wäre die Anhängerschaft der (o)WoD weiter gewachsen, dann wäre es wohl endlos und nur mit kleineren Regelrevisionen mit der klassischen WoD weitergegangen. Die Kaufzahlen stagnierten aber bzw. gingen zunehmend zurück, andere RPGs rückten in das Zentrum der Aufmerksamkeit (insbesondere in Amerika, wo die Spielbindung weniger ausgeprägt und Klientelabhängig ist als hier) und für Neueinsteiger war das System längst viel zu groß und unübersichtlich.

Gänzlich neu wollte man sich aber dann wohl doch nicht erfinden (vermutlich aus Angst vor allzugroßen Brüchen), was zu den bekannten Akzeptanz-Problemen führte.

In Deutschland war das noch extremer, da sich diese allgemeine Unzufriedenheit mit der nWoD unter den 'Stammkunden' mit dem latenten F&S-Hass vermischte, den hier doch so mancher kultiviert. Es ist schon auffällig, dass es beim Ärger um die nWoD vielen primär um F&S geht und weniger um WW, die die eigentlichen Entscheidungen getroffen haben. Über die Übersetzungen kann man natürlich (wie schon immer) streiten, aber deutsche Versionen von in der Szene bereits auf Englisch etablierten RPGs herauszubringen ist nie dankbar, da erfahrungsgemäß jede Spielgruppe auf hiere Weise vor sich hin 'denglischt' und sich die persönliche Atmosphäre eines Spiels stets sehr stark mit der Sprache koppelt.

Ansonsten glaube auch ich nicht, dass die nWoD mit mehr Werbung zum Selbstläufer geworden wäre. Hierzulande werden RPGs entweder zum Selbstläufer, weil sie sich in der 'Szene' über Mundpropagande verbreiten, oder sie dümpeln nur lau vor sich hin. Der prinzipiellen Ablehnung weiter Teile der WoD-Spieler wäre wohl auch mit mehr Werbung kaum beizukommen gewesen und an die hätte man herankommen müssen, um das Ganze zu einem Erfolg zu machen. Ob teure und schwer kalkulierbare Rabattaktionen vor diesem Hintergrund sinnvoll gewesen wären, das wage ich ebenfalls zu bezweifeln.

Tatsache ist aber wohl, dass F&S die Sache einfach weiter durchgezogen hätten, wäre es zumindest kostenneutral gelaufen. Da die nWoD aber - wohl auch dank der teuren und mit zahllosen Auflagen gekoppelten Lizenz - ein deftiges Minusgeschäft gewesen ist, hat man eben die Notbremse gezogen.

Schade, aber verständlich.

Gruß,
RN
 
AW: Deutsches AUS für die nWoD!

In Deutschland war das noch extremer, da sich diese allgemeine Unzufriedenheit mit der nWoD unter den 'Stammkunden' mit dem latenten F&S-Hass vermischte, den hier doch so mancher kultiviert. Es ist schon auffällig, dass es beim Ärger um die nWoD vielen primär um F&S geht und weniger um WW, die die eigentlichen Entscheidungen getroffen haben. Über die Übersetzungen kann man natürlich (wie schon immer) streiten, aber deutsche Versionen von in der Szene bereits auf Englisch etablierten RPGs herauszubringen ist nie dankbar, da erfahrungsgemäß jede Spielgruppe auf hiere Weise vor sich hin 'denglischt' und sich die persönliche Atmosphäre eines Spiels stets sehr stark mit der Sprache koppelt.

Das halte ich jetzt für ein Gerücht. Die Leute die schon zu oWoD-Zeiten brav die Brotkrumen gekauft haben die F&S ihnen vorwarf haben sich auch die englische nWoD nicht gekauft, ganz im Gegenteil viele von denen haben zumindest auf die deutschen Grundbücher gewartet aber danach aufgehört, ein Problem mit dem ja gerade auch nicht zuletzt WW zu kämpfen hat, es kommen ja jetzt schon ein großer Teil Quellenbücher wo man sich fragen muss, welcher Prozentsatz der Spieler die nun wirklich braucht. Und zumindest bei den Vampire-Spielern kann ich sagen dass es keineswegs das Problem war, dass die nWoD zu ähnlich war, nein, sie ärgerten sich drüber dass das neue Vampire zu anders sei und sie ihren supercoolen Uberlieblingsvampir nicht mehr spielen durften.
 
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Man sollte vielleicht auch nicht vergessen das die oWoD erfolgreich war gerade weil sie sich so stark von anderen Spielen abhob. Heute kriegt man eine ganze Reihe mehr oder minder erfolgreiche Konkurrenten, die ähnliche Themen und Spielarten beackern - man ist nicht mehr zwingend auf Vampire und Co angewiesen.
Der Effekt das alles neu ist fehlt schlicht als Kaufanreiz.
 
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Passt aber auch nicht, ein Großteil der oWoD-Käufer die jetzt die nWoD boykottieren steigen meiner Erfahrung nach nicht auf ähnliche Systeme um, sondern bleiben entweder bei der alten WoD oder wechseln zu Shadowrun, D&D, DSA...
 
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@Nachtmensch:

Auf den Nonsens und Unsinn seiner ganzen Breite einzugehen, würde so langsam den Rahmen des Threads sprengen, ich machs also kurz.

1. Buchpreisbindung (davon sprach ich nie): Festlegung eines Verbindlichen Verkaufspreises für ein Buch von seiten des Verlags. (Merke: Bindung des Preises eines Buches)

2. Buchbindungspreis (davon sprach ich): Preis für die Bindung eines Buches. Als Bindung bezeichnet man den Wandel vom Stapel Blätter zum Buch. (Merke: Preis der Bindung eines Buches...)

Zu deiner Frage: Die Grobkalkulationen sind in soweit Interessant, als das sie den finanziellen Spielraum für die Bewerbung des Produktes pro Verkaufseinheit eingrenzen. Rabattaktionen zur Anregung des Verkaufs wären in diesem Fall einfach Unsinn (1€ Rabatt macht nicht viel her) und auch andere aufwendige Werbung wäre wohl kaum finanzierbar. Damit wollte ich kenntlich machen, dass Werbung in diesem Segment nur in sehr begrenztem Umfang möglich wäre.

Insgesamt fand ich folgende weitere Punkte amüsant:

Erstens: Mit meinem Kommentar bezüglich Bild-Niveau des Vorgängerpostes bezog ich mich durchaus auf dich. Wir sind also beide bestenfalls auf einem Niveau (auch wenn ich das bereits bedauerlich fände...)

Zweitens: Dein Post ist von der Ausdrucksweise und Tonfall her durchaus als Flame zu verstehen. Das gilt durchaus für so ziemlich jeden Post als Antwort auf andere in diesem Thread. Dein rumjammern wegen flamen hat daher durchaus seinen Charme.

Drittens: Sich über die mangelnde Qualifikation anderer zu wirtschaftlichen Themen zu amüsieren und dann im gleichen Post trotz vorher bereits eingeräumter Nix-peilung auf dem Gebiet aufzuzeigen, dass man eigentlich merh vom RPG-Geschäft in D. versteht als ein Verlag, der es schon seit mehr als 10 Jahren wirtschaftlich durchaus erfolgreich betreibt

Nachtmensch schrieb:
Ich behaupte über kurtz oder lang und mit entspechender Strategie hätte F&S genauso hohe Verkaufzahlen mit der nWod gemacht (zumindestens lässt der Erfolg der oWod so einen Schluss zu),
...
F&S hätte mehr Profit haben können, deswegen ist die Kritik für den VERLAG von Interesse)

Die oWod war ja schliesslich so erfolgreich, dass sie eingestellt wurde. Und die oWoD-Produkte in Deutschland haben sich so gut verkauft, dass in den letzten 5 Jahren abseits der Kernprodukte so gut wie nix mehr übersetzt wurde...

Oder wie Oliver Hoffman gesagt hat: Die 90er sind nunmal rum und derzeit verkauft sich sowas halt nimmer so gut, nicht nur in Deutschland.
 
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das wundert mich jetzt aber ein wenig, wenn du in den Shop gehst bekommst du alle Neuheiten (und natürlich den Rest) mit Beschreibungen angezeigt, schön nach System geordnet und auch einen Eintrag für kommende Publikationen..)

Sollte es nicht eigentlich der Sinn einer Verlagshomepage sein, über die Produkte zu informieren, damit der Kunde dann anschließend sich zum Shop des Verlags begibt, um da zu kaufen?

Hier mal zwei Beispiele von den Spielen, die ich hauptsächlich spiele:

Legend of the Five Rings:
Im Haupttext Infos zur neuen Edition, natürlich auch der Link zum Shop im Text, aber vor allem auch links in der Navigation die Möglichkeit, sich über die Produkte zu informieren (und über die Spielewelt usw. usw.).

Call of Cthulhu:
Gleich im Haupttext schon ein Verweis auf die kommenden und gerade neu erschienenen Publikationen, dazu ein Beispiel dafür, was RPG überhaupt ist und der Link zu einer Biographie von HPL. Rechts aktuelle Meldungen und links die ausführliche Möglichkeit, sich über die Navigation mit wirklich allem zu versorgen, was man an Infos benötigt. Auch hier die Möglichkeit was zu kaufen, aber auch hier nicht penetrant im Vordergrund.


Und nebenbei, wo sonst würdest du denn gerne das Verlagsprogramm finden, außer unter Downloads ?(

Als Link auf der ersten Seite z.B., so nach dem Motto "Hier unser Programm für das zweite Halbjahr exklusiv zum Herunterladen". Die wichtigen Sachen müssen bei einer Homepage sofort ins Auge springen, je mehr Klicks man machen muß um etwas zu erreichen, umso unwahrscheinlicher, daß man es überhaupt erreicht.


Etwas amüsiert
MMM
 
AW: Deutsches AUS für die nWoD!

1. Buchpreisbindung (davon sprach ich nie): Festlegung eines Verbindlichen Verkaufspreises für ein Buch von seiten des Verlags. (Merke: Bindung des Preises eines Buches)
2. Buchbindungspreis (davon sprach ich): Preis für die Bindung eines Buches. Als Bindung bezeichnet man den Wandel vom Stapel Blätter zum Buch. (Merke: Preis der Bindung eines Buches...)

ich glaub du Tünnes levst auf nen anderen Stern. Ich hän net von Buchpreisbindung im Sinne des Gesetzes gesprochen, wie kann man so einen driss verzapfen, und dat war noch net einmal missverständlich.

ist es jetzt soweit, dass du schon auf Wortfehlern rumreiten musst, keine Argumente mehr? :( na sehen wir der tatsache ins Auge, du hattest nie welche.

Zu deiner Frage: Die Grobkalkulationen sind in soweit Interessant, als das sie den finanziellen Spielraum für die Bewerbung des Produktes pro Verkaufseinheit eingrenzen. Rabattaktionen zur Anregung des Verkaufs wären in diesem Fall einfach Unsinn (1€ Rabatt macht nicht viel her) und auch andere aufwendige Werbung wäre wohl kaum finanzierbar. Damit wollte ich kenntlich machen, dass Werbung in diesem Segment nur in sehr begrenztem Umfang möglich wäre.

*kopfschüttel* Ich gebs dran du hasst es nicht begriffen und offensichtlich bisst du auch nicht in der Lage oder willst es einfach nicht begreifen. Ich glaube fast du hast meinen Beitrag nicht gelesen, ich kann mir so einen Schwachsinn einfach nicht erklären. Man kann dir drei duztend mal sagen, dass das es ein Beispiel für ein Werbeaktion war, da hätte auch stehen können: "Oliver Hoffmann hätte im rosa Tütü und mit "Werwolf Pahria"-Tatoo auf blanken Hintern über der JFK-Brücke in Bonn spazieren und lauthals jodeln sollen" aber ich glaube dann hättest du mir wohl die Kosten eines rosa Tütüs vorgerechnet und die Auflagen zum Thema "Erregen öffentlichen Ärgernises" zitiert... :wand:

Wir sind also beide bestenfalls auf einem Niveau (auch wenn ich das bereits bedauerlich fände...)

Nein, da kann ich dir versichern, bei einer Meisterleistung wie deiner, sich mit 20 Min Googeln, das Wissen anzueignen, für das Werbefachpersonal Jahre braucht, da muss ich meinen Hut ziehen, denn da kann ich nicht mithalten. :(

Zweitens: Dein Post ist von der Ausdrucksweise und Tonfall her durchaus als Flame zu verstehen. Das gilt durchaus für so ziemlich jeden Post als Antwort auf andere in diesem Thread. Dein rumjammern wegen flamen hat daher durchaus seinen Charme.

Seit meiner Kritik an der F&S Verkaufpolitik, heulst du mich an wegen diesem einem Beispiel, dessen Unwichtigkeit ich dir wie einem kleinen Kind erklären musste und auf die Bitte, dass du doch bitte aufhören möchtest mich damit anzuflamen, kommt von dir ein "nein du flammst" zurück. du hast recht dein Niveau wird mir wahrscheinlich ewig verschlossen sein.

Drittens: Sich über die mangelnde Qualifikation anderer zu wirtschaftlichen Themen zu amüsieren und dann im gleichen Post trotz vorher bereits eingeräumter Nix-peilung auf dem Gebiet aufzuzeigen, dass man eigentlich merh vom RPG-Geschäft in D. versteht als ein Verlag, der es schon seit mehr als 10 Jahren wirtschaftlich durchaus erfolgreich betreibt

amüsieren ? Ich habe festgestellt, dass dir weder die Zahlen von F&S bekannt sind, noch dir das Wissen um Gestaltung und Finanzierung einer Werbeaktion zu eigen ist! Ich habe ebenfalls deutlich gemacht, dass ich dieses Wissen ebenfalls nicht besitze, ich aber nicht versuche mit gegoogelten-20min-Argumenten einen solchen Anschein zu erwecken. Wenn dir das persönlich aufstößt, tut es mir leid, änder jedoch leider nichts am wahrheitswert jener Aussage.

Die oWod war ja schliesslich so erfolgreich, dass sie eingestellt wurde. Und die oWoD-Produkte in Deutschland haben sich so gut verkauft, dass in den letzten 5 Jahren abseits der Kernprodukte so gut wie nix mehr übersetzt wurde...

nachweislich kompletter Schwachsinn, nach 2001 ist jedes System, was keine Subline war übersetzt worde, abgesehen von Orpheus. *kopfschüttel*


Apokalypse ich glaube es hat keinen Sinn mit dir zu reden, du schwadest einen Blödsinn zusammen, da rollen sich einem die Zehennägel hoch. Du topst selbst noch Mr.Toxex, der provoziert wenigstens noch absichtlich, bei dir hab ich fast den Eindruck, dass du den Unsinn, den du verzapfst wirklich ernst meinst (Ich sach nur Werbefachmann, da fass ich mir wirklich fassungslos an den Kopf).

In diesem Sinne,
Gruß der Nachtmensch :)
 
AW: Deutsches AUS für die nWoD!

nachweislich kompletter Schwachsinn, nach 2001 ist jedes System, was keine Subline war übersetzt worde, abgesehen von Orpheus. *kopfschüttel*

Hunter - 4 Bücher, dann eingestellt
Dämon - 2 Bücher, dann eingestellt
Magus - X Bücher, dann eingestellt
Die Hohen - X Bücher, dann eingestellt
Werwolf - Schlußendlich auch eingestellt
Trinity - 1 Quellenband, dann eingestellt
Aberrant und Adventure sind nicht erschienen

Orpheus hast du ja selbst registriert...

Für Vampire sind Schlüsselbücher gar nicht erst erschienen. Die oWoD hat sich abseits von Vampire auch nicht verkauft. Die 90er sind vorbei, da hat Oliver Hoffman recht. Und da hätte auch keine tolle Werbeaktion was dran verändert. Deutschlands Rolloszene ist im Vergleich zum Amerikanischen Markt halt mit Knalltüten bevölkert die wenig rational entscheiden. Da hilft auch Werbung nicht.
 
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