Der Maskenball

'Charlie' träumte mit offenen Augen vor sich hin, bis Lurker ihn ansprach und das kleine Abenteuer abrupt endete, dem er Gedanklich nachhing. Er hatte einen Kelch Blut in der Hand, das hatte 'Ich' wohl arrangiert. Er blinzelte nach rechts und nach links, aber 'Ich' hatte sich unters Volk gemischt und jetzt stand 'Charlie' ganz allein mit dem Nosferatu da. Vedammt, ich hätte meine Stricktasche mitnehmen sollen. Irgendwie fehlte ihm diese kleine sichere Insel aus verstrickter schwarzer Wolle und so kam ein holpriger Räusperer über seine Lippen, bevor er es wagte zu antworten.

Ein paar Nächte. Ich, ich, bin noch ganz neu......irgendwie.
Das mit dem Gestammel übernahm Chaplin also und das richtig souverän. Irgendwie! Irgendwie......oh Mann! Das einzige was er nun denkt ist das du Irgendwie einen an der Waffel hast, wie alle Malkis eben. Toller Satz, bravo Luka. Setzten, sechs. Nervös tappte seine Schuhspitze immer wieder auf den Boden und die kleinen Metallplättchen verströmten ihren Sound. *klack* *klack* *klack* Nervös blickte er sich um. Was ist das? Egal. Er wollte sich nicht ablenken lassen und versuchte die Situation krampfhaft zu lockern. Kennen Sie schon ein paar Leute? Er lächelte.
 
Er lächelte Alexander kühl zu und verneinte schliesslich Sarahs Frage. Aber, Mademoiselle, auf einen Tanz mit ihnen würde ich nur sehr ungerne verzichten. Bleiben sie, bitte. Ich möchte sie und Alex später noch einem guten Freund vorstellen. Monsieur Buchet ist sicher ebenso begeistert von solch überaus ungewöhnlichem Besuch wie ihnen, wie auch ich es bin. Er griff nach ihrer Hand und hauchte Sarah - ganz nach alter Manier, ohne dass es einstudiert, sondern viel mehr sehr natürlich, wirkte - einen Handkuss auf. Einen Moment länger als nötig hielten seine nur leicht kühlen Finger dabei ihre Hand in seiner und genossen ihre Wärme und das pulsierende, junge Leben unter der dünnen Haut.
 
Johardo beobachtete wie Viktor bei Regeane vorsprach und quittierte auch dies mit einem schmalen hintergründigen Lächeln. Es wird Zeit... waren seine Gedanken während er auf Ashton Price zuging.
 
Ich bemerkte wider erwarten den bösen Blick, wenn auch nicht deutlich aber er spürte ihn, nur ließ es Ihn total kalt....
Wieder mit verstellter Stimme Ach die Party ist ganz nett nur ein wenig langweilig und das übliche getuhe! Wobei Ihr Gevatter TOD definitiv eine ware Ausnahme seid! Aber diese hübsche Prinzessin die Euch begleitet hat den TOD nicht verdient, also lasst Sie bitte gehen! Die Stimme war zwar verstellt, aber das was Ich sagte klang sowas von Glaubhaft, dass es einem schon Kopfschmerzen bereiten konnte und die traurigen Augen, dass einzige was man sehen konnte, unterstrichen diese Worte nochmals.
Dann fuhr ich fort: Ja ich habe mit dem Phantom der Oper gesprochen und hat nach Euch gefragt, aber mehr weiss ich auch nicht, was soll ich schon wissen....
ICH guckte Reisser mit leicht schiefem Kopf an, ließ aber CAT und den Beduinen nie ganz aus den Augen!
 
Ihr Blick senkt sich auf den Boden und natürlich hört sie die Worte von Alex, sie sind ja direkt an ihr Ohr gesprochen. Doch mehr als ein verwirrtes, halbherziges Lächeln bringt sie nicht zustande.. oder vielleicht will sie nicht mehr zustande bringen. Sie hmt nur leise, und als dann Greg sie wieder anspricht blickt sie diesen wieder an. Den Handkuss lässt sie geschehen, wenn auch etwas befremdet.. was wohl an seinen Worten liegen könnte.. oder an den anderen die so nah herumstehen.. so ganz kann sie nicht mehr unterscheiden was jetzt zum Spiel gehört und was Ernst gemeint ist. So nickt sie nur leicht zu seinen Worten, ohne den genaueren Sinn und die Bedeutung zu wissen. Vielleicht haben die mir irgendwas ins Trinken getan.. aber so fühle ich mich eigentlich nicht. Die sind noch einen Tick verrückter als du, Melody. Und vielleicht sollte ich wirklich gehen.
Ganz geheuer ist es ihr jedenfalls nicht.
 
Schleicher war es nun genug. Er hattte nicht vor den ganzen Abend damit zu verbringen das er nur herumstand und darauf wartete das das Gespräch einmal voranging. Er wartete kurz ab bis sich eine kurze Pause im Gespräch ergab, dann holte er sehr tief Luft und trat in den Kreis dazu. Schleicher verneigte sich tief vor ICH und ähnlich, aber nicht ganz so tief vor CAT. Dann wandte er sich Reisser zu vor dem er sich ebenfalls verbeugte. Ich hoffe ich störe nicht.Aber ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren mich ihrer Unterhaltung anzuschließen. Aber bitte ich wollte sie nicht unterbrechen fahren sie fort.
 
Nachdem noch das dritte Schattenkind ankam, nickte ICH ihm abwesend zu, irgendwie interessierte Ihn das verhalten von CAT, Reisser und diesem Beduinen einfach mehr!
Aber warum erkennen die mich sofort? Ich habe doch nichtmal meine Lichterkette an, mh seltsam

Out of Character
Warum erkennt mich sofort jeder? :(
 
Als Johardo auf Ashton zusteuert dreht er sich diesem zu und begrüsst ihn freundlich. Man kann ja schliesslich nie genau wissen, wer da gerade vor einem steht.Guten Abend werter Herr. Wie gefällt Ihnen der Abend?
 
Lurker trippelte ein wenig auf der Stelle. Er glaubte das der Erstgeborene ihn durchaus bemerkt hatte, aber der hatte ihm mit keiner Geste zu verstehen gegeben das er mit ihm sprechen wollte.
Er hob ein wenig den Kopf und witterte, eine Verlegenheitsgeste.
Wenn der Erstgeborene ihm nicht bedeutete näher zu kommen wollte er ihn sicher noch nicht empfangen. Er war einmal in ein Gespräch geplatzt weil er meinte etwas wichtiges verkünden zu müssen. Mann hatte ihn unmissverständlich darauf hingewiesen das sein Anliegen wohl doch nicht so wichtig gewesen war. Er zuckte zusammen und winselte leise, während er seinen rechten Arm umfaßte und streichelte. Dann begann er ein wenig durch die Gegend zu schleichen, immer in Reichweite Reissers, aber nicht zu aufdringlich, so das dieser ihn jederzeit heran zitieren konnte wenn ihm dies beliebte.
 
Vielleicht sollte ich auch einfach aufhören mich verrückt zu machen. den Ball genießen und mitspielen so gut es geht. Sie lächelt leicht und sieht Alex wieder an um ihm sich dann aber von seinem Arm zu lösen Ich bin gleich zurück. Ohne auf die Antwort von ihm oder einem anderen zu warten, dreht wendet sie sich ab und geht auf einen der Tablettträger zu. Auf das Schweineblut versucht sie einfach nicht zu achten, und ihr Glas Wein behält sie lieber in der Hand. Leise fragt sie ihn nach dem Weg zu den Toiletten
 
Nun, erwiedert Johardo zu Ashton Es ist ein Maskenball wie jeder andere. Alle Versuchen vor Mitternacht zu erraten wer hinter den Masken spricht.
Dann mustert er Ihn genau und fragt unverblümt Was hakten Sie davon das ein Küken Harpyie ist?
Innerlich lächelt Johardo wieder auf seine Süffisante Weie die Gott sei Dank keiner mitbekommt, ist Ashton doch genau zu erkennen und selber noch recht jung.
Und wie weit sind sie bei der Problem des Anschlags auf Sie, Herr Price. Gibt es schon Fortschritte?
Auf eine Reaktion gespannt wartet Johardo ab. Schliesslich weiss doch ausserhalb der Ventrue kaum jemand bescheid über den Vorfall.
 
Aha, Johardo, die Stimme kenn ich.

Der fragt aber drauflos - unterschätze nie einen Ahnen.


Ich denke Regeane ist eine gute Wahl. Der Prinz würde dieses Amt sicher ungern aus der Hand seines Clans geben...

Bezüglich des Anschlags gibt es noch nichts definitives. Ich hoffe, dass Cat und Reisser aber bald fündig werden
 
Viktor lächelte.
Wie konnte eine so bezaubernde Person nur eine Harpyie sein?
Ihr Lächeln war wunderbar, und ihre Stimme war goldener Wohlklang in seinen Ohren.
Er konnte sich sehr gut ausmalen, warum sie wohl in den Clan der Rose aufgenommen worden war.
Warscheinlich war sie eine Sängerin, und er hoffte, die Möglichkeit zu haben, ihr einmal zuhören zu können.
Auch er nahm einen Kelch von einem der bediensteten Ghule und hob ihn erst in ihre Richtung, und auch den anderen Beistehenden prostete er zu.
"Auf einen gelungenen Abend!"
Dann trank auch er.
Er bemerkte seinen Ahnen nicht, bis dieser dicht herangetreten war.
Viktor war sich sicher, das es Johardo war.
Geistesgegenwärtig machte er aus Respekt einen Schritt zur Seite.
Bei anderen war er sich nicht so im klaren.
Wieder blickte er sich um
Sein Interesse galt den Geschehnissen um den 'Grufti-Harlekin', aber auch Alexander Stahl.
Er vermeinte ihn in der Nähe der spitznasigen Maske im beigen Anzug ausmachen zu können.
Wie zum Gruß machte er eine Bewegung mit der Hand in Stahls Richtung.
 
Mahmud grüßte zurück, "Und ich bin Mahmud ibn-Mawardi.", natürlich zu Reisser, dann wand er sich wiede Cat zu "Ahh, der Scheriff, ich kann mir vorstellen, dass das nicht das dankbarste Amt ist,", ein kleines lächeln, "aber das könnte auch ziemlich spaßig sein, oder?".
 
Es reichte und wie es reichte, da war der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Sie war eine sehr geduldige Frau, aber irgendwann...da genügte es einfach und der Punkt war nun gekommen. Regeane war immerhin so selbst beherrscht den Gästen die Nahe ihr bei standen freundlich eine Entschuldigung zukommen zu lassen Wenn Ihr mich kurz endschuldigen könntet? Es gibt Dinge derer ich mich kurz annehmen muss Viktor bekam ein lächeln, Johardo und der Maler ebenfalls. Sie machte deutlich, dass sie zu Ihnen zurück kommen würde sobald sie ihrem Ärger Luft gemacht hatte.

Es war der schiere Zorn der ihr die Sinne trübte und darüber hinaus, was um Alles in der Welt erlaubte sich dieser kleine Bruhja. So ja mal gar nicht.

Und so durchmaß sie den Saal mit wenigen Schritten, beinahe absurd aber für einen Moment wirkte ihr Gehen viel mehr wie ein Schweben, sie hatte Alexander genaustens im Blick und ihr wütender Blick schien ihn einfach aufspiessen zu wollen. Auch wenn sie nun mitten in das kleine Trüppchen stürzte, dass sich um das Menschenweib versammlt hatte.

Sie räusperte sich leise und zwang ihre Wut zurück in die Bahnen. Oh nein, sie würde nicht blindlinks auf ihn losstürmen und ihn ohrfeigen und treten wie sie es am liebsten getan hätte, statt dessen zeigte sie größe und reichte Alexander die Hand Ich freu mich Euch auf meinen Ball begrüßen zu dürfen auch wenn sie gleichzeitig klar machte, dass es wohl sehr ihr Ball war und er den Bogen zu weit überspannt hatte. In Gedanken an das Menschenweib lächelte sie und dachte bei sich Du solltest dir meinen Anblick merken, du Dirne. So, sieht ein Kind der Nacht aus dennoch wirkte ihr lächeln höflich und freundlich, so wie immer. Dann wand sie sich allerdings an Alexander und sprach zu ihm Könntet ihr vielleicht einen Moment Eurer kostbaren Zeit für mich erübrigen? jedes ihrer Worte triefte vor Hohn, dennoch bat sie ihn darum mit ihr zur Seite zu treten. Sie hatte ihm einiges zu sagen

Out of Character
EDIT: (Sorry, ich bin verpeilt)
 
Sein Gesicht war unter der Maske gänzlich verborgen, und so sah man sein Minenspiel nicht, oder nur kaum, aber er verzog das Gesicht ein wenig, als die Geschichte um Alexander ihren Ablauf nahm. Doch dann wandte er sich The Hausse zu und nickte.
"Eine wunderschöne Nacht findet ihr nicht?" Er nahm einen Becher und roch ein wenig daran, dann stellte er ihn achtlos ab. "Auch wenn die Qualität der Getränke ein wenig zu wünschen übrig lässt. Das hätte nicht sein müssen. Aber..." seine Stimme klang wiederum sehr freundlich "...einem so jungen und bezaubernden Wesen, werden wir darüber hinwegsehen und nicht weiter darüber reden. Aber..." sein Blick folgte Regeane, als sie zu Alexander hinüberging "aber...ich werde unsere Gastgeberin begrüßen, aber ich hoffe, wir kommen später nocheinmal zusammen. Es war mir eine Freude. Sie entschuldigen mich." er verbeugte sich und ging hinüber zu Regeane und Alexander, als sie gerade vor ihm stand. Er hatte ihre worte gehört, allerdings handelte er, als ob er von dem Rummel um Alexander nichts mitbekommen hätte, aber er reagierte schnell und ging zu Dumont. Er lächelte unter der Maske und kam neben ihm und der Begleitung Alexanders zu stehen. Er neigte leicht das Haupt und vollführte ansosnten die Bewegungen eines Knicks, alles andere war in den Gewändern absolut hoffnungslos. Er blickte zu Melody. "Entschuldigen sie, wenn ich ihnen Herrn Dûmont hier kurz entführe, aber ich müsste etwas geschäftliches mit ihm Besprechen." Er blickte dann zu Greg. "Auf ein Wort" und machte einen Schritt weg.
 
Aha. Eine Diplomatische Antwort. Etwas anderes hat Johardo auch nicht erwartet.

Die beiden werden den schuldigen sicher finden. Es kann nicht sein das ein Anschlag auf ein Kainskind ungesühnt bleibt oder gar die Maskerade gefährdet! Was glauben sie wer es war? Ein Jäger?

Während er sich mit Ahton unterhält schaut, beobachtet und versucht zu hören was Regeane nun vor hat.
 
'Charlie' nickte nur und ließ Lurker zu seinen Leuten ziehen. Einerseits war er erleichtert, denn worüber hätte er mit ihm reden können, andererseits schien er nicht so aufgeblasen zu sein, wie so manch einer, der sich hier rumtrieb.

Sein Blick schweifte wieder herüber zu dem Pulk, der sich um eine liebreizende Frau und ihren softgotischen Begleiter gebildet hatte. Sie war wohl nun die Atraktion des Abends und stahl der Harpyie die Show. Ein Lichtquell so zart und rein, gleich jeder will hier Motte sein. Er tappte wieder mit dem bauchigen Lederschuh auf den Boden. *Klack* *Klack* *Klack* Da ist es wieder. Nervös warf er einen Blick über seine Schulter. Nichts. Er beschloß sich etwas abzulenken. Tanzen Mit einem diebischen Grinsen suchte er nach einen Opfer und dabei viel ihm auf, wie sich Cinderella von der Truppe gelöst hatte. Nanu? Wo will Cinderella denn hin? *klack* *klock* *klack* *klock*. Charlie blieb Cinderella unüberhörbar auf den Fersen. irgendwas verfolgt mich Er umklammerte seinen Gehstock fester und war auf das Schlimmste vorbereitet.

Out of Character
Alexander ist erst Sonntag abend wieder da *nochmal erinner* *g*
 
di Gano betrachtete die anwesenden Kainiten und war immer wieder erstaunt über diese Treffen, welche er gerne mit einem Tigerkäfig verglich...
 
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