Das Haus Hochbruck

„Ja, ja, es lebt sich ganz komfortabel.“

(Heinrich von Ohlendorff in Die rote Stadt von Boris Meyn)



Wir machen hier vorab zwei Seiten aus Die Tiefen der Elbe zugänglich. Sie geben nicht nur Aufschluss über die Gestaltung des Bandes, sondern können auch hilfreich sein, bevor das Abenteuer überhaupt anfängt.

Beschrieben wird das Haus der Familie Hochbruck in Hamburg. Das könnte nützlich werden, falls eine Gruppe dort zwischen Das Mädchen aus der Themse und Die Tiefen der Elbe vorbeischauen möchte. Zwischen den beiden Abenteuern liegen 15 Monate, das Haus wird also direkt nach Das Mädchen aus der Themse noch ein wenig anders aussehen. Aber das sollte sich ohne Probleme anpassen lassen.


Die beiden Seiten sind komplett spoilerfrei, alle hier vermittelten Informationen, die über das Haus hinausgehen, sind bereits von unserer Homepage bekannt (aus den Briefen Claras an die Spielerfiguren).

Die Angehörigen der Familie (mit Ausnahme von Carl, der ist zum Zeitpunkt des Abenteuers in Bremen) sowie die Bediensteten (mit Ausnahme von Leonie Herrmann, die ist ja noch nicht da) werden allesamt mit ausführlichen Spieldaten beschrieben,einschließlich Vorzügen und Mngeln.




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Der Beitrag Das Haus Hochbruck erschien zuerst auf Midgard-1880.

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