[Dämonen] Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

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Ich stelle euch jetzt mal (so gut ich kann) Dämonen: die Gefallenen vor.
Ich freue mich über positive und negative Kritik und Verbesserungsvorschläge…und Karma :D .

Bei Dämonen spielt man einen gefallenen Engel. Doch zuerst zu der Geschichte.

Am Anfang gab es Gott (das Unendliche) und das Nichts. Gott konnte das Nichts nicht berühren oder ändern, und so erschuf er die Engel die für ihn eine Brücke zwischen Nichts und Allem schaffen sollten. So erschuffen die Engel das Universum und darin auch die Erde (oder Eden zu dieser Zeit).
Ein besonderes Kunstwerk der Engel waren die Menschen. Alle Engel schufen zusammen die ersten Beiden Menschen, Adam und Eva; und Gott gab ihnen seinen göttlichen Funken. Infolge dessen liebten die Engel die Menschen sosehr wie Gott persönlich. Doch Gott befahl ihnen auch, dass sie sich den Menschen nicht zeigen durften. Dies Schmerzte die Engel, da sie die Menschen liebten wie ihre eigenen Kinder.

Adam und Eva lebten also, doch sie waren wie Tiere. Sie freuten sich über einen vollen Magen und warme Füße, mehr brauchten sie nicht. Das schmerzte die Engel auch, da sie wussten, dass die beiden Dichter und Musiker werden konnten. Es steckte viel Potenzial in den Menschen. Doch die Engel befolgten Gottes Befehl.

Eines Tages sah ein Engel ein furchtbares Geschehen auf Adam und Eva zukommen. Er sagte einigen Engeln bescheid und teilte ihnen seine Prophezeiung mit. Die Engel waren unentschlossen: Helfen wir den Menschen, oder folgen wir Gottes Befehl?

Da kam Luzifer, Gottes höchster und erster Engel (später von Michael abgelöst), und sagte er will sich gegen Gottes Befehl stellen und sich den Menschen offenbaren und seiner Liebe zu ihnen folgen. Ein drittel aller Engel (alle waren es 999000) also 333000 folgten Luzifer und offenbarten sich. Sie brachten den Menschen innerhalb einer sehr langen und wundervollen Nacht vieles bei und die beiden vermehrten sich innerhalb dieser Nacht (he es ist Eden da ist vieles möglich). So entstand das erste menschliche Volk.

Am Morgen aber kam Michael und verkündete Gottes Zorn. Er und Luzifer kämpften (mehr symbolisch, da keiner verletzt wurde) und Luzifer gewann. Michael verdammte die rebellischen Engel in Gottes Namen und so wurden diese ab da nur die Gefallenen (oder Dämonen) genannt. Ausserdem bat Michael den Engeln an sich zu stellen und so ihr Ende zu finden. Den Menschen sagte er sie sollen mit ihm gehen und sich ihr Wissen von Gott nehmen lassen. Ein drittel aller Menschen folgte Michael…und zwei Engel.

Dann vernichtete Gott den Garten Eden und der Krieg begann (um es kurz zu machen). Die Gefallenen verloren den Kampf und wurden von Gott in den Mahlstrom/Holle/das Nichts geschickt.

Doch in den jüngsten Tagen sieht man sie wieder… teilweise von Hass und Neid zerfressen und auf der Suche nach Rache. Gibt es eine Erlösung für sie?

Die Dämonen können sich mit etwas Glück aus der Hölle erheben. Doch können sie in der stofflichen Welt nicht lange (ein paar Minuten) existieren, da der Mahlstrom an ihnen reißt. Also suchen sie sich einen Wirtskörper. Das können nur Menschen sein die sehr labiel sind, oder fasst tot. Der Engel fährt in den Körper ein und die Seele des Menschen verlässt ihn. Der Engel erinnert sich aber noch an einiges aus dem Leben des Menschen. Das Problem:

Ein menschlicher Körper kann nicht die ganze Essenz des Engels aufnehmen. Also verliert der Engel einen Teil seiner Erinnerungen und seiner Fähigkeiten.

So nun zum Regelwerk:
Es gibt sieben Häuser der Engel. Der SpielerGefallene gehörten natürlich auch zu einem an.

Ich zähle sie folgendermaßen auf: Erst der ursprüngliche Name (himmliche Name) dann der der Verdammten.

Das Haus des Morgenrots/ Teufel:
Sie sind die Prinzen der Engel gewesen. Die höchsten unter allen Engel. Sie kontrollieren das Feuer und haben einen himmlischen Funken in sich. Luzifer gehörte zu diesem Haus.

Das Haus des Firmaments/ Geißeln :
Die Engel der Bewegung und des Windes

Das Haus Fundaments/ Übertäter:
Die Engel des Greifbaren und der Materie

Das Haus der Sphären/ Unholde:
Die Engel des Lichtes und der Zeit

Das Haus der ?Tiefe?/ Schänder :
Die Engel der Meere und des Wassers und der Schönheit

Das Haus der Wildnis/ Verschlinger:
Die Engel der Natur

Das Haus der zweiten Welt/ Schnitter:
Die Engel des Todes

Fähigkeiten:

Ich habe mir die Freiheit genommen PLG zu zietieren, den er hat dieses Kapitel sehr gut zusammengefasst

PLG schrieb:
Die Gefallenen haben vier Arten von Kräften, ihre "Grund" Kräfte, ihre Apokalyptische Gestalt, ihre Geheimnisse und Rituale.



Die Grundkräfte (kA wie sie auf deutsch genannt wurden) sind, dass sie sich heilen können (für einen Glaubenspunkt sämtlichen Schlag Schaden oder eine Stufe tödlicher Schaden; schwerheilbarer Schaden kann so nicht geheilt werden), sie sind absolut Immun gegen alles was mit ihrem Verstand rumspielt (Beherrschung, Präsenz, Gedanken Magick, etc pp), sie sind resistent gegen Illusionen (Wahrnehmung + Magiegespür gegen 6 (?) zum durchschauen), durch das aussprechen von himmlischen Namen können sie über beliebige Distanz miteinander kommunizieren, sie sind immun gegen jede Form von Besessenheit und sie sind in der lage Übernatürliches in ihren "Nähe" (bis zu ein paar Meilen) zu spüren.



Die Apokalyptische Gestalt ist wenn der Gefallene es erlaubt das seine wahre Gestalt seinen Wirtskörper überlagert. Das Aussehen und die Eigenschaften der Gestalt hängen von seinem Haus, seinem haupt Geheimnis und seinem Qual Wert ab (ein Gefallener mit niedriger Qual erscheint Engelsgleich, bei höher Qual sieht er aus wie frisch aus der Hölle). In dieser Gestalt sind die Gefallenen auch in der Lage tödlichen Schaden zu absorbieren.



Geheimnisse sind vergleichbar mit den Disziplinen aus Vampire, wobei viele wesentlich mächtiger zu sein scheinen. Über welche Geheimnisse ein Gefallener verfügt hängt von seinem Haus ab. Teufel verfügen die Fähigkeiten Menschen, andere Gefallene und das Feuer zu kontrollieren, Geißeln können heilen, den Wind befehligen und über weite Entfernung handeln. Übeltäter erschaffen magische Gegenstände, die Erde formen und die Wege zwischen den Dingen manipulieren. Unholde haben einblick in das Schicksal und haben kontrolle über sämtliche Arten von Portalen und über das Licht. Versucher sind Herren über Emotionen, das Wetter und können ihre eigene Gestalt und die anderer verändern. Verzehrer sind Herren über die Flora, Fauna und das Fleisch an sich. Die Schnitter abschließend sind bringer des Todes und haben eine gewisse Kontrolle über die Geister der Toten und deren Reich. Dazu gibt es noch zwei allgemeine Geheimnisse welche Gefallene jeden Hauses erlernen können; das Geheimnis des Fundaments und das des Menschheit.

Jedes einzelne Geheimnis hat aber zwei mögliche Effekte, einen normalen/ kontrollierten und einen bösen. Der Qual Wert legt dabei fest welche Version angewandt wird. ANstatt zu heilen kann eine Geißel so ihr Opfer verwunden, anstelle jemanden zu segnen, verflucht man seinen Gegenüber etc.



Rituale abschließend entstehen wenn mehrere Gefallene ihre Geheimnisse kombinieren um wesentlich mächtigere Effekte zu erzeugen. Es dauert zwar Stunden ein Ritual durchzuführen, aber die Ergebnisse lohnen sich. Feuerstürme, das verwandeln von Flüßen in Blut und die tötung der neugeborenen einer Stadt sind dabei nur einige Möglichkeiten. Großes Tennis also.



Das war´s.



Ah ne, doch noch was:

Das schöne an Dämonen ist, dass man immer im Konflikt ist zwischen Hass und Erlösung. Das System enthält viel Potenzial für RPG und lange Diskussionen.
 
Re: Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Ich weiß kein Doppelpost aber:

Ich wollte nur nochmal berichten, dass der Post mit Skar abgesprochen war. Hoffentlich verärgere ich niemanden.
 
Re: Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Müsste es nicht Abgrund statt Hölle heißen?
 
Re: Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Füge es zu der Liste: Holle / Mahlstrom /Abgrund/ Das Nichts können nebeneinander gebraucht werden.
Es ist nähmlich nicht wirklich die Hölle, sondern eher ein Ort an dem die Engel VÖLLIG aleine sind da ist NICHTS. Daher auch der teilweise große Hass. Sie hatten viel Zeit ihn wachsen zu lassen.

Ach noch was...

Qual: Ein Wert der angibt vieviel Hass ein Dämon angesammelt hat. Normalerweise liegt der Wert am Anfang bei 3, doch durch das Verhalten kann er erhöht oder gesenkt werden(doch zum senken braucht man EXP)

Glaube: Jeder Engel kann seine Fähigkeiten nur anwenden, wenn er Menschen hat die an seine Macht glauben. Ein Engel sammelt Glauben von bekehrten Menschen.
 
Re: Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Hier nochmal genaueres zu fünf der sieben Häuser:

Asharu – die Geißeln:

Vor dem Fall waren die Engel des zweiten Hauses, des Hauses des Firmaments, mit der Aufgabe betraut, der Schöpfung den Lebensodem einzuhauchen. Die Engel des Windes, waren jedoch auch die Schutzengel des Paradieses und zum Schutze eines jeden Wesens, dem sie den Lebensatem gebracht haben, abgestellt. Diese Aufgabe brachte sie zudem nah zu ihren geliebten Menschen, die sie insgeheim ebenso als ihre eigenen Kinder betrachteten, wie sie auch Gottes Kinder waren.
Doch so sehr sie auch die Freude spürten, den Menschen nahe zu sein, so traf es sie umso schwerer zu sehen, dass die Menschen blind waren, blind das ihnen gegebene Potential zu nutzen.
Aus diesem Haus waren auch die meisten Engel, die sich der Rebellion anschlossen und während des Kieges waren sie hingebungsvolle Krieger, auch wenn sie in der offenen Feldschlacht einem Annunaki oder einem Rabisu unterlegen waren, so waren sie doch durch ihre Fähigkeit der Tarnung meisterhafte Späher und Aufklärer.
Von den Asharu haben sich die meisten Engel den Versöhnern angeschlossen, da sie selbst versuchen wollen die Welt zu heilen, aber auch unter den Jüngern des Morgensterns finden sich immer noch viele Geißeln. Unter den Faustianern, den Verheerern und auch unter den Enigmaten findet man nur wenige Asharu und wenn, dann am ehesten noch unter den Enigmaten. Die Asharu, die sich den Geißeln angeschlossen haben, gehören jedoch mit zu den Dämonen, die am meisten zu fürchten sind, da sie undenkbare Seuchen über die Menschheit bringen könnten.
Die Geißeln fühlen sich am ehesten von angsterfüllten Wirten angezogen, von Menschen, die verzweifelt und hilfsbedürftig sind, wenn auch oftmals ihre eigene Schuld sie in solche Situationen gebracht hat.
So verwunderlich es auch sein mag, die Asharu haben Probleme damit, die Menschen als Individuen zu sehen. Sie neigen zu extremen Ansichten über die Menschen, die einen sehen sie als kostbaren Schatz, die anderen als wertlose Geschöpfe, da sie eine allzu befristete Lebensdauer haben. Was macht es für ein Wesen, das unsterblich ist, für einen Unterschied, ob ein Mensch mit 16 oder mit 60 stirbt?

Lammasu – die Schänder:

Noch bevor es Land gab, war die Welt en einziger Ozean Die Engel, denen man die Herrschaft über das Wasser gegeben hat, war das fünfte Haus der Schöpfung, das Haus der Tiefe. Und sie zählten zu den schönsten Wesen der Schöpfung.
Die Engel der Tiefe waren dazu ausersehen, die Menschen zu inspirieren, sie dazu zu bewegen, die Schöpfung zu erkunden und alles Schöne darin zu entdecken.
Ihre Macht gewährte ihnen tiefste Eindrücke über die Sehnsüchte und Wünsche der Menschheit.
Nach dem Fall setzten sie ihre Kräfte dazu ein, Engel wie Menschen im Kampf gegen den Himmel zu beflügeln. Selbst in den finstersten Tagen, hielten sie die Moral der Rebellen noch aufrecht und sie kämpften mit einer Hingabe, die in vielen Heldentaten endete.
Die Niederlage am Ende des Krieges war ein schwerer Schlag für die Lammasu.
Letztendlich waren sie die ersten, die an der Verbannung in den Abgrund zerbrachen.
Die meisten Schänder gehören den Faustianern oder den Verheerern an. Erstere sind von der Menschheit entzückt und fasziniert, zweitere verhalten sich wie zurückgewiesene Liebhaber und sinnen nach Rache. Dabei gehen sie sehr subtil vor, was für die Verheerer eher untypisch ist. Sie brechen Herz und Verstand, sähen Zwietracht um die Menschheit in Akten der Gewalt auseinanerbrechen zu sehen. Aber auch in den anderen Fraktionen sind die Lammasu zu finden, auch wenn die wenigsten sich den Versöhnern anschließen. Das Paradies ist für die Schänder verloren.
Die Wirte der Schänder sind oft eitle oder leidenschaftliche Menschen. Es handelt sich meist um Menschen, die Spaß am Körperlichen und Unmittelbaren hatten. Neueste Mode, schnellste Autos, der Trend schlechthin. Aber auch Künstler wirken anziehend auf diese Dämonen, ebenso Menschen, die oft zurückgewiesen wurden, die sich vor Liebe verzehrten und die leidenschaftlich, aber letztendlich erfloglos für ihre Überzeugungen gekämpft haben.
Die Schwäche der Lammasu ist ihr wechselhaftes Wesen, das sich oft in Widersprüchen verrennt. Sie sind unberechenbar in ihren Gemütsschwankungen.

Halaku – die Schnitter:

Dem siebten Haus der Schöpfung, den Todesengeln wurde die traurige Aufgabe zuteil, all jene Wunder ungeschehen zu machen, die ihresgleichen zuvor erschaffen haben . Sie beendeten Leben und löschten damit große Werke aus, nur damit Platz für Neues geschaffen wird. Aber die Schnitter waren zufrieden mit ihrer Arbeit – bis die Menschen kamen.
Auch sie liebten die Menschen und als sie die Menschen, die zu diesem Zeitpunkt noch unsterblich waren, sahen, wie sie den Tod von Tieren und Pflanzen mit Angst und Furxht betrachteten, schmerzte es die Engel des siebten Hauses. Sie hätten den Menschen gerne ihre Angst genommen, ihnen gesagt, dass sie von dem Tod nicht betroffen sind, doch Gottes Gebote ließen das nicht zu. Die Todesengel wollten nur ebenso geliebt werden, wie ihre Brüder und Schwestern der anderen Häuser und nicht gefürchtet.
Deswegen sammelten sie sich unter dem Banner Luzifers, als dieser zur Rebellion aufrief.
Die Strafe Gottes, die Menschen mit der Sterblichkeit zu belegen war ein schwerer Schlag für die Halaku, denn nun mussten sie das Leben derer nehmen, die sie am meisten liebten.
Auch wenn viele Schnitter als schreckliche und unbeugsame Krieger bekannt wurden, blieben sie im Großen und Ganzen bei dem Konflikt im Hintergrund und versuchten den Menschen das Sterben leichter zu machen. Ihr größtes Werk waren jedoch wohl die Schattenlande, in denen sie den Seelen der Toten eine Heimat schaffen wollten.
Nur sehr wenige Schnitter gehören den Jüngern des Mrgensterns an, dafür umso mehr den Verheerern, Versöhnern und den Enigmaten, aber auch in den Reihen der Faustianer sind sie zu finden.
Schnitter fühlen sich zu Menschen hingezogen, denen ihr Leben nicht mehr viel Wert ist, die täglich mit Gewalt und Verbrechen konfrontiert werden und die dadurch vielleicht auch abstumpfen. Selbstmordopfer, Drogenabhängige, Polizisten, aber auch der kleine Mann von nebenan können depressiv oder verzweifelt genug sein, einen Schnitter anzulocken.
Aber auch Menschen, die sich stark mit dem Tod an sich beschäftigen fallen in ihr Gebiet.
Die Schwäche der Halaku ist ihre Entrücktheit von der Welt und den Menschen, die eher zunimmt, als abnimmt, je mehr sie die Menschen verstehen.

Namaru – die Teufel:

Die Engel des Morgenrots waren das erste Haus der Schöpfung. Sie waren die Führer der Engel und die Herolde Gottes, die seinen Willen verkündeten. Sie waren die leuchtenden Beispiele dafür, was dem Schöpfer herrlich und heilig war. Ihre oberste Pflicht war, den anderen Häusern den Willen des Himmels zu vermitteln und sie trugen diese Aufgabe mit Stolz. Sie ließen ihre Untergebenen ihre Anwesenheit nur im Notfall spüren und nur im Notfall griffen sie auch ein. Doch ihre Freiheit, die Entwicklung des Kosmos nach ihrem Willen zu beeinflussen war der Grundstein ihrer Hybris.
Da Luzifer, der Oberste aller Engel und Prinz des Himmels, der Führer der Rebellion war, ist es kaum verwunderlich, dass sich viele Engel des Morgenrots, über die Hälfte, der Rebellion anschlossen. Nun wurden sie Namaru genannt, Teufel, und wurden zu den Generälen, Anführern und Helden der Rebellion. Doch je länger der Krieg weilte, wurden die Namaru von Beschützern und liebenden Führern zu Diktatoren und Unterdrücker, zu Manipulatoren und Lügnern.
Die meisten Teufel halten noch immer die Treue zu Luzifer und den Idealen der Rebellion. Würden sie zugeben, dass die Rebellion vorbei, verloren und letztendlich umsonst gewesen sei, so müssten sie sich eingestehen, dass sie einen Fehler gemacht hätten und dies lässt ihr Stolz nicht zu.
Die Namaru sind aber auch von Natur aus politische Wesen und Puppenspieler und so ist es auch nicht verwunderlich, dass viele den Faustianern angehören. Auch sie wollen den Krieg gegen den Himmelfortführen, aber mit den Menschen als ihre stärkste Waffe.
Die Teufel, die den Versöhnern angehören, haben eine zweite Chance erhalten, die Welt nach ihrer glorreuchen Vision zu formen und ein neues Paradies zu errichten, ein Utopia für Himmlische, wie Sterbliche, doch bleiben sie unter den Teufeln in der Minderheit.
Aber auch unter den Enigmaten finden sich viele Teufel. Das Rätsel um das Verschwinden Luzifers lastet schwer auf ihnen und sie suchen nach Antworten
Nur wenige finden sich in den Reihen der Verheerer. Der Krieg kann nicht umsonst gewesen sein und so kann man die Welt auch nicht der Zerstörung offenbaren. Zuviele Opfer haben die Teufel dargebracht.
Teufel suchen sich Wirte aus, die ganz ihrem Wesen entsprechen: Charmeure, Betrüger, Salonlöwen, Politiker. Menschen ,die versuchen Macht und Einfluss anzuhäufen sind prädestiniert als Wirt für einen Namaru, gerade weil er dadurch auch schon in die Positionen kommt, in die er gerne möchte.
Aber auch Heldentum und Edelmut sind noch tief in den Teufeln verborgen und solche Menschen ziehen sie auch an und geben ihnen meist einen Geschmack davon, was sie einst waren und vielleicht wieder sein können.
Dieser Edelmut ist auch die Schwäche der Teufel. S sehr sie es auch manchmal zu vergessen zu versuchen, ein Teufel kann ihn nie ganz ablegen.
Die Zeit im Abgrund hat sie auch mit Zweifel und Scham konfrontiert, Gefühle, die in ihnen sind und so kann sich ein Teufel manchmal zu unüberlegten Heldentaten verlangen.

Annunaki - die Übeltäter:

Das Haus des Fundaments war das dritte Haus der Schöpfung. Diesen Engeln wurde die Aufsicht über das Land gegeben und sie überwachten und liebten die Erde und alles was in ihr war. Ihre tiefe Zuneigung galt dem Boden, den Edelsteinen und dem Fels. Aber auch en Feuern, die unter der Erde brodelten fühlten sie sich verbunden und am meisten schätzten sie Metalle.
Ebenfalls zählte es zu ihren Aufgaben, den Menschen dabei zu helfen, die Erde zu ihrem Vorteil zu nutzen, indem sie die Felder bestellten und die Rohstoffe bekamen, die sie benötigten um zum Beispiel Werkzeuge herzustellen. Die Engel des dritten Hauses teilten ihr Wissen und ihre Liebe zur Erde mit den Menschen aus dem Verborgenen heraus.
Doch die Menschheit war noch nicht reif dafür. Die Sterblichen versuchten sich darin die wundersamen Werkzeuge der Engel zu nutzen, doch ihnen fehlte das Wissen und Können diese richtig einzusetzen oder überhaupt zu nutzen. Daraus erwuchs Groll in den Menschen und Furcht vor deren Vollkommenheit. Aber auch bei den Engeln des Fundaments, den Baumeistern, wie man sie auch nannte, veränderte sich etwas: Verwirrung und Bestürzung wuchs, da man mit den Menschen nicht umgehen konnte, wie mit den berechenbaren Elementen der Erde und des Feuers.
Als die Rebellion begann, schlugen sich viele der Baumeister auf Luzifers Seite, da sie sich von den Menschen zurückgewiesen fühlten und einen Groll gegen den Schöpfer hegten, dessen Verbot, den Menschen unmittelbare Hilfe zu leisten, ihnen die Hände band.
Die Zeit im Abgrund traf die Annunaki schwer, da sie vollkommen von der Erde und dem Feuer abgeschnitten waren, den Dingen, die zuvor ihre gesamte Existenz ausgefüllt hatten. Diese Einsamkeit machte die Übeltäter zu zurückgezogenen und kaltherzigen Geschöpfen, die sich sogar von den anderen Dämonen entfremdeten. Sie wurden gerissen und nachdenklich und zogen Geduld und eine sorgfältige Planung Gefühlsstürmen wie Zorn oder Voreiligkeit vor.
Jetzt, da sie wieder frei sind, finden sie eine vollkommen neue Welt wieder. Die Menschen haben doch noch ihren Weg zu den Werkzeugen gefunden, aber sie haben dafür die Erde geschändet, verwüstet und ausgebeutet.
Für die Annunaki ist die Welt eine offene Wunde und es fällt ihnen schwer, sich dem Drang zu widersetzen, einfach zusammenzubrechen, sich zu Boden zu werfen und in Tränen auszubrechen. Doch wenn die Welt wieder geheilt werden soll, so müssen sie lernen ihren Schmerz zu ertragen und ihre Arbeit wieder aufnehmen. Trotz all dessen, was die Menschheit der Erde angetan hat, sind die Übeltäter dennoch von ihren Maschinen fasziniert.
Die meisten Annunaki sind in den Reihen der Faustianer zu finden. Ihr Hang zur Manipulation der Menschen mittels ihrer Werke und ihre Absicht, die Menschheit zu unterjochen lassen sie sich nahtlos eingliedern.
Als zweitgrößte Gruppe unter den Annunaki seien die Vrsöhner genannt. Diese Übeltäter können die Verbindung, die zwischen ihnen und dem Land nicht lösen und wollen den Schmerz der Vergangenheit vergessen, in die Zukunft blicken und die Erde wieder in all ihrem Glanz auferstehen lassen.
ie Enigmaten unter den Annunaki setzen ihre natürliche Schläue und Inteligenz ein um die Geheimnisse, die hinter dem Krieg und dem Fall stehen, zu ergründen.
Selten zu finden sind sie jedoch unter den Jüngern des Morgensterns. Die Verluste und der emotionale Schaden, die sie durch den Krieg erlitten haben, verhindern weitestgehend, dass sie noch Vertrauen zu ihrem verschwundenen Führer fassen können.
Ihre Liebe zu der Welt lassen sie auch äußerst selten den Weg der Verheerer gehen.
Menschen, die ebenso sehr emotionalen Schaden erlitten haben, wie sie selbst zählen zu den bevorzugten Wirten der Annunaki. Übeltäter sind unsichere und einsame Wesen. Ihre Wirte sind ebensolche Menschen: einsame, gebrochene, hilfsbedürftige Menschen, die immer schon wussten, dass ihnen irgendetwas fehlte um ein wirklich erfülltes Leben führen zu können. Dazu zählen Drogensüchtige, häßliche oder entstellte Menschen, Menschen, die sich an einen Partner klammer, der sie nur ausnutzt und misshandelt oder Jugendliche, die versuchen ihr Ich durch Piercings und Tattoos zu wandeln.
Aber auch Menschen, die sich von der Gesellschaft entfremdet haben, Menschen, die mit Maschinen besser zurecht kommen oder die sich eher mit der Erde als mit den Menschen verbunden fühlen ziehen Annunaki an. Dazu zählen Hacker, Menschen, die ihren Sinn im Anfertigen von Dingen gefunden haben (bsp. passionierte Uhrmacher), aber auch Naturschützer. Aber auch der Mann von Nebenan, der für seine Arbeit gelebt hat und durch einen Unfall diese nicht mehr ausüben kann, ist ein potentieller Wirt für einen Übeltäter.
Es ist denkbar, dass die größte Schwäche der Annunaki ihr Unvermögen die Menschen zu verstehen ist. Menschen sind unberechenbar und unordentlich, ganz anders als Erde, Fels und Metall und so fällt es ihnen schwer mit den Erinnerungen ihrer Wirte umzugehen.
Annunaki fürchten sich sogar ein wenig vor den Menschen, da sie sie nicht verstehen und zudem besteht eine unterschwellige Angst erneut von den Menschen zurückgewiesen zu werden.
 
Re: Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Die Fraktionen

Während die Gefallenen äonenlang in der Finsternis und der Leere der Hölle gefangen waren, haben sich ein paar Fraktionen unterhalb der Dämonen herausgebildet:


Enigmaten:

Die Enigmaten haben die Zeit in der Hölle genutzt um nachzudenken, Fragen aufzustellen und nach Antworten darauf zu suchen.
Warum ist die Rebellion schiefgegangen?
Die Schlussfolgerungen, die sie sich erarbeiteten, sehen folgendermaßen aus.
Gott ist allwissend. Wenn sogar ein so geringer Engel wie Ahrimal das Unheil vorhersehen konnte, das die Schöpfung bedrohte, so hat Gott es schon Zeitalter zuvor bemerkt.
Zudem ist Gott auch noch allmächtig, somit müssten die Engel eine perfekte Umsetzung dessen sein, was Gott sich ersonnen hat. Demnach müsste Gott allerdings die Option des Ungehorsams mit ersonnen haben.
Drittens gelangten sie zu dem Schluss, dass Luzifer, der als oberster Engel und von der Macht her Gott am nächsten, näher als jeder andere Engel an die Idealvorstellung Gottes heranreichen musste. Er aber war der erste und mächtigste der Rebellen, woraus sie sich überlegten, dass die Rebellion mit all ihren Konsequenzen Teil von Gottes Plan gewesen sei.
Jetzt nutzen sie ihre neugewonnene Freiheit um neue Fragen zu bedenken und zu ergründen, deren Grundlage diese oben genannte Schlussfolgerung ist.
Wenn Gott von der bevorstehenden Rebellion wusste, dann wusste er mit Sicherheit auch, dass die Dämonen die Hölle wieder verlassen würden. Wie sieht also sein Plan für seine unwissentlichen Diener aus?
Luzifer wurde nicht in die Hölle verbannt und reagiert auch nicht auf die Rufe seiner Mitstreiter, was also ist mit dem Morgenstern geschehen? Wurde er Vernichtet? Sah seine Strafe noch schlimmer aus als die Verbannung in die Hölle oder entkam er seiner Strafe, weil er von Anfang an in die Pläne Gottes eingeweiht war?
Und wenn die Gefallenen also immer schon Gottes Spielfiguren waren, gibt es eine Möglichkeit aus dem Plan auszubrechen und wenn ja, sollte diese Möglichkeit dann auch genutzt werden?
Ziel der Enigmaten ist es, jegliche Art an Informationen zu sammeln, denn überall könnten Hinweise auf die Lösung der Fragen versteckt sein.

Faustianer:

Die Faustianer wollen es sich zu Nutzen machen, dass in jedem Menschen von Geburt an ein göttlicher Funke, ein Bruchteil der Macht Gottes, steckt. Allerdings meinen sie, dass sich der Zustand der Menschen im Vergleich zu den Zeiten Edens verschlechtert hat: sie sind dümmer, unvernünftiger, respektloser und einfach verkommener als die Menschheit der vergangenen Zeit. Die Fähigkeit, die Wirklichkeit um sich herum zu verändern hat sich allerdings noch weiterentwickelt, aber die Menschen nutzen diese Fähigkeit um sich zu unterdrcken. Am meisten glauben die Menschen an Beweise – das was keinen Glauben braucht um wahr zu werden. Dadurch schränken sich die Menschen selbst ein und die Wirklichkeit obendrein und sie lassen die Quelle des Glaubens versiegen, ein Zustand, der für die Dämonen inakzeptabel ist.
Die Faustianer wollen die Menscheit leiten und zügeln, dem Glauben neue Nahrung geben. Wenn die Menschheit ihr Glaubenspotential genug ausbaut, so können sie vielleicht sogar Gott selbst von seinem Thron stoßen und seinen Platz einnehmen.

Jünger des Morgensterns:

Engel sind unsterbliche Wesen und so sehen die Jünger des Morgensterns ihre Niederlage und ihre Verbannung in die Hölle nicht als endgültig, sondern als einen zeitlich begrenzten Rückschlag an.
Nicht jeder Gefallene hat seinen Glauben verloren, nicht jeder Engel hat seine Hoffnungen aufgegeben. Einige von ihnen blieben ihren Prinzipien treu, die sie zu der Rebellion veranlasst haben: ihre Liebe zu den Menschen, ihre Treue zu Luzifer und den festen Glauben daran für eine gerechte Sache gekämpft zu haben.
Die Welt mag zwar verwüstet und verkommen und am Rande der Zerstörung sein, aber scheinbar gibt es auch keine Himmlischen Heerscharen mehr, die in ihr walten. Die Zeit für den endgültigen Sieg der Rebellion ist also scheinbar gekommen und der Kampf muss wieder aufgenommen werden.
Außerdem sind sie entkommen. Wenn Gott wirklich allmächtig ist oder wenn sie wirklich vollkommen verbannt sein sollten, warum sind sie dann jetzt as eigener Kraft entkommen? Gottes Macht schwindet dahin!
Warum war Luzifer nicht in die Hölle verbannt worden? Nicht weil er eine andere Strafe empfangen hat, sondern weil er ihr gänzlich entging. Vielleicht hate er den Abgrund aufgetan, vielleicht beobachtet er sie jetzt um zu sehen, wer noch treu zu ihm steht und wer noch bereit ist zu kämpfen.
Das Hauptziel dieser Fraktion ist es, Luzifer aufzuspüren und die Rebellion wieder aufzunehmen. Sie wollen die Rebellion siegreich zu Ende bringen und ihren Menschen wieder eine Welt schaffen, die an das Paradies heranreicht.

Verheerer:

Schon während der Zeit des Zorns wurden viele der Gefallenen verdorben. Sie wurden zu Inkarnationen der Verderbnis, der Zerstörung und des Hasses. Sie waren wahnsinnig, bösartig und verdorben. Bevor sie in die Hölle geschleudert wurden und dort noch weiter pervertiert wurden.
Jetzt sind sie frei und finden eine Welt vor, die ebenso abscheulich und verdorben ist wie sie selbst, sie finden eine grausame und entartete Menschheit vor und die Erinnerung an den Verrat der Menschen an den Rebellen kocht über.
Alles muss zerstört werden. Dieses Zerrbild des Paradieses muss ausradiert werden.
Vielleicht sogar um Ihn dazu zu bewegen auch sie auszulöschen. Vielleicht können sie so Seine Aufmerksamkeit erregen. Vielleicht kehrt er so zurück.

Versöhner:

Engel sind von Natur her tugendhafte Geschöpfe und selbst die Gefallenen können sich noch an ihr früheres Wesen erinnern.
Auch die Versöhner nutzten die Zeit der Gefangenschaft um nachzudenken und die zentrale Frage dieser Fraktion ist „Was, wenn wir uns geirrt haben?“.
Was wenn die Rebellion wirklich derart böse war, wie Michael und die Himmlischen Heerscharen sagten, was wenn die göttliche Strafe gerechtfertigt war?
Was wenn wirklich die Rebellion der Grund für das Unheil war, das Ahrimal vorausgesehen hat?
Die Versöhner glauben daran, das selbst ein gefallener Engel noch die Gnade Gottes erfahren kann, wenn er Reue zeigt und seine Fehler versucht wieder gut zu machen.
Aber selbst wenn es für die Gnade zu spät ist, dann könnte doch zumindest das Antlitz der Erde geheilt werden und aus der Asche zu einem neuen Paradies auferstehen. Dies wollen die Versöhner erreichen. Sie wollen die Erde heilen und der Menschheit beistehen. Sie wollen wieder zu Engeln werden und sich mit ihrem Schöpfer und Kerkermeister versöhnen.
 
AW: [Dämonen] Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Ich weiß, dass das nicht der optimale Ort dafür ist, aber:
Gegen welche Schwierigkeit muss man bei den Geheimnissen würfeln? Qual sind ja die Mindesterfolge, oder? Aber ich finde die Schwierigkeit einfach nicht....
 
AW: [Dämonen] Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

wenn ich mich recht erninnern kann standartschwierigkeit 6... wenn nicht einfach aufn kopf haun ;-)^^
 
AW: [Dämonen] Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Servus Gemeinde,

ich weiß der Thread hier ist etwas eingestaubt, aber ich hoffe es wird dennoch gelesen und jemand kann mir helfen.
Vor einigen Jahren habe ich mir das Dämonen Regelwerk angeschafft, nachdem wir in der Gruppe jahrelang Vampire und Werewolf gespielt hatten. Die Gruppe löste sich leider auf, ohne dass wir Dämonen jemals gespielt hätten. Jetzt habe ich beim Umzug das Buch wiedergefunden und will die Jungs ohnehin schon länger mal reaktivieren. Mein einziges Problem ist, dass ich, trotz langjähriger Erfahrung im Erzählen von Vampire und Werewolf Chroniken keine Ahnung habe, wie eine Dämonen Chronik aussehen soll. Von wegen Aufbau, Motivation und all den Dingen.
Der langen Rede kurzer Sinn: Hat jemand ein paar Chroniken für mich als Anregung oder idealer Weise vielleicht ein oder zwei Links, wo ich solche finden kann? Ich habe es hier schon mit der Suchfunktion versucht, blieb aber bis jetzt leider erfolglos.
Wäre toll, wenn mir jemand nen Rat geben könnte!

Danke im Vorraus
Mönch
 
AW: [Dämonen] Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Ist eigentlich ein Bisschen OT hier.
Der Thread ist ja lediglich dafür da, einem Interessierten zu erklären, was Dämonen die Gefallenen für ein Spiel ist.

Mich stört es prinzipiell nicht, aber du wirst mehr und sinnvollere antworten bekommen wenn du einen Extra Thread dafür aufmachst.
Mit einem Titel, der aussagt was du willst:

"Hilfe beim Planen einer neuen Dämonen Chronik" Oder so etwas.

Dann solltest du nur einen Mod bitten den Post hier zu löschen.
 
AW: [Dämonen] Einführung in Dämonen(zweiter Anlauf)

Das ist wie bei Diszis bei Vampire von dem einzelnen Lores abhängig und von den Umgebungsfaktoren und dem was Du tun willst.

Beispiel wenn Du auf einem Friedhof in einem Dorf ins Geisterreich willst - gegen die 6. Wenn Du in einer Stadt bist, nicht auf einem Friedhof, gegen die 7. Wenn Du in einem Einkaufszentrum stehst, mitten in einer Menschenmenge in einer riesigen Metropole, gegen die 8.

Selbes bei dem einen Lore der Annunaki: Erschaffung eines magisch selbstschärfenden Messers gegen die 6, Erschaffung einer Tasche in die mehr reingeht als physikalisch möglich sein sollte gegen die 8, Erschaffung eines "Seelenstaubsaugers" gegen die 10. Je nach Komplexität und Fähigkeiten des Artefakts.
 
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