Rifts [Autorenwerkstatt] RIFTS One-Shot nur mit GRW

ollie

Wildweltwanderer
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9. Oktober 2009
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Hallo miteinander,
ich freue mich schon auf die SW:RIFTS Conversion.

In Vorfreude darauf schlage ich eine Autorenwerkstatt vor. Jeder, der mag, kann mitschreiben.

Hinweis: Rifts ist intellektuelles Eigentum von Palladium Books (Kevin Simbieda), Savage Worlds von Pinnacle Entertainment. Keine hier verwendeten Begriffe oder Ideen sollen diese einschränken oder gar verletzen.

Grundlegendes:
Wir werden das Ganze nur mit dem GRW machen. Ich weiß, einige werden jetzt denken, das geht doch gar nicht. Es geht schon, und zwar, wenn man den Umfang recht genau eingrenzt. Und zwar so:

* Wir werden ein in sich geschlossenes Abenteuer schreiben, dass im Rift-Universum spielt.
* Wir werden nur Charaktere entwickeln, die sich mit dem GRW leicht umsetzen lassen.
* Die Charaktere können sein: Glitterboy, Dogboy, Merc Soldier, Robot Pilot, Operator, Rogue Scholar, Rogue Scientist, Wilderness Scout,
* Eingeschränkt Ley Line Walker, Mystic, Shifter, Techno Wizard, Psi-Stalker;
Diese Charaktere lassen sich mit dem GRW abbilden, ohne auf den SPC oder ähnliches zuzugreifen.
* Wir nutzen die im GRW angegebenen Ausrüstungsgegenstände wie Futuristische Rüstung, Futuristische Nahkampfwaffen (nur Molekularmesser und -Schwert) und die Futuristischen Fernkampfwaffen.
* Es ist nicht notwendig, Mega-Damage als Schweren Schaden einzuführen.
* Setting-Regeln:
- Als Held Geboren
- Heilung: Keine Einschränkung der Heilenproben in der goldenen Stunde, offene Behandlung
* Die Zusammensetzung der Start-Charaktere ergibt sich aus der Hintergrund-Story (s. Pitch)

Vorgehen Autorenwerkstatt
1) Ausarbeiten der Geschichte mit Hintergründen, Verwicklungen und Kartenmaterial.
2) Ausarbeiten der Monster und NSCs.
3) Ausarbeiten der vordefinierten Charaktere.
4) Alles in ein schickes PDF gießen.
5) Auf B! veröffentlichen.

Plot-Pitch
Die Charaktere sind Glitterboy-Piloten oder militärisches Personal aus dem Goldenen Zeitalter. Durch ein Rift während eines wissenschaftlichen Militär-Experiments, dem sie als Wachpersonal oder Mitwirkende beiwohnten, wurde eine Verbindung in die Setting-Zeit (ca. 100 Jahre nach dem Kataklysmus) gerissen und die Charaktere dort hin transportiert, selber Ort, andere Zeit.
Ihre ehemalige Stadt in der Nähe der militärischen Basis, in der sie stationiert waren, existiert nicht mehr. Statt dessen gibt es eine größere Siedlung in der Nähe.
a) Die Charaktere müssen zuerst mit der neuen Realität klar kommen und die Siedlung finden, da sie ihre einzige Überlebens-Chance ist. Dabei kommen sie mit einigen fiesen Monstern in Kontakt und müssen sich ihrer Haut erwehren.
b) In der Siedlung werden sie aufgenommen, aber die Siedlung hat mit einem Problem zu kämpfen: die jährlichen Tribute an ihren Gott stehen an und Menschen/D-Bees müssen geopfert werden.
Tatsächlich ist ihr ""Gott"" ein ein Wesen aus einer anderen Dimension, dass den Tribut immer dann verlangt, wenn das jährlich sich öffnende Rift an einem mystischen Ort ihm einen Zugriff auf die Dimension erlaubt.
c) Die Charaktere können erkennen, dass das Wesen in erster Linie vom Aberglauben der Bevölkerung lebt, aber auch wohl bald genug Opfer gefordert hat, um in diese Dimension eintreten zu können.
Sie müssen die Gefahr bekämpfen oder die Siedlung wird in einem Blutbad untergehen.

So, Herrschaften, nun die Gretchen-Frage: "Wer macht mit?". Ich hoffe doch, es finden sich ein paar wackere Mitstreiter, die mir helfen werden, das ganze umzusetzen. Ich werde auf jeden Fall die Geschichte ausarbeiten, der Umfang und die Qualität werden wahrscheinlich aber besser werden, je mehr Leute sich mit ihren Stärken einbringen.

Darüber hinaus bitte ich diejenigen, die eine Meta-Diskussion führen möchten, diese entweder kurz zu halten oder gleich in einen separaten Thread auszugliedern. Was meine ich mit Meta-Diskussion? Damit ist gemeint, ob wir ein solches Abenteuer erstellen dürfen oder sollten, ob so etwas sinnlos und zum scheitern verurteilt ist, warum wir keine Juicer oder Cyber-Knights in der Geschichte haben et cetera.
Verseht mich nicht falsch: ich will diese Diskussionen nicht herabwürdigen oder gar abwürgen. Was gesagt werden muss, soll und kann auch in diesem Thread seinen Platz haben. Was ich vermeiden möchte, ist dass der Thread zu etwas wird, dass keine neue Geschichte ergibt.

In der Hoffnung, dass euch dies interessiert und ihr zu Hauf mitmacht,
Hochachtungsvoll,
Ollie
 
Sorry. ich finde den Plot-Pitch sagen wir mal suboptimal.
Glitterboy Piloten und militärisches Personal setzt voraus, dass alles Menschen sind (von Dogboy und Psi-Stalker mal abgesehen). Das Setting Rifts lebt doch davon, dass man dort alles spielen kann. Wenn mir ein Spieler mit irgendeiner exotischen Rasse gekommen ist, dann habe ich die umgesetzt. Ich möchte jetzt nicht, dass du viele Rassen konvertierst, sondern einfach das Startszenario so veränderst, dass auch nicht menschliche Charaktere sinnvol einbaubar sind.

Für mich gehören in eine iconische Rifts Runde ein Glitterboy, Dogboy, Psi-Stalker, Leyline Wizard, Technowizard, irgendein Charakter mit der Psi-Power Telemechanics. Eigentlich gehörten ein Juicer und ein Cyberknight auch dazu, aber darüber willst du ja nicht diskutieren.

Die Zeitreise finde ich aus mehreren Gründen bescheiden.
Mit so einen Start schränkst du alle Charaktere zu sehr ein. Wenn die Spieler die Rifts-Welt nicht kennen, dann kläre sie auf, so dass sich ihre Charaktere dort sicher bewegen können. Wenn die Charaktere die Rifts-Welt nicht kennen, dann werden sie sehr vorsichtig zu Werke gehen. Wenn sie am Horizont drei Humoide sehen, haben sie zwei Möglichkeiten: Sie verstecken sich oder sie gehen auf diese zu. Leider wissen die Charaktere nicht, als sie die drei blinden Frauen sehen, ob diese ihnen freundlich gesonnen sind oder feindlich. Da sie feindlich gesonnen sind und sehr mächtig, die hinter dem nächsten Hügel liegende Slaver Barge mit dem Splugorth haben die Charaktere nicht gesehen, so dass das nächste Abenteuer, wenn es überhaupt eins gibt, Befreiung aus der Sklaverei wäre.
Wenn die Charaktere die Welt kennen, wüssten sie um was es sich bei den Frauen handeln würde und sie würden vermuten, dass die Slaver Barge in der Nähe sein könnte. Sie könnten also deutlich früher agieren und diese Begegnung zu ihren Gunsten entscheiden (auch wenn das Fliehen heissen kann).
Die Zeitreise macht aus den Charakteren etwas wie Fallout, wo ein Bewohner gerade aus der Vault raus geht und die Welt erkundet. Sicherlich ist die Fallout Welt gefährlich, aber Rifts ist deutlich gefährlicher.
Durch die Zeitreise haben die Charaktere überhaupt keine Informationen über die Welt. Wie sollen sie da irgendetwas entscheiden. Wenn die Charaktere auf ein Gefecht zwischen Coalition Soldiers und D-Bees treffen und sich nun für eine Seite entscheiden müssen, dann ist es langweilig, wenn die PCs den CS die D-Bees töten und später dann erfahren, dass die CS faschistoid sind. Interessanter wäre die Entscheidung, wenn die Charaktere vorher wissen würden, was die CS ist und auch dass diese D-Bees sehr mächtig und sehr böse sind. Helfen sie den Soldaten , obwohl die PCs die CS nicht mögen, aber die D-Bees in diesem Fall das größere Übel sind?
Durch die Zeireise beraubst du dich aller interessanter Konflikte in der Welt. Ob es CS vs Federation of Magic, Xitix (sp? ich meine die Insektoiden), oder NGR vs Gargoyles, etc. Oder du spielt in England mit Arthur und die Charaktere kommen hinter die Geheimnisse der einzelnen Ritter der Tafelrunde.

So wie du deinen Plot beschreibst ist das ein Eisenbahnzug auf vorgefertigten Schienen.
Vom Start aus bekämpft man ein paar Monster, die einzige Schiene, die der man folgen kann ist die ins Dorf. Dort wird man als Unwissender von dieser Welt mit einem Umstand konfrontiert. Wenn du mit Gesinnungen spielen würdest, würde dieser Umstand bei gewissen Gesinnungen zu Handlungen führen. Auch ohne Gesinnung ist die Handlung der PCs wahrscheinlich vorhersagbar. Wie die Charaktere wahrscheinlich ohne entsprechende Skills oder ohne Magie(wissen) darauf kommen soll, dass das Wesen ein Rift öffnen will und es nun bald kann, ist mir ein Rätsel. Selbst wenn es dafür eine sinnvolle Erklärung gibt, dann ist das Verhindern der Riftöffnung, das was die Charaktere probieren werden. Auch hier haben sie nicht wirklich eine echte Entscheidung zu treffen.

Sorry, dein Plot ist ein verkappter Fantasyplot mit Bösewicht versucht durch Opferungen ein Portal zu einer anderen Dimension zu öffnen. Das hat nur wenig mit Rifts zu tun.

Mein Ratschlag: Suche dir einen Konflikt aus Rifts aus und schmeiße die Charaktere vor dem Hintergrund dieses Konflikts in eine Abenteuer.
Überlege auf welchen Seiten die Charaktere in dem Konflikt stehen werden. Schöecht wäre, wenn ein Teil der Gruppe auf der einen Seite und der Rest auf der anderen. Es könnte auch interessant sein, wenn alle PCs nur CS Bürger sind, also Menschen, Dogboy, Psi-Stalker, aber keine Magiebegabten in der Runde. Es könnte auch so sein, dass die Charaktere durch das Abenteuer von der Propaganda ihrer Staates desillusioniert werden.

Wenn du mindestens einen Magier oder Psioniker in der Runde hast, sollte als Gegner mindestens ein Psi-Stalker auftauchen.
In dem Abenteuer sollte mindestens eine Leyline Kreuzung mit entsprechenden Effekten (vielleicht steht darauf auch eine Steinpyramide) vorkommen.
Ein Rift zu einer zufälligen Dimension sollte aufgehen. Rifts hat den Namen ja von den Rifts, daher sollten sie auch auftauchen.
 
Hallo @yennico,

Sorry. ich finde den Plot-Pitch sagen wir mal suboptimal.
Die Zeitreise finde ich aus mehreren Gründen bescheiden.
Sorry, dein Plot ist ein verkappter Fantasyplot mit Bösewicht versucht durch Opferungen ein Portal zu einer anderen Dimension zu öffnen. Das hat nur wenig mit Rifts zu tun. [...] So wie du deinen Plot beschreibst ist das ein Eisenbahnzug auf vorgefertigten Schienen.

Mein Ratschlag: Suche dir einen Konflikt aus Rifts aus und schmeiße die Charaktere vor dem Hintergrund dieses Konflikts in eine Abenteuer.
Überlege auf welchen Seiten die Charaktere in dem Konflikt stehen werden. Schöecht wäre, wenn ein Teil der Gruppe auf der einen Seite und der Rest auf der anderen. Es könnte auch interessant sein, wenn alle PCs nur CS Bürger sind, also Menschen, Dogboy, Psi-Stalker, aber keine Magiebegabten in der Runde. Es könnte auch so sein, dass die Charaktere durch das Abenteuer von der Propaganda ihrer Staates desillusioniert werden....
In dem Abenteuer sollte mindestens eine Leyline Kreuzung mit entsprechenden Effekten (vielleicht steht darauf auch eine Steinpyramide) vorkommen.
Ein Rift zu einer zufälligen Dimension sollte aufgehen. Rifts hat den Namen ja von den Rifts, daher sollten sie auch auftauchen.

Ich merke, du bist nicht neu im RIFTS Universum. Gut, einen Experten dabei zu haben :)

Was hältst du davon, den Plot-Pitch nach deinen Vorstellungen zu modifizieren?

Das hier soll ja ein One-Shot und eine Autorenwerkstatt werden. Das heißt, dass mehrere zusammen ein Abenteuer schreiben und alle dabei eine Kleinigkeit lernen. Mir ist der Plot für diese beiden Zwecke nebensächlich. Hauptsächlich ist für mich die Notwendigkeit, das ganze mit dem Grundregelwerk umzusetzen.

aber darüber willst du ja nicht diskutieren.
Das ist ein Misverständnis. Diskutieren ist ok. Was ich gern hätte, ist diesen Thread als Werkstatt zu betrachten. Diskussionen finde ich, gehören in einen separaten Thread, damit hier die Geschichte entwickelt wird.

Der Grund, bestimmte Charakter-Typen auszuschließen, ergibt sich aus der Zielsetzung, nur das GRW zu nutzen. Damit kann ich keinen Drachen und Juicer bauen, die ihre Fähigkeiten balanciert neben einem MercSoldier einsetzen, wenn man nicht mit "Legendär" beginnt und noch ein paar Eingriffe ins Getriebe vornimnt.

Nun gut, welchen Plot schlägst du vor?

Hochachtungsvoll,
Ollie
 
Dir ist schon aufgefallen, dass theoretisch ein junger Drache und ein menschlicher Rogue Scientist ein einer Rifts Gruppe zusammen spielen könnten.
An diesem Beispiel siehst du zwei Vorteile (vielleicht Rifts auch noch ein paar mehr) von Rifts: Du kannst alles spielen, was du willst und Rifts kümmert sich nicht um die Balance.

Vorteil von Rifts: Du kannst alles in Rifts spielen
Schaue dir mal z.B. diese Charaktere an. Diese Vielfalt an Rassen, Klassen, etc. Das macht Rifts aus. Für eine Konvertierung nach SW solltest du dieses versuchen auch so weit es geht umzusetzen. Es ist klar, dass ein junger Drache meistens kein Anfängerdrache sein kann (es sei denn du setzt das Powerniveau von Anfängercharakteren so hoch). Aus diesem Grund hast du ja schon ein paar Charaktere für den Oneshot ausgeschlossen. Als Rifts SL finde ich es sinnvoll wenn man sich auf ein Powerniveau für die Charaktere festlegt. Ausrüstung ist auch etwas was, das Powerniveau eines Charakters erhöhen kann. Ein Glitterboy oder Power Armor Pilot ist ohne Equipment nicht mächtiger als ein Rogue Scientist., mit dem Glitteboy oder der Power Armor können sie berechtigterweise den Rogue Scientist pulverisieren. Die Rüstung, die so ein Glitterboy oder Power Armor hat und die Waffen, die diese tragen können sind deutlich dicker als was ein normaler Mensch tragen kann. Einen Glitterboy oder Power Armor Piloten in seinen Equipment ist wie ein Pilot in seinem Battlemech.

Du musst als erstes festlegen, welches Powerniveau die Charaktere haben sollen, denn dann kann man die Gegner in dem Oneshot entsprechend auswählen.
Eine Runde mit einem Power Niveau könnte aus einen Dogboy, Psi-Stalker, Leyline Wizard, Technowizard, irgendein Charakter mit der Psi-Power Telemechanics, einen Burster, und einen leicht vercyberten Menschen/S.D.C. D-Bee bestehen.
Eine höheres Powerniveau hätte eine Runde mit einem Glitterboy, Power Armor Pilot, Full Conversion Borg, junger Drache, M.D.C. Rasse mit Spezialfähigkeiten und Magier O.C.C.
Nur mit dem GRW (von Rifts und von SW) ist wohl erstere Runde besser zu realisieren.
Rifts hat die drei Bereiche Technologie, Magie und Psionik und diese sollten optimalerweise bei den PCs auch vorkommen.
Für die PCs würde ich mir in SW schon vorkommende Fantasyrassen, ob Elf, Zwerg oder andere interessante Rasse, nehmen und diesen "O.C.C." verpassen z.B. ein Elfen Ley Line Walker. ein Zwergen Operator mit Psionik (Telemechanics)

Beim Plot habe ich noch Schwieirgkeiten. Vielleicht helfen dir diese Ideen für Kampagnen.
Mir kommt gerade eine Idee für ein Szenario, ich weis aber nicht, ob man das auf einen Oneshot runter reduzieren kann.

Bloodrain
Die Charaktere sind irgendwo in den USA in der Nähe der CS, aber außerhalb deren Einflussbereich unterwegs. Es kommt ein heftiger Platzregen aus und die Charaktere versuchen irgendwo Schutz zu suchen.
Weitere Encounter einfügen
Ein zwei Tage später kommen sie in eine größere Stadt. Dort leben Menschen und D-Bees gemeinsam. Es gibt einen Magierturm und eine Fabrik, die irgendetwas herstellt. Die ganze Stadt ist auf den Ruinen einer zerstörten Stadt aufgebaut worden. Es ist auch ein kleinerer Trupp CS Soldaten inklusive Dogboys und Psi-Stalker dort zu Besuch. Sie waren auf ein Ersatzteil oder Reparatur eines Fahrzeugs. Derzeit haben sie in der Stadt nichts zu sagen, da die Stadt leicht außerhalb des CS Gebiets liegt und die Stadt unabhängig von einem Stadtrat regiert wird.

Plötzlich treten schmerzhafte Mutationen bei Menschen und D-Bees auf. Es werden Gerüchte laut, dass das mit dem blutroten Regen, der vor zwei Tagen auf die Stadt niederging zusammenhing. Ein Orakel oder jemand mit entsprechneder Psi Kraft sagt eine finstere Zukunft voraus. Der D-Bee Heiler wird von Unbekannten getötet. Der menschliche Cyber-Doc kommt mit seiner Arbeit nicht mehr nach. Es herrscht Angst und Schrecken in der Stadt und es wird von den Stadtoberen eine Ausgangssperre verhängt.

Weil die Stadtwache zu wenig sind, wenden sich die Stadtoberen an die CS Soldaten, dass diese als Hilfswache einspringen sollen. Die CS-Soldaten führen die mutierten Menschen und Kinder ab und sperren sie in ein Krankenlager, aus dem niemand mehr raus darf. Den ein oder anderen infizierten D-Bee tötens sie einfach (entweder per Waffe oder so dass es wie eine Folge der Krankheit aussieht). Der Commander der CS Truppen bietet den Stadtoberen an medizinische Hilfe aus den CS nur für infizierten mutierten Menschen liefern zu lassen.

Ein D-Bee Stadtoberer beauftragt die Charaktere herauszufinden, was die Mutationen auslöst und wie man das ganze stoppen kann.Vielleicht wird er im Laufe des Abenteuers infiziert ode er stirbt eines unnatürlichen Todes.

Ein charismatischer, apokalyptischer Prediger (ob er Magie kann oder ein echter Priester ist, überlasse ich dem SL), sieht das ganze als eine Strafe und der Weltuntergang ist nahe. Das Kranke und Böse der Welt muss durch Taten ausgerottet und Feuer ausgebrannt werden. Sein Gehilfe ist ein Burster (Psionischer Pyrokinetist). Laut seiner Prophezeihung soll sich in den nächsten Tagen eine besondere Konstellation eregben und ein Rifts wird sich öffnen. Ob diese Prophezeihung wahr ist, wen ja, zu welcher Dimension, oder es nur eine Lüge ist,überlasse ich dem SL.

Ein Stadtoberer (ob D-Bee, vielleicht findet sich da ja eine passende Rasse, oder Mensch, überlasse ich dem SL) versucht mit Hilfe von Zaubertränken und Drogen mehr Einfluss in der Stadt und im Stadtrat zu bekommen. Die Bewesie für Drogenhandel hat er so platziert, dass sie auf ein anderer Stadtrat, ein Schlangen oder Echsenwesen, als Drahtzieher hinweisen

Wer steckt dahinter?
Durch die Schmerzen wird eine Alien Intelligence angezogen, die sich von Schmerzen ernährt. Sie hat sich in einer verlassenen Ruine in der Nähe der Stadt eingenistet und schickt ihre Untergebenen in die Stadt, so dass sie dort mehr Angst und Schrecken verbreiten. Dass diese Untergebenen (per Psi oder Magie Power gezwungen) für die AI arbeiten kann nur durch Magie oder Psi herausgefunden werden.

Ein paar Glücksritter sind in die Ruinen unter der Stadt gegangen und haben dort etwas ausgegraben. Bei der Ausgrabung haben sie die Wasserversorgung der Stadt mit Bakterien verseucht. Diese Bakterien führen zu Krämpfen, Schmerzen, etc.

Der wahre Drahzieher ist der CS Commander. Die weibliche Offizierin möchte die gesamte Stadt und das Umland an die CS anschließen. Dafür hat sie einen perfiden Plan ausgeheckt. Ihr heimlicher Geliebter, ein Wissenschaftler, hat eine neue Virenkrankheit, die Mutationen verursacht entwickelt und natürlich das Gegenmittel. Der Wissenschaftler und ein paar CS Soldaten haben bevor sie mit den anderen CS Soldaten die Stadt betreten, die außerhalb der Stadt liegende Wasserquelle der Stadt oder den Fluß, der durch die Stadt führt mit dem Virus verseucht. Durch die Mutationen und die Panik der Stadt haben sich die Stadtoberen wie im Plan der Offizierin vorgesehen an die anwesenden CS Soldaten gewendet. Die mutierten Menschen werden separiert. Später, wenn die CS die medizinische Hilfe geschickt hat, werden sie mit dem Heilmittel geheilt und sind so den CS immer dankbar. Kompentente D-Bee Stadtbewohner wie Magier, werden von ein paar CS Black Ops Soldaten beseitigt, am besten so, dass es aussieht, als ob sie der Krankheit zum Opfer gefallen sind. Wenn die Charaktere dem Plan der Offizierin im Wege stehen, wird sie auch versuchen diese infizieren zu lassen oder umzubringen. Der Wissenschaftler hat nur einen begrenzten Vorrat an Gegenmittel, den er der Offizierin und den Soldaten verabreichen kann. Wenn das ganze zu lange dauert kann ihm das Gegenmittel ausgehen und er ist gezwungen CS Soldaten kein Gegenmittel zu geben. Um das ganze zu verschnellern, könnte der Wissenschaftler gezwungen sein, heimlich mit ein paar Soldaten wieder die Wasserquelle zu vergiften.
 
Hallo Yennico,
deine Idee gefällt mir sehr gut. Nehmen wir sie als Grundlage für diese Autorenwerkstatt!

Mir kommt gerade eine Idee für ein Szenario, ich weis aber nicht, ob man das auf einen Oneshot runter reduzieren kann.
Es soll ja kein One-Pager werden.

Eine Runde mit einem Power Niveau könnte aus einen Dogboy, Psi-Stalker, Leyline Wizard, Technowizard, irgendein Charakter mit der Psi-Power Telemechanics, einen Burster, und einen leicht vercyberten Menschen/S.D.C. D-Bee bestehen.
Gekauft.

Die Charaktere sind irgendwo in den USA in der Nähe der CS, aber außerhalb deren Einflussbereich unterwegs.
Wir befinden uns im Norden von Chitown, östlich von Tolkeen im Einzugsbereich der Great Lakes, aber noch nicht ganz am Ufer des Lake Michigan.
Ein zwei Tage später kommen sie in eine größere Stadt.

Es handelt sich um die etwas größere Siedlung Shipyard. Diese besteht aus einem gestrandeten Supertanker und ein paar kleineren Wracks.
https://saferenvironment.files.wordpress.com/2008/10/ship_breaking.jpeg
Es gibt einen Magierturm und eine Fabrik, die irgendetwas herstellt.

Na, ich schlage vor, es gibt dort eben diesen Supertanker, in dem noch Öl ist. Es wird von den Lokals für die Herstellung von Chemikalien genutzt, die sie an die Coalition verkaufen und an andere Abnehmer.
Es ist auch ein kleinerer Trupp CS Soldaten inklusive Dogboys und Psi-Stalker dort zu Besuch. Sie waren auf ein Ersatzteil oder Reparatur eines Fahrzeugs.

Offiziell sind sie mit einen Treck da, ca. 5 Lastwagen, ein Walker und 2 alte SAMAS. Einer der Lastwagen ist ein Truppentransporter für 10 Soldaten. Der Rest ist für den Erwerb der benötigten Chemikalien.
Derzeit haben sie in der Stadt nichts zu sagen

Ihre eigentliche Mission ist die Bewertung der Siedlung darauf hin, ob sich der militärische Aufwand lohnt, die Ressourcen unter Kontrolle zu bringen.
Es herrscht Angst und Schrecken in der Stadt und es wird von den Stadtoberen eine Ausgangssperre verhängt.
Mir scheint, es wäre postapokalüptischer ;), wenn einfach ein kleiner Riot ausbricht und jeder sich selbt schützen muss. Die CS (und eventuell die Charaktere) greift ein und "schützt" die Einwohner durch Waffengewalt. Danach findet die übliche Propaganda-Nummer statt ("Alles für das Wohl der Bürger").
Ein Stadtoberer (ob D-Bee, vielleicht findet sich da ja eine passende Rasse, oder Mensch, überlasse ich dem SL) versucht mit Hilfe von Zaubertränken und Drogen mehr Einfluss in der Stadt und im Stadtrat zu bekommen.
Doch eher mit Politik und anderen dreckigen Winkelzügen, oder? ;-) Hier eine kleine Erpressung, da eine Einschüchterung und hier die Gabe von hoch-süchtig machenden Substanzen.

Nu müssen wir uns noch entscheiden, ob AI, Bakterien oder CS. Ich bin ja für alle drei Varianten :D

Hochachtungsvoll,
Ollie
 
Es handelt sich um die etwas größere Siedlung Shipyard. Diese besteht aus einem gestrandeten Supertanker und ein paar kleineren Wracks.
https://saferenvironment.files.wordpress.com/2008/10/ship_breaking.jpeg
Das halte ich aus mehreren Gründen für suboptimal.
Ich weis nicht das, was ich mir unter einem Supertanker vorstelle überhaupt in die Großen Seen einfahren kann.
Was außer dem Öl und dem Stahl, den man erhält, wenn man das Schiff recyclet kann der Tanker bieten? Er ist ja kein Kriegsschiff, dass Bewaffnung und Panzerung für die Verteidigung mitbringt oder gar ein Flugzeugträger, der gleich sowas wie eine eingebaute Stadt von den Einrichtungen, ein Flugfeld und einen Nuklearkraftwerk zu Energienutzung (ob ein Supertanker auch einen Nuklearantrieb in der Zeit hat weis ich nicht, falls nicht, ist der Motor des Tankers ein guter Kunde für das Öl, wenn man ihn für Energieerzeugung nutzt), Ein leerer Tank kann auch eher schlecht als Wohnraum umgenutzt werden.
Das Öl in dem Tanker ist ein endlicher Rohstoff. Die Größe des Tankers kann man von außen recht gut messen. Selbst wenn der aktuelle Füllstand der Tanks ein Geheimnis der Stadtoberen ist, könnte die CS relativ einfach daran kommen und so ausrechnen, wie Öl dort noch drin ist und wie lange es noch reichen könnte. Ich glaube, dass das die im Vergleich "kleine" Menge des Öls (es ist nur ein Supertanker, keine riesige Ölquelle für die CS nicht so interessant ist.
Wenn schon in Glitterboys oder Power Armors von der Größe her Nuklearkraft als Energieversorgung eingebaut werden kan und es kein durchgängiges Tankstellennetz in den USA mehr gibt, stelle ich mir die Frage nach der Bedeutung von Öl als Treibstoff in Rifts. Sicherlich ist Öl noch als Grundprodukt für Kunsstoffe wichtig.Selbst mit Völliger Kontrolle über Shipyard, ist Shipyard nur so lange dort noch Öl ist für die CS interessant.
So ein gestrandeter Öltanker lässt sich schlecht sichern. Ein paar Schüsse auf den Tanker und du hast dort eine riesige Ölpest.
Mit dem Öltanker passen der Glücksritter und die Vergiftungsansatz nicht mehr wirklich.

Wenn Shipyard im Golf von Mexico liegen würde, würde ich nichts sagen. Ein auf der Seite liegender Supertanker, dessen Bordwand als Dach für alle Häuser dient fände ich interessant.

Unter den von dir gemachten Angaben halte ich Shipyard für die CS nur mäßig interessant. Shipyard der CS anzugliedern wäre dann eine persönliche Sache der Offizierin.
Ich hatte mir die Stadt als langfristig für die CS interessantes Ziel vorgestellt. Sonst würde man nicht dort einen Virus freisetzen und Schmerzen an Menschen verursachen. Bei dem Öl und dessen verarbeiteten Produkten könnte die CS einfach nur genug Geld oder Leistungen bieten, so dass nur an sie geliefert wird.

Offiziell sind sie mit einen Treck da, ca. 5 Lastwagen, ein Walker und 2 alte SAMAS. Einer der Lastwagen ist ein Truppentransporter für 10 Soldaten. Der Rest ist für den Erwerb der benötigten Chemikalien.
Vier Lastwagen, die Waren transportieren sollen, schützt man mit mehr als nur einem Walker, zwei Samas und 10 Soldaten. Da gehören mindestens noch ein paar Jeeps, bewaffnete Hummer dazu. Ich finde die Idee gut, dass die CS in der Stadt etwas offziell einkaufen wollen. Das sollte man mit meiner Reparaturidee kombinieren, denn sonst haben die CS Soldaten nach Ablauf der Kauftransaktion keinen Grund mehr in der Stadt zu blieben. Die Tanklastlkws sind gut, CS kauft irgendetwas flüssiges ein, so dass sie in einem geheimen Tank das Virus in den Nähe oder in die Stadt transportieren kann, ohne das es auffällt,

Ihre eigentliche Mission ist die Bewertung der Siedlung darauf hin, ob sich der militärische Aufwand lohnt, die Ressourcen unter Kontrolle zu bringen.
Das ist eine ganz andere Mission als der derzeitige Plan. Bei deiner Mission haben die CS Soldaten sicherlich nicht ein Virus im Gepäck. Deine Mission wäre Tanker vermessen, Füllstand erfahren, Ausrechnen wie viel Öl noch vorhanden ist, welche weiteren interessanten Dinge es in der Stadt gibt z.B. Fabrik, etc.

Mir scheint, es wäre postapokalüptischer ;), wenn einfach ein kleiner Riot ausbricht und jeder sich selbt schützen muss. Die CS (und eventuell die Charaktere) greift ein und "schützt" die Einwohner durch Waffengewalt. Danach findet die übliche Propaganda-Nummer statt ("Alles für das Wohl der Bürger").
Der kleine Riot kann entstehen, aber dann sollten die Stadtoberen zur Befriedung die CS Truppen und die Charaktere bitten. Im Zuge des Riots können die CS Truppen auch unliebsame Personen töten. Warum hat jemand die Alchemistin von hinten erschossen? ;)

Nu müssen wir uns noch entscheiden, ob AI, Bakterien oder CS. Ich bin ja für alle drei Varianten :D
Ich dachte mir die AI "falsche" Fährte, die Glücksritter als optionales Element, wenn man die Ermittlungen etwas strecken will und die CS als den echten Täter. Man kann auch alle drei als optionale Täter installieren. Da alle drei unterschiedliche Ziele haben, können sie sogar nebeneinander arbeiten, ohne von einander zu wissen. Der AI spielen die nicht von ihr ausgelösten schmerzhaften Mutationen in die Karten. Mizt der Anwesenheit der AI, wenn das rauskommt, hat die CS einen perfekten Sündenbock: "Diese bösen Aliens ;)" , falls etwas schief läuft.
 
stelle ich mir die Frage nach der Bedeutung von Öl als Treibstoff in Rifts.

Oh, Öl wird für tausende Produkte benötigt, die in keiner Weise mit Energieerzeugung zu tun haben. Nichts davon hat mit Treibstoff zu tun. Tausende von Produkten der chemischen Industrie wie z. B. für moderne Elektronik, Farben oder Medikamente erfordern in der einen oder anderen Form Öl. Selbst wenn wir also Fusionsreaktoren haben, benötigen wir weiterhin Öl.

Das Öl in dem Tanker ist ein endlicher Rohstoff.
Klar. Allerdings ist er wie gesagt sehr wichtig und es gibt nicht mehr viel Öl. Damit ist Rohöl wertvoller als Gold.

Selbst mit Völliger Kontrolle über Shipyard, ist Shipyard nur so lange dort noch Öl ist für die CS interessant.
Dabei läßt du außer Acht, dass Shipyard sich auch anderen Staaten zuneigen könnte. Die Bedeutung der Siedlung geht also über das reine Öl hinaus und hat eine politische, vor allem symbolische Bedeutung. Aktuell gibt es Gespräche mit Noerthern Gun, Lazlo und New Lazlo. Selbst die Federation of Magic sendet hin und wieder Einkäufer, um seinen Support auszudrücken.

Ein paar Schüsse auf den Tanker und du hast dort eine riesige Ölpest.
Nee, ein paar Schüsse und man hätte einen Mega-Feuerball, der jeden Burster vor Neid erblassen lassen würde.

Deswegen stehen um den Tanker herum 5 alte LR-12 Enforcer Robots (Vorgänger vom QR-1 Enforcer Prime, schwächere Panzerung und Bewaffnung). Diese sind auch ein wenig herunter gekommen und es gibt nur 8 Piloten, die sie halbwegs bedienen können. Selbst ohne ein ausgeklügeltes Schichtmodell können sie nur als bedingt einsatzfähig gelten.

Die Siedlung benötigt dringend frisches Heldenblut, bedauerlicherweise.

Ein auf der Seite liegender Supertanker, dessen Bordwand als Dach für alle Häuser dient fände ich interessant.
So einer ist selbstverständlich da und dieser ist - oh Wunder der Technik - sogar aus Prä-Rifts MD-Stahl! Hier lebt vor allem der Teil der Siedlung, der die Raffinerie betreibt. Ihr Chef ist One-eyed Halmac, ein tyrannischer und umtriebiger Anführer, der gern die Herrschaft über ganz Shipyard übernehmen würde. Vorerst muss er allerdings die internen Konflikte bewältigen, da potentielle Nachfolger schon mit den Hufen scharren.

Shipyard hat ein Know-How in der Erzeugung von chemischen Produkten, das in der CS seines gleichen sucht. Den Ort einfach von der Karte zu bomben, um das Öl zu bekommen, würde der CS nicht wirklich weiterhelfen. Nein, man will die Menschen konvertieren, sie für die CS gewinnen.

Damit schlüge man auch den Magie-Fuzzies und den D-Bee Lovers ein Schnippchen und hätte gleichzeitig einen wichtigen kostbaren Industriezweig ergattert.

Ihr heimlicher Geliebter, ein Wissenschaftler, hat eine neue Virenkrankheit, die Mutationen verursacht entwickelt und natürlich das Gegenmittel.

Die CS hat ein Medikament, das sie testen möchte. Einige Tierversuche waren vielversprechend, viele leider nicht. Nun ist es Zeit, dies an Menschen zu testen. Aber natürlich besser außerhalb der CS. Das ist der Auftrag der Commandantin Gwendoline Bradfisch, heimlich genannt The Brat.
Sie hat hohe Ambitionen und möchte gleich mit dem Test auch die Annexion von Shipyard erreichen. Geht der Test gut, kann man das Medikament verwenden. Geht's schief, dann haben wir den Salat, den du beschrieben hast. Und wie soll's auch anders kommen: es geht schief!
 
Oh, Öl wird für tausende Produkte benötigt, die in keiner Weise mit Energieerzeugung zu tun haben. Nichts davon hat mit Treibstoff zu tun. Tausende von Produkten der chemischen Industrie wie z. B. für moderne Elektronik, Farben oder Medikamente erfordern in der einen oder anderen Form Öl.
Da hast du Recht. In Rifts hat man auch noch eine andere regenerative Materiaquelle: P.P.E. und damit Magie. Es gibt ja Create Air, Create Water und auch im eingeschränkten Maße Create Steel Zauber. Ein Create Oil Zauber währe wahrscheinlich auch möglich. So einen Zauber in eine TW-Device und du hast Deine Produktionsstätte, so lange P.P.E. vorhanden sind. Na ja die CS können sowas natürlich nicht nutzen. Vielleicht hat Shipyard so eine experimentelle TW-Device zur Öl-Herstellung und das ist ein Geheimnis, das weder die CS noch jemand anderes erfahren darf.

Klar. Allerdings ist er wie gesagt sehr wichtig und es gibt nicht mehr viel Öl. Damit ist Rohöl wertvoller als Gold.
Ich gehe davon aus, dass schon vor dem Kataklysm und erst recht danach, wenn Öl so knapp geworden ist, nach Alternativen geforscht wurde und auch in vielen Bereichen gefunden wurden.

Dabei läßt du außer Acht, dass Shipyard sich auch anderen Staaten zuneigen könnte. Die Bedeutung der Siedlung geht also über das reine Öl hinaus und hat eine politische, vor allem symbolische Bedeutung. Aktuell gibt es Gespräche mit Noerthern Gun, Lazlo und New Lazlo. Selbst die Federation of Magic sendet hin und wieder Einkäufer, um seinen Support auszudrücken.
Sobald sich Shipyard offiziell einer Seite anschließen wird, werden die anderen Seiten entsprechend reagieren.

Deswegen stehen um den Tanker herum 5 alte LR-12 Enforcer Robots (Vorgänger vom QR-1 Enforcer Prime, schwächere Panzerung und Bewaffnung). Diese sind auch ein wenig herunter gekommen und es gibt nur 8 Piloten, die sie halbwegs bedienen können. Selbst ohne ein ausgeklügeltes Schichtmodell können sie nur als bedingt einsatzfähig gelten.
Fünf Roboter um einen Gebiet eines Supertanks gegen Angriffe zu sichern. Machst du Witze? So ein stategisch wichtiges Bauwerk muss man deutlich besser sichern. Es müssen Flugabwehrbatterien um das ganz Ding oder besser die gesamte Stadt. Ein Raketen- oder Bombentreffer und du hast ein schönes Feuerwerk. Ein zentrales Luftüberwachungs- und Radarsystem , so dass man die Robots als mobile Flugabwehr an den Ort bewegen kann, wo sie am dringensten gebraucht werden. Es wäre etwas anderes, wenn man das Öl in unterirdische Tanks geleitet hätte.

Ich frage mich, warum haben sie nicht nachdem sie einen Tank leer verkauft haben, nicht diesen Teil des Tankers recyclet in ein einen großen unterirdischen Öltank. Den Stahl jedes weiteren leeren Öltanks des Tankers hätte man recyclen und dann weiterverkaufen können. Mit der Zeit schrumpf der Supertanker und wird ein immer kleineres Ziel. Ein unteririsches Öldepot kann man nicht so einfach angreifen und besser schützen.

So einer ist selbstverständlich da und dieser ist - oh Wunder der Technik - sogar aus Prä-Rifts MD-Stahl! Hier lebt vor allem der Teil der Siedlung, der die Raffinerie betreibt. Ihr Chef ist One-eyed Halmac, ein tyrannischer und umtriebiger Anführer, der gern die Herrschaft über ganz Shipyard übernehmen würde. Vorerst muss er allerdings die internen Konflikte bewältigen, da potentielle Nachfolger schon mit den Hufen scharren.
Eine Raffinerie unter dem Dach? Hat eine Raffinerie nicht Schornsteine, die Gase im dem Himmel blasen? Dort müssten dann Löcher in der Bordwand sein. Ich kann mir Hütten unter dem umgekippten Schiff vorstellen, ob da eine ganze Raffinerie vom Platz (Breite und Höhe) reinpasst, glaube ich eher weniger. Ich würde den Stahl einfachen Stahl sein lassen und dort Hütten drunter platzieren. MDC Stahl hätte man bei der Menge wahrscheinlich schon recyclet oder weiterverarbeitet. Ein Gewerkschaftsboss? Welcher Rasse gehört Halmac an. Ist er im Stadtrat?

Wahrscheinlich hat in Shipyard auch ein Containerschiff seine Container verloren, die von den Shipyardern umfinktioniertt wurden.

Shipyard hat ein Know-How in der Erzeugung von chemischen Produkten, das in der CS seines gleichen sucht. Den Ort einfach von der Karte zu bomben, um das Öl zu bekommen, würde der CS nicht wirklich weiterhelfen. Nein, man will die Menschen konvertieren, sie für die CS gewinnen.
Das ist völlig klar. Bomben wären das falsche Mittel. Ein Biokampfstoff oder eine Seuche, die zahlreiche Bewohner tötet, nachdem man die wichtigen Personen ins Gewahrsam genommen hat, wäre eher angebracht.

Damit schlüge man auch den Magie-Fuzzies und den D-Bee Lovers ein Schnippchen und hätte gleichzeitig einen wichtigen kostbaren Industriezweig ergattert.
D-Bee Lovers leben, für die CS leider, in Shipyard aber auch.

Die CS hat ein Medikament, das sie testen möchte.
Ein Medikament gegen was?

Aber natürlich besser außerhalb der CS.
Klar, man will ja keine getreuen Bürger der CS verlieren.

Das ist der Auftrag der Commandantin Gwendoline Bradfisch, heimlich genannt The Brat.
In deutschen Runden wird sie nur Bratfisch heißen. ;) Gwendoline erscheint mir ein eher ein britischer Vorname zu sein, amerikanischer ist wohl Gwendolyn.
 
Die Verwendung von realen Namen, auch von toten Personen, besonders dann wenn sie auffällig sind, finde ich etwas problematisch.

Möchstest Du, wenn jemand nach Nazis oder besagten Namen sucht das dein Abenteuer dort in der Ergebnisliste auftaucht?
 
Hmm... eigentlich ist mir das nicht wichtig. Aber gut. Lassen wir die Namenswahl weg.

Wir sind ja eh noch bei Schritt
1) Ausarbeiten der Geschichte mit Hintergründen, Verwicklungen und Kartenmaterial.

Werde die kommenden Tage die Story mal zusammenfassen. Danach kommen die Details und Hintergründe.
So long,
Ollie
 
Mit Shipyard als Stadt kannst du die Glückritter als falsche Spur schon mal knicken. Ob es ein funktionierendes Wasserleitungsystem in Shipyard gibt, über den man Virus heimlich verbreiten kann, weis ich nicht. Der Dungeon-Effekt im Untergrund durch die neu gebauten Häuser auf den Ruinen einer Stadt gibt es bei Shipyard auch nicht. Nicht dass ich sagen will, dass es bei Rifts unbedingt Dungeon geben sollte.

Ich sehe die CS nicht als große Medizinerforscher, sondern eher als Kampfstoffentwickler. Statt einem Medikament würden sie eine (am besten für D-Bees tödliche) Plage entwickeln, zu der sie natürlich das Heilmittel haben.

Was ich mir vorstellen könnte (was aber große Auswirkungen auf die Spielwelt hätte): Operation Stahlhaut.
Die CS Wissenschaftler versuchen menschlichen S.D.C. Zellen durch "Medikamentengabe" oder DNA-Veränderung so umzubauen, dass sie M.D.C Zellen werden. Ob das funktioniert überlasse ich dem SL.
Vielleicht klappt ja nicht der Aufbau von S.D.C. zu M.D.C. aber ein Rückbau von M.D.C. zu S.D.C könnte möglicherweise funktionieren. Was glaubst du, was das für eine Waffe gegen alle M.D.C. D-Bees wäre.
Vielleicht funktioniert die Anlagerung von weiteren Elementen an eine M.D.C Zelle, so dass sie zum einem mehr M.D.C. hat, aber zum anderen die Zellwände zu undurchlässig macht, so dass die Zelle abstirbt. Die Körper werden erst steif, danach sterben die Zellen.
 
Statt einem Medikament würden sie eine (am besten für D-Bees tödliche) Plage entwickeln, zu der sie natürlich das Heilmittel haben.
Gute Idee!

Die CS Wissenschaftler versuchen menschlichen S.D.C. Zellen durch "Medikamentengabe" oder DNA-Veränderung so umzubauen, dass sie M.D.C Zellen werden. Ob das funktioniert überlasse ich dem SL.
Vielleicht klappt ja nicht der Aufbau von S.D.C. zu M.D.C. aber ein Rückbau von M.D.C. zu S.D.C könnte möglicherweise funktionieren. Was glaubst du, was das für eine Waffe gegen alle M.D.C. D-Bees wäre.
Vielleicht funktioniert die Anlagerung von weiteren Elementen an eine M.D.C Zelle, so dass sie zum einem mehr M.D.C. hat, aber zum anderen die Zellwände zu undurchlässig macht, so dass die Zelle abstirbt. Die Körper werden erst steif, danach sterben die Zellen.
Das ist ein sehr schöner Plot. Lass mich nochmal drüber nachdenken, ich bin eh gerade an der Zusammenfassung.
Mehr dazu später.

Hochachtungsvoll,
Ollie
 
Der S.D.C zu M.D.C. oder M.D.C. zu S.D.C. Plot funktioniert nur im Rifts Regelwerk. Das S.D.C vs. M.D.C. Dilemma würde ich nicht in eine Savage Conversion übertragen wollen.
 
So könnte ich mir den Einstieg vorstellen:
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Bloodrain

Hintergrund:
Die Spugorth sind eine Rasse an hochintelligenten Aliens, die sich auf dem wieder aufgetauchten Kontinent von Altantis ausgebreitet haben und mit ihrem Heer von Unterlingen eine absolute Herrschaft etablierten.
Splugorth sind verstörende Kreaturen von enormer Macht und unglaublichen Technologien und Ressourcen. Sie beherrschen viele Planeten und unterjochen alle dort lebenden Wesen. An ihnen führen sie schreckliche Experimente durch, organisieren einen Welten-umspannenden Sklavenhandel und unternehmen alle erdenklichen und viele unvorstellbare Grausamkeiten.
Momentan sind hegen sie keine in Taten ausgedrückten Herrschaftsansprüche auf den nordamerikanischen Kontinent und sind mit ihrer Hegemonie über Atlantis zufrieden. Hier können sie die unvorstellbare Macht nutzen, die ihnen die Kontrolle der atlantischen Pyramiden bietet.

Noch verhalten sie sich zurückhaltend. Doch allem Anschein nach gibt es etwas, dass diese Situation ändern könnte.

Bloodrain, ein Abenteuer im RIFTS Universum

Dies ist ein enormer Urwald im Westen der Great Lakes. Die Charaktere sind im Auftrag von Okan Benoby unterwegs. Warum? Geduld, das kommt später.
Es ist Hochsommer, der Urwald ist heiß und stickig. Sie folgen schon seit Stunden einem Fluss (oder fahren auf ihm, was weiß denn ich). Wer nicht versiegelt rumläuft, wird von Handteller-großem Viehzeug gestochen.
Mach eine verdammte Konsti-Probe. Versaust du sie, kannst du dir für die kommenen 6std. eine Erschöpfungsstufe aufschreiben. Idiot!

Der Wald lichtet sich, in den Geruch des Waldes mischt sich dem lemiger Erde. Wir sind nicht mehr weit von den Great Lakes. Der Himmel ist bewölkt. Was sag ich, tiefschwarz vor Mittags: Gewitterwolken. Wo die herkamen in dieser kurzen Zeit, wo eben noch fast blauer Himmel glänzte? Verdammt, keine Ahnung! Arschloch.

Es fängt nicht an zu regnen. Nein, der Himmel stürzt herab. Blitze zucken. Gewitter donnert wie eine Handgranate direkt in deinem Kopfhörer. In blutigem Patzregen fallen Fische, Frösche und abgerissene Körperteile von unidentifizierbarem Gewürm vom Himmel. Davon stirbt man nicht, aber es ist zum Kotzen.
Mach sofort eine Furchtprobe, um den Inhalt deines Magens bei dir zu behalten. Wäre ja echt scheiße, wenn du in deinen Helm reiern würdest, du Lusche.

Nach 5 Minuten ist alles wieder vorbei und ihr denkt euch, Alter was ein Dreck! Der Boden ist bedeckt mit stinkenden Fleischfetzen, alles ist mit roter Feuchtigkeit überzogen. Wissenschaftler unter euch können analysieren, dass es ein Blut-Wassergemisch vieler Spezies ist, menschliches Blut scheint nicht dabei zu sein. Wie krass seid ihr denn drauf, das Blut analysieren?!?

Na ja, es muss ja weiter gehen, denkt ihr euch, als in den Wahrnehmungsbereich eurer Kampftaktiksysteme das Geräusch von Kampfeslärm dringt. Hochenergie-Laser und Explosionen. Ihr lugt über den Rand eines kleinen buschgewachsenen Hügels, Ausläufer des Waldes, und seht teils verdeckt durch die Hänge und Bäume dort ein paar Häuser, in Ermangelung eines besseren Wortes. In direkter Nähe der Siedlung scheint es hoch herzugehen. Besser erkennen, was da abgeht, geht nur, wenn man näher rangeht, auf ca. 300m. Übrigens, nach ein paar dutzend Metern gibt es keine Fetzenstücke mehr. Hier ist wohl nichts niedergegangen.

Klar, macht ihr. Ich weiss, vorsichtig, Stealth-Mode und so weiter. War klar.

Gut, ihr kommt näher und seht jetzt besser. Dort befindet sich (Allgemeinwissen-Probe) eine Slaver Barge, eine Reihe von Fußfolk (ca. ein dutzend, Brodkil und andere Mooks), zwei Schlangen- (Kittani, Allgem. Probe +2) -Power Armors und die obligatorischen Altara Warriors (BWW) Babes.

Auf der Seite der Verteidiger steht neben ein paar verlorenen Heinis mit Laserwaffen offenbar ein Cyberknight, zwei Glitterboys und ein anderer Freak, der sich auf die Biester im Nahkampf stürzt. Sieht von hier aus wie ein PSI-Stalker mit Fellumhang. Krank? Kälte-leidend? Egal. Jedenfalls sieht es nicht gut für die Verteidiger aus.

Ihr könnt hier zusehen, bis der Minion mit den Combat Babes den Widerstand niedergekämpft hat oder in den Kampf eingreifen.

[Add combat here]

Nachdem ihr abgewartet habt, bis die Spluggies ihre Beute davon geschleppt haben (ach, ihr habt gekämpft?), könnt ihr in die Siedlung. Dabei stellt sich heraus, dass sie um eine Pyramide herum errichtet ist. Hier seht ihr auch wieder Fleischfetzen unmittelbar um die Pyramide, als wären sie dort aus der Spitze herausgekommen.
Die Pyramide selbst ist ca. 30m hoch. Eine Wahrnehmungsprobe von euch Blindfischen hätte euch vermuten lassen, dass sie noch ein paar Stockwerke in den Boden reicht. Sie ist aus Steinblöcken, dife natlos und ohne Mörtel exakt aufeinander passen. Ein Magier würde mal schwer schwören, dass es sich um Stone-Magic handelt, die berüchtigte Handwerker- und Bauarbeiter-Zauberei, wie sie die Altlanter und die Splugorth beherrschen. Die Pyramide hat keine Stufen. Ihre Seiten steigen in einem 30 Grad Winkel an, oben ist offenbar eine Spitze, keine Plattform.
Habt ihr nicht in den Kampf eingegriffen, sind alle Verteidiger tot. Aus den Glitterboys kann man vielleicht noch was ausschlachten, das war's aber auch schon. Ein Mann mittleren Alters kommt hinter einer Mauer hervor und beäugt euch mistrauisch. Er stellt sich als William Wood vor.
Für den Fall, dass ihr eingegriffen habt, werden wohl ein paar Verteidiger überlebt haben, je nachdem wie geschickt die Gruppe sie geführt hat.
Anführer der Verteidiger scheint eine der Power Armors zu sein. Es ist eine Frau, die sich als Richterin McRudder vorstellt. Ihre Gefährten stellt sie als Deputy Lessley (zweite PA), Sir Berren of Mullen (ein sehr junger Cyberknight) und Grawlin (PSI Stalker mittleren Alters, offenbar mit einem Faible für Fellbekleidung) vor. Sie dankt euch für die Unterstützung. Danach schlieβt sie die Frage an, was ihr denn hier tätet.
Der Auftrag
Flashback, irgend ein Bunker. Eine ältere Frau mit zu dunkler Hautfarbe, um eine Weiβe zu sein, aber untypisch runden Augen für eine Asiatin, von herber Schönheit in paramilitärischer Kleidung, steht an einem 3D Projektor. Sie hat ein Bildausschnitt der Great Lakes, Westen auf den Tisch gelegt. Ein roter pulsierender Punkt etwas landeinwärts macht blinkend auf sich aufmerksam. Mit theatralischer Stimme sagt sie:
"Dies ist Shipyard. Eine kleine Siedlung am Rande der Lakes. Völlig unbedeutend, hätte es nicht seine chemische Produktion. Man ist dort im Stande Chemikalien herzustellen, die die Coalition dringend benötigt; dazu noch in Mengen, die für eine so kleine Siedlung auβergewöhnlich ist. Wir haben einen Funkspruch abgefangen und entschlüsselt, der darauf hinweist, dass die Coalition einen Trupp dorthin entsandt hat.
Was sie vorhaben, wissen wir nicht, aber es kann nichts Gutes sein. Ihre Mission: begeben Sie sich nach Shipyard, betreiben Sie Aufklärung und berichten Sie an uns zurück. Eventuell ist es möglich, dass Sie auch eingreifen müssen, wenn wir nicht rechtzeitig Unterstützung senden können. Gehen Sie mit groβer Vorsicht vor und verhindern Sie das Schlimmste!"
Die Frau, die so eindringlich und pathetisch spricht, ist Colonel Almuna Guhumina. Ihr habt schon ein paar kleinere Missionen für sie erledigt und wisst, dass mehr in ihr steckt, als man auf den ersten Blick erahnen kann. Offenbar ist sie der Magie fähig und eine fast ohne Rüstung weggesteckte Handgranate aus unmittelbarer Nähe läβt euch vermuten, dass sie "haltbarer" ist, als ihre zierliche Figur vermuten läβt. Auch hat der ein oder andere von euch nach einem Blick in ihre Augen gelegentlich den Eindruck, dass sie bis auf die tiefsten Gründe eurer Seele blicken kann; eine faszinierende und erschreckende Frau, die mit eiserner Hand ein kleines paramilitärisches Netzwerk organisiert. Sie hat offenbar viele Freunde an den erstaunlichsten Orten und unzählige Leute schulden ihr Gefallen oder liegen ihr zu Füβen. Sie ist euch ein verdammtes Rätsel, aber eines, für dass ihr bereit seid, durchs Feuer zu gehen. Mann, Mann, Mann, so ein pathetischer Scheiβ aber auch.
Wie dem auch sei, ihr seid zwei Wochen durch die Wildnis unterwegs gewesen, bevor ihr bei dieser verflixten Fisch-ausspuck-Pyramide gelandet seid. Vor dem Wald, in ca. 30km Entfernung stehen eure Big-Boss ATVs und eine Hoover-Plattform für schwerere Passagiere. Ihr habt euch entschieden, eure Transportmittel dort stehen zu lassen, da das Gelände und der Urwald damit nicht durchquert werden kann. Wo ihr nun seid, müsst ihr noch ca. zwei Tage weiter, um in Shipyard anzukommen.
Im Dorf
Richterin McRudder (oder Wood) kann euch kaum etwas für die Hilfe als Dank anbieten, allerdings könnt ihr eure Batterien am lokalen Kraftwerk aufladen, wenn Bedarf besteht. Man läd euch auf einen pappigen Eintopf, Hauptinhalt Manjok, ein. Würg, aber nahrhaft. Auf die Pyramide angesprochen, oder den seltsamen Fischregen, sind alle etwas schmallippig, fast schon verdächtig. Die Gefallenen, insgesamt sieben Männer und eine Frau, werden bestattet. Falls jemand verletzt wurde und noch nicht versorgt ist, es gibt einen den Anschein nach Miesen Dorfheiler, ein alter, wirrer Mann, der in erster Linie Kräuter verbrennt. Mehr scheint der Spinner nicht zu tun (Heilen w4).
Am späten Nachmittag hält die Richterin Gericht (wie gesagt, falls die Alte überlebt hat). Wen es interessiert, kann dableiben und zuhören, es ist ätzend langweilig. Familienstreitigkeiten, Grenzen und ähnliche Uneinigkeiten. Dann packen die Glitzies, der PSI-Stalker und der Cyberknight zusammen, um in den Norden aufzubrechen. Kurzer und knapper Abschied.
Ihr müsst ja eigentlich weiter Richtung Osten, um nach Shipyard zu kommen. Wood, der (neue?) Dorfälteste zeigt euch den Einstieg für einen Weg, der angeblich dorthin führt. Jedenfalls sagt euch der Typ, dass ihr bis zu einer Blutbuche müsst, die an einem Weiher steht. Dort wäre wohl eine Wegkreuzung, die schwer zu entdecken ist, ihr müsst dort den Weg nach Norden nehmen, um eurer Ziel zu erreichen.
Die ganze Navigiererei wird mit einer Tracking- und einer Survival-Probe erledigt. Gelingen sie, dauert die Reise noch ca. 2 Tage. Das Gelände ist sumpfig und morastig, dazwischen immer wieder felsige Hügel. Ohne Fluggefährt bleibt wirklich nur der Fuβweg, ihr seid mit eurer Entscheidung zufrieden, die Fahrzeuge vor dem Wald versteckt zu haben, auch Robots wären wohl auf dieser Stecke nicht weit gekommen. Glitzerjungs helfen sich durch den gelegentlichen Powerjump über das ein oder andere Hindernis hinweg.
Gegen späten Morgen des letzten Reisetages verändert sich die Landschaft. Es is nun völlig flach. Der verdammte Sumpf tritt zurück, spärliches Klingengras tritt an seine Stelle. Es ist bisweilen so scharf, dass man sich die bloβe Haut daran schneidet wie an einem Messer. Widerlich, das Mistzeug. Euren supercoolen Plastic Man- oder Urban Warrior Panzerungen kann es selbstverständlich nichts anhaben. Nur beim Austreten hinter dem Camp sollte man vorsichtig sein, harhar!
Hier findet man auch keine Beute mehr auβer dem gelegentlichen mageren Vogel. Mehr zu beiβen bietet sich nur, wenn man anfängt, Wurzeln auszugraben, die dem entsprechend beschissen schmecken. Der nahe See kündigt sich über die gelegentliche Möve an und wer von euch einen guten Geruchssinn hat, kann den algigen Geruch der riesigen Wassermassen ahnen, wenn der Wind aus Osten weht.
Während ihr gegen Mittag unter der brennenden Sonne und ohne nennenswerten Schatten euch euren wahrlich geschmacksvollen Wurzeln widmet, beschleicht den einen oder anderen ein ungutes Gefühl (Wahrnehmungsprobe). Am Himmel ziehen zwei riesige fliegende Monster ihre Bahn und bringen Furcht in eure kleinen Menschenherzen. Rogue Scientists oder ähnlich gebildete Menschen (Allgemeinwissenprobe -2) vermuten Pterosaurier mit einer Spannweite um zehn Meter. Sie geben Entwarnung, da diese Viecher wahrscheinlich nicht landen würden, der Startaufwand wäre vermutlich zu hoch. Wer's glaubt, wird seelig! Euch ist nicht wohl, bis ihr nicht eure Laser auf fliegende Ziele eingestellt habt. Die Biester verschwinden allerdings nach ein paar Minuten aus eurem Gesichtsfeld.
Shipyard
Ohne erwähnenswerte Ereignisse gelangt ihr Pappnasen nach Shipyard. Das heiβt, ihr bleibt natürlich im sicheren Abstand stehen und latscht nicht einfach rein, nein nein. In adäquatem Abstand werden die Optiken eure Kampfvisoren ausgereizt, um die Lage auszukundschaten, Feiglinge. Los, traut euch doch mal einfach so in die Stadt. Nein? Ach, vergesst es.
Das erste, was sich einprägt, ist der ungewohnte und unangenehme Gestank. Ein beiβender und ätzender Geruch verheiβt nichts Gutes, verdammt, hier ist doch die Kacke am Dampfen!
Vor eurem Auge breitet sich der See aus, ihr kommt aus südlicher Richtung auf die Siedlung zu. Mindestens zwanzig Wracks stehen oder liegen gestrandet am Ufer. Darunter stechen zwei Wracks besonders hervor, riesige Brocken. Einer liegt auf der Seite, der zweite steht leicht schräg im Boden versunken. Die Schiffswände sind locker 30m hoch, vielleicht höher. Diese beiden Schiffe sind um die 60 - 70 Meter breit und knapp 400 Meter lang, wahre Ungetüme. Aus beiden steigt Rauch auf aus hunderten von Schloten, die nicht gerade so aussehen, als gehörten sie zum ursprünglichen Design.
Fast schon zwergenhaft fallen die davor patrouillierenden Bots kaum auf. Euch stechen gerade drei Blechkamaraden von fünf bis sechs Meter Höhe ins Auge, die sich vor den riesigen Schiffen bewegen. In ihrem Schlepptau fahren Jeeps, eure Vergröβerungsoptiken zeigen euch Geschützwaffen und gepanzerte Besatzungen. Vermutlich werden die Schiffe selbst auch stationäre Geschütze haben, denkt ihr so bei euch. Ihr Paranoiker.
Na, traut ihr euch? Geht ihr auf den Ort zu? Wie? Voll bewaffnet, Waffen gezückt? Oder lasst ihr die Glitterboys stehen? Wie auch immer, der sinnvollste Ort scheint euch eine Ansammlung von Häusern in der Nähe eines etwas kleineren Schiffs.
Um die Siedlung herum ist ein Wall aufgeschüttet, angespitzte Baumstümpfe ragen aus ihm heraus wie die Stacheln eines Igels. Ein Tor auf der Westseite ist geschlossen. Als ihr näherkommt, seht ihr, dass eine Fallbrücke über den Graben vor dem Wall führt, die natürlich hochgezogen ist.
 
So könnte ich mir den Einstieg vorstellen:
Es ist deine Rifts Welt, in meiner wird sowas aus mehreren Gründen nicht passieren.

Die Spugorth sind eine Rasse an hochintelligenten Aliens,
Es sind sogar Alien Intelligences. Nur zur Info die M.D.C. ihres Main Body werden mit 3D4 x 10.000 M.D.C. ausgewürfelt. Sie sind verdammt mächtig und haben neben anderen Fähigkeiten (u.a. Teleportation) auch alle Zauber, Rituale und alle Psi-Kräfte. Ein Splugorth ist in Atlantis. Ob andere Splugorths irgendwo anders sind weis ich gerade nicht.

Wenn irgendwo ein Spplughorth ist hat das drastische Auswirkungen auf die Umwelt dort, denn er ist ein sehr mächtiges Wesen, was die Umwelt nach seinen Wünschen formt.
Für mich ist ein Splugorth das ultimative Monster für verdammt legendäre Charaktere, und selbst dort ist ohne entsprechendes Equipment die Chance eines TPKs verdammt hoch.

Sicherlich könnte ein weiterer Splugorth irgendwo anders sein und sich einen Wettstreit, Fehde mit dem Splugorth auf Atlantis liefern und die Charaktere dienen als Spielbälle. Das finde ich aber nicht sehr reizvoll, da am Ende ein Kampf mit einem der Splugorths unvermeidlich ist.

Wenn ich von Alien Intelligence im Abenteuer sprach, dann meinte ich nicht einen echten Splugorth. Es gibt viele Alien Inteligences, von denen einige deutlich weniger mächtiger sind. Mir ging es mit der Alien Intelligence im Abenteuer um einen möglichen, harten Big Boss Fight und nicht um mit einem Splugorth einen mit Anfänger Charakteren immer TPK Fight.

Noch verhalten sie sich zurückhaltend. Doch allem Anschein nach gibt es etwas, dass diese Situation ändern könnte.
Das kann es sicher geben. Ich gehe davon aus, dass die Splugorths ihre Späher und Slavers in den Süden der USA schicken.

Dies ist ein enormer Urwald im Westen der Great Lakes.
Urwald aka Regenwald im Westen der Great Lakes? Das ist ein gewaltiger Klimawandel. So weit im Norden noch ein Regenwald? Besonders, wenn Nordamerika kein horizontale Gebirgskette hat, die die Tornados, Blizzards, Orkan, etc. von NOrden und Süden aufhalten können. In meiner Rifts Welt gibt es nah an Kanada keinen Regenwald.

Wer nicht versiegelt rumläuft, wird von Handteller-großem Viehzeug gestochen.
Mach eine verdammte Konsti-Probe. Versaust du sie, kannst du dir für die kommenen 6std. eine Erschöpfungsstufe aufschreiben. Idiot!
Ob ein PC eine Versiegelung trägt, liegt daran ob der SL ihm eine entsprechende Rüstung gegeben hat. Auf Handteller großes Viehzeug kann man auch schießen. Entweder bekommt keine eine Erschöpfungsstufe, weil jeder eine versiegelte Rüstung trägt oder es ist eine SL Schickane, weil den PCs keineMöglichkeit gegeben wird, diese Erschöpfungsstufe kreativ abzuwenden.

Es fängt nicht an zu regnen. Nein, der Himmel stürzt herab. Blitze zucken. Gewitter donnert wie eine Handgranate direkt in deinem Kopfhörer. In blutigem Patzregen fallen Fische, Frösche und abgerissene Körperteile von unidentifizierbarem Gewürm vom Himmel. Davon stirbt man nicht, aber es ist zum Kotzen.
Mach sofort eine Furchtprobe, um den Inhalt deines Magens bei dir zu behalten. Wäre ja echt scheiße, wenn du in deinen Helm reiern würdest, du Lusche.
Ja, blutiger Platzregen ist etwas besonderes und Rifts hat auch Horror Faktoren bei Kreaturen. Man kann sicherlich eine Furchtprobe verlangen, aber im militärsch geprägten Rifts werden militärische Charaktere schon öfters von Waffen abgerissene Körperteile gesehen haben.
Ich weis derzeit nicht, welchen Sinn dieser blutige Platzregen im Abenteuer hat oder soll er nur ein Zeichen sein, dass es in Rifts allerlei unmögliches gibt?

In direkter Nähe der Siedlung scheint es hoch herzugehen.
Das Wort Siedlung finde ich in dem Zusammenhang mit einer Steinpyramide unpassend. Mehr dazu unten.

Übrigens, nach ein paar dutzend Metern gibt es keine Fetzenstücke mehr.
d.h. die Charaktere wurden scheinbar gezielt mit dem Blutregen getroffen.

Gut, ihr kommt näher und seht jetzt besser. Dort befindet sich (Allgemeinwissen-Probe) eine Slaver Barge, eine Reihe von Fußfolk (ca. ein dutzend, Brodkil und andere Mooks), zwei Schlangen- (Kittani, Allgem. Probe +2) -Power Armors und die obligatorischen Altara Warriors (BWW) Babes.
Wenn das die eine Seite ist, dann würde mein Charakter den Fluchtgang reinhauen.
Meine Anmerkungen:
Eine Slaver Barge bei den Great Lakes ist verdammt weit weg von Atlantis und sonstigen Splugorth Einflussgebiet. Sie müssen einen verdammt guten Grund haben sop weit weg zu sein. Im Süden der USA würde ich noch auf Sklavenjagd tippen, aber hier oben und mit der großen Truppe muss irgendetwas anderes dahinterstecken.
Auf der Slaver Barge gibt es einen Splugorth Slaver (den man auch auf dem Cover sieht). So ein Splugorth Slaver ist kein "echter" Splugorth, auch wenn andere das denken. Bei den nachfolgenden Infos lasse ich einiges aus. Der ist in den meisten Fällen mit der Slave Barge verbunden und erhält dadurch einige Boni und kann durch die Augen sehen. So ein Slaver hat einen hohen Horrorfaktor. Jeder der ihn sieht muss erst mal würfeln. Er hat mit seinen Tentakeln Reach (5 m). In Rifts hat er 10 Attacken/Aktionen pro Runde, was verdammt viel ist. Er kann mit Tentakeln, Klauen und Biss oder Handheld, Headlaser, oder Forearmblaster oder Barge Waffen angreifen, riecht Blut sehr weit und kann Blutgeruch folgen. Als Spielzeuge hat er noch Bio-Wizardry Devices. Ich habe noch den Staff of Eylor vergessen, mit dem kann er noch einige Zauber wirken u.a. Magie neutralisieren, Blitz, Angst, Feuer löschen, Tiere vertreiben, Sprachen, etc.

Die Brodkils sind Dämonen und haben unvercybert die Fähikeit sich at will unsichtbar zu machen., Außerdem sind sie immun zu Feuer unbd Kälte und haben Bio-Regeneration. Wenn sie sich vercybern, dann verlieren sie die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen., Ja, die kann man vercybert (welcher Spieler würde für einen Cyberarm auf die Unsichtbarkeit verzichten ;) ) als Mooks benutzen. Der Slaver könnte sie als Söldner angeworben haben, nur zu welchem Zweck?

Die Kittanis sind Affenartige Wesen d.h. wird diese Seite besiegt und die Serpent Armor ist noch intakt, dann können die Charaktere als Belohnung eine davon als ein neues Spielzeug fordern und später nutzen.

Die BWWs, von denen es vier bis sechs sind, sind echte Kampfsäue. Sie sind durch die Spluorths genetisch auf Kampf optimiert. In Savage Worlds wäre das etwa so als baust du den ultimativen Kämpfer. Dieser hat in der Regel ein paar Nachteile z.B. Dumpstat Intelligenz und bei den BWW merzt du diese Nachteile aus. Ihr "Schwachpunkt" ist wie bei den Charakteren die Rüstung. Ihre Rüstung, ist besser als das was du als Rüstungen im GRW findest, aber dieses nutzt wenig gegen die Waffen von Power Armors, Robots, etc. Wenn man per Fernkampf als Summe mehr als 132 M.D.C. in einer Runde macht, sind sie auch tot. Bei dem Power Niveau, was wir für die Spielercharaktere ferst gelegt haben, wären diese mit dem Schaden früher tot. Für mich ist ein Kampf mit einem Slaver und ein paar BWWs kein Anfänger Encounter.

Ja ich habe gesagt, dass eine Slaver Barge für Rifts typisch ist und eigentlich in ein iconisches Rifts Abenteuer gehört. Es ist schon schön, wenn man das Cover dafür zeigen kann.
Eine Slaver Barge mit vier bis sechs BWWs hat für mich schon ein Powerniveau, was über dem der Charaktere steht. Um diese in einen Kampf mit den PCs zu schicken, muss ich den PCs mächtige Unterstützung mitschicken. Das ist für mich irgendwie Level 1 Charaktere in einen Fantasyrollenspiel einen erwachsenen Drachen vorzusetzen und damit die PCs den Kampf überleben stelle ich ihnen noch einen mächtigenb Lich zur Seite.
Wenn die Charaktere dann gewinnen sollten habe ich das nächste Problem. Die Slaver Barge oder das Equipment bzw. im Fanatasyfall der Drachenhort ist verdammt viel Wert und die Charaktere sind damit overequipped. Wenn jeder der PCs nur das magische Amulett, das den BWW die Rüstung gewährt, dann haben alle PCs permanent eine verdammt gute Rüstung. Von einem Ungleichgewicht, wenn der Magier der Runde den Staff of Eylor bekommt (oder bei deiner Begnung ein PC eine Kittani Power Armor) will ich gar nicht sprechen. Selbst wenn sie es nicht nutzen, sondern nur verkaufen, haben sie verdammt viel Geld.

Auf der Seite der Verteidiger steht neben ein paar verlorenen Heinis mit Laserwaffen offenbar ein Cyberknight, zwei Glitterboys und ein anderer Freak, der sich auf die Biester im Nahkampf stürzt. Sieht von hier aus wie ein PSI-Stalker mit Fellumhang.
Da stehen zwei Power Armors und zwei Humanoide gegen einen Splugorth Slaver, 4-6 BWWs, 2 Power Armors und X Brodkils ? In Rifts stehen die wahrscheinlich nicht mal eine Runde lang.

Jedenfalls sieht es nicht gut für die Verteidiger aus.
Das ist noch euphemistisch ausgedrückt. Die sind Dead Meat.

Ihr könnt hier zusehen, bis der Minion mit den Combat Babes den Widerstand niedergekämpft hat oder in den Kampf eingreifen.
Bei der Aufstellung gibt es nur eine Möglichkeit: Fliehen und oder hoffen nicht entdeckt zu werden.

Nachdem ihr abgewartet habt, bis die Spluggies ihre Beute davon geschleppt haben (ach, ihr habt gekämpft?),
Auch wenn es in SW keine Gesinnung gibt, könnte es Charaktere geben, die von ihrem Charakterhintergrund gezwungen sein könnten, den Menschen zuhelfen. Selbst wenn die unterlegene Seite CS Soldatem wären, so wären sie gegenüber den Splugorths das kleinere Übel. Wenn die PCs mitkämpfen, enden sie entweder tot oder als Sklaven. Sorry bei dieser Begnung hat man als Spieler keine Entscheidungsmöglichkeit.

könnt ihr in die Siedlung.
Bzw. das, was die Sieger davon noch übrig gelassen haben.

Dabei stellt sich heraus, dass sie um eine Pyramide herum errichtet ist.
Es ist wohl eine der Steinpyramiden. Das hat ein paar Konsequenzen.
Solche Pyramiden baut man nur an besonderen Kraftorten. d.h. mindestens auf einer Ley Line. Die meisten Pyriden sind auf einem Ley Line Nexus (wo sich zwei Ley Lines kreuzen) gebaut. Was Ley Lines für Auswirkungen haben brauche ich dir nicht zu sagen. In dem Ort gibt es viel P.P.E.s, so dass man hier viele Magier finden wird. Um so eine Steinpyramide wird sich eine große Siedlung eher eine Stadt aufbauen.

Aus den Glitterboys kann man vielleicht noch was ausschlachten, das war's aber auch schon.
Wenn die Kittani es nicht gemacht haben.

Ein Mann mittleren Alters kommt hinter einer Mauer hervor und beäugt euch mistrauisch.
Es gibt noch Überlebende? Haben die Sieger nicht gründlich genug gesucht? Hatten sie schon genug Sklaven.

Für den Fall, dass ihr eingegriffen habt,
Wärt ih in meiner Rifts Welt entweder tot oder versklavt. Beides keine schönen Sachen.

Anführer der Verteidiger scheint eine der Power Armors zu sein. Es ist eine Frau, die sich als Richterin McRudder vorstellt. Ihre Gefährten stellt sie als Deputy Lessley (zweite PA), Sir Berren of Mullen (ein sehr junger Cyberknight) und Grawlin (PSI Stalker mittleren Alters, offenbar mit einem Faible für Fellbekleidung) vor.
Auf Deutsch eine andere Abenteurergruppe, deren Powerniveau durch die PAs höher ist als das der PCs. Dass diese Gruppe hier Recht spricht beweist, dass dieses Gebiet zu keinem Staat gehört. Die Rechtsprechungssache finde ich gut.

Wenn du unbedingt einen Kampf haben willst, dann nimm statt der Slaver Barge, entweder ein Haufen vercyberter Brodkils mit einem unsichtbaren Anführer, die auf Sklavenjagd sind. Leider haben die Boomguns der Glitterboy eine Fehlfunktion, so dass die PCs helfend eingreifen müssen. Statt den Brodkils kannst du auch die insektoiden Xiticix mit ihren TK Machingun nehmen. Warum die Insektoiden die Siedlung angreifen, müsstest Du selber überlegen. Die Xiticix lassen sich auch einfach konvertieren. Insektoiden nehmen und denen ein Maschinengewehr geben, das statt Kugeln Power Points braucht um schießen zu können. Ein Maschinengewehr kann ein normaler Magier wohl eher nicht tragen, aber den "Soldatgen" immer mal wieder das Gewehr aufladen geht schon. ;)

Ich mag Flashbacks nicht, denn sie sind absolut und man kann nichts ändern. Man ist als Spieler zum Nichtstun verdammt. Ich sehe hier auch wenig Sinn etwas nicht in chronologischer Reihenfolge zu bringen.

Wir haben einen Funkspruch abgefangen
Wer ist wir bzw. welche Fraktion gehört diese Frau an? Was macht sie in dieser Siedlung?

und entschlüsselt, der darauf hinweist, dass die Coalition einen Trupp dorthin entsandt hat.
Was sie vorhaben, wissen wir nicht, aber es kann nichts Gutes sein.
Das finde ich äußert uncool. Die CS schicken immer wieder Personen nach Shipyard, denn sie handeln mit ihnen. Es ist also normal, wenn ein Trupp einen Handelsdelegation begleitet. Mit der Aussage der Frau sind die CS die Bösen und die Charaktere haben schon einen Hinweis, dass die CS dort etwas machen will, was nichts gutes ist. Sie können einen Verdacht haben, dass die CS dort etwas heimlich machen wollen. Wenn du schöne Schwarz-Weißmalerei magst, kannst du das gerne so machen. Ich finde ein Abenteuer interessanter, wo man nicht weis oder ahnt, ob die CS dort etwas macht oder nicht. Ein Zufällig anwesender CS Trupp hilft Shipyard bei dem Aufruhr, etc. Die CS steht so lange als positv da, bis ihre geheimen Machenschaften herauskommen. Deine Möglichkeit ist, die CS sind dort und sie sind die Bösen, so dass man vermuten kann, dass die CS ihre Finger in den Umständen dort hat. Es ist etwas anderes wenn die CS zwei Seuchen/Krankheiten/Viren in Shipyard heimlich freilässt und jeder denkt es ist nur eine Seuche die bei D-Bees am Ende tödlich verläuft und bei Menschen nur Schmerzen hervorruft. Einme dumme CS würde einfach die tödliche D-Bee Seuche freisetzen und nach dem Tod der D-Bees Shipyard übernehmen. Eine nur für D-Bees tödliche und für Menschen relativ ungefährliche Seuche/Krankheit würde die CS ohne Skrupel großflächig einsetzen. Mit sowas hätte man den Weg zur reinen Menschheit in jeder Stadt, etc.

Die Frau, die so eindringlich und pathetisch spricht, ist Colonel Almuna Guhumina. Ihr habt schon ein paar kleinere Missionen für sie erledigt und wisst, dass mehr in ihr steckt, als man auf den ersten Blick erahnen kann. Offenbar ist sie der Magie fähig und eine fast ohne Rüstung weggesteckte Handgranate aus unmittelbarer Nähe läβt euch vermuten, dass sie "haltbarer" ist, als ihre zierliche Figur vermuten läβt. Auch hat der ein oder andere von euch nach einem Blick in ihre Augen gelegentlich den Eindruck, dass sie bis auf die tiefsten Gründe eurer Seele blicken kann; eine faszinierende und erschreckende Frau, die mit eiserner Hand ein kleines paramilitärisches Netzwerk organisiert. Sie hat offenbar viele Freunde an den erstaunlichsten Orten und unzählige Leute schulden ihr Gefallen oder liegen ihr zu Füβen.
Ich will nicht wissen was sie ist, von einem True Atlantean, Drache oder Dämon in Menschenform, Neo-Human ist viele denkbar. Rifts bietet da viele Möglichkeiten. Die Frau führt wohl offensichtlich eine wie auch immer große Söldnergruppe (es gibt ja das Rifts Buch Mercenaries, da steht vieles zu solchen Truppen drin). Was mich eher stört ist, ist der Auftrag bzw. die Wortwahl. Das einzige was man erfährt ist, dass sie aus welchem Grund auch immer Anti-CS ist (was einige sind). Sie möchte nicht nur aufklären, was die CS in Shipyard machen will (d.h. sie ahnt oder weis, dass dort etwas schlimmes, illegales, etc. von den CS gemacht werden soll), sondern die PCs und ihre Truppen sollen das verhindern. Mit einer erfolgreichen Durchführung ihres Auftrags pisst sie mindestens die CS Kommandantin und, wenn nicht schlimmer, die gesamte CS an. Kann sie den Zorn der CS aushalten, wenn Shipyard für CS so wichtig ist wie du mir versuchts zu erklären und bei einer erfolgreichen Aktion der PCs die CS Shipyard als Handelspartner verlieren.

Vor dem Wald, in ca. 30km Entfernung stehen eure Big-Boss ATVs und eine Hoover-Plattform für schwerere Passagiere. Ihr habt euch entschieden, eure Transportmittel dort stehen zu lassen, da das Gelände und der Urwald damit nicht durchquert werden kann.
WTF. Die PCs sollen ihre teueren Fahrzeuge unbewacht 30 Km entfernt stehen lassen? Sorry, das werden sie nicht machen. Sie werden einen anderen Weg durch den Wald finden, auf dem sie mit ihren Fahrzeugen fahren können. Es wird auch einen Weg, den sie mit ihren Fahrzeugen nutzen können zu der "Siedlung" geben, denn es wird auch noch andere geben, die mit ihren Fahrzeugen zur "Siedlung" wollen.

Ich verstehe noch nicht, warum in dieser "Siedlung" die Steinpyramide stehen muss. Nur zum Zeigen, dass es Stone Magic gibt? Ich würde dafür lieder die echte Stone Magic nehmen. Ein Zauberer braucht einen bestimmte Edelstein, damit er einen bestimmten Zauber zaubern kann. Wie du diese Stone Magic das in SW umsetzt überlasse ich dir. ;)

So eine Steinpyramide auf einem Ley Line Nexus hat einfach große Auswirkungen.

Als Ursprung des blutigen Regens taugt sie nur bedingt. Es könnte ein fehlgeschlagenes magisches Experiment sein. Dieses können die PCs aber später genauestens untersuchen, da sie die Ort kennen.

Wo ihr nun seid, müsst ihr noch ca. zwei Tage weiter, um in Shipyard anzukommen.
Zwei Tage zu Fuß ist diese Pyramide von Shipyard entfernt? Das ist aber nah. Ist die Richterin aus Shipyard um hier in der "Siedlung" Recht zu sprechen?

Maniok wächst hauptsächlich im sub- oder tropischen Klima, ein Klima, das in meinem Rifts um die Great Lakes herrscht.

Dann packen die Glitzies, der PSI-Stalker und der Cyberknight zusammen, um in den Norden aufzubrechen.
Was soll denn dort im Norden liegen? Was ist das Ziel der Gruppe?

Ohne Fluggefährt bleibt wirklich nur der Fuβweg, ihr seid mit eurer Entscheidung zufrieden, die Fahrzeuge vor dem Wald versteckt zu haben, auch Robots wären wohl auf dieser Stecke nicht weit gekommen. Glitzerjungs helfen sich durch den gelegentlichen Powerjump über das ein oder andere Hindernis hinweg.
Ich halte es für unglaubwürdig, dass die "Siedlung" nie versucht hat einen befahrbaren Weg in das in zwei Tagen per Fußmarsch erreichbare Shipyard zu erstellen. Shipyard hat ja eine Industrie und deren Produkte wollen auch ausgeliefert werden. Ein findiger Geschäftsmann wird sicherlich ein paar Holzfällern Geld gezahlt haben, damit sie eine Schneise schlagen, die dann als Weg benutzt werden kann. Auf diesem Weg können geländegänige Fahrzeuge Waren schneller und in größerer Menge liefern.

Wozu haben bei deinem Abenteuer die PCs überhaupt Fahrzeuge, wenn sie sie eh nicht nutzen können? Ein Fahrzeug in Rifts hat mehrere Bedeutungen u.a. ist es ein Lastenträger und bietet Panzerung. Auf einen Fahrzeug kann man schwerere Waffen als man tragen kann montieren. Bevor die PCs ihre Fahrzeuge vor dem Wald wie Pferde vor einem Dungeon abstellen müssen, gib ihnen lieber keine Fahrzeuge. Dann können die PCs immer nur das mitnehmen, was sie tragen können,müssen nicht zum Fahrzeug zurück und es kann auch nicht gestohlen werden.

Hier findet man auch keine Beute mehr auβer dem gelegentlichen mageren Vogel.
Warum soll sich im Klingengras nicht auch eine enstprechend angepasste Fauna leben?
Is Klingengras eine D-Bee Pflanze, die alle andere Pflanzen tötet? Auch wenn das Klingengras eine interessante Pflanze ist, macht sie in diesem Abenteuer keinen Unterschied. Die PCs werden tagsüber in der Wildnis alle in entsprechenden Rüstungen rumlaufen. Beim Übernachten im Klingengras werden sie vorher alles sorgfältig rohden, so dass sie sich an ihrem Lagerplatz nicht schneiden.

Wurzeln auszugraben, die dem entsprechend beschissen schmecken.
Wohl entsprechenden Wurf nicht geschafft. ;)

euren wahrlich geschmacksvollen Wurzeln widmet,
Haben sie keine Rationen dabei?

Was essen die Leute von Shipyard? Keine Getreidefelder vor der Stadt? Nur Fisch? Müssen sie alle Nahrung importieren? Keine Patrouillen, die das Gebiet weiträumig um die Stadt herum patrouillieren, so dass dort keine Monster angreifen. Sie könnte auch die PCs aufgreifen und ausfragen, was sie wollen?

Eine inoffizielle Karte von Nordamerika (Achtung groß).

Deine Einführung ist eine Eisenbahnstrecke, bei denen die Spieler nur die Landschaft beschauen und nichts entscheiuden dürfen. Sie haben außerdem ihre Auftraggeberin zu mögen und können von ihr keine weiteren Infos bekommen. Sowas möchte ich als Spieler nicht erleben. Wenn es so sein soll, dann will ich mit meinem PC in vor kurz vor Shipyard starten mit allen Informationen zum Auftrag. Lieber wäre mir eine aktive Auftragsvergabe, wo mein PC die Auftraggeberin ausfragen, weitere Infos bekommen oder auch Nein zu dem Auftrag sagen kann.

Was es wirklich braucht.
Die PCs müssen aus irgendeinem Grund in Shipyard sein. Das kann ein Auftrag oder sie können dort geboren worden sein, etc. Wenn es ein Auftrag sein sollte, dann sollte die Auftragvergabe ausgespielt werden. Die Position der Auftraggberin sollte relativ klar sein. Die Charaktere sollten die Auftraggeberin befragen dürfen. Ich würde ja eher eine kryptische Prophezeihung eines Orakels aus irgenden einem kleinen Dorf, dass die PCs durchreisen nehmen: Der Tod geht um. Blut wird über toten Schiffen regnen, es werden viele Personen Schmerzen haben. Einige werden sterben. Chaos wird ausbrechen Jemand wird sich an den Schmerzen laben. Shipyard ist ja auch für die Charaktere ein interessanter Ort, ohne dass sie gleich dort einen Auftrag haben müssen. Mal gut essen, schlafen oder Vorräte auffüllen, Beute verkaufen etc. Spätestens in Shipyard bekommen sie ja einen Aufrag.
Ihre Fahrzeuge können die PCs mitnehmen. Spätestens, wenn die CS Soldaten mit Fahrzeugen die Stadt verlassen um irgendetwas außerhalb zu machen können die PCs ohne Fahrzeuge nicht hinter diesen her. Der blutige Regen ist ok, aber er sollte vielleicht nicht so offensichtlich von der Steinpyramide ausgehen, wobei ob ich eine Steinpyramide auf einem Ley Line Nexus innerhalb zwei Tagen Fußmarsch von Shipyard haben möchte weis ich nicht. Dafür hat mit eine Steinpyramide auf einem Nexus zu viel Einfluß (P.P.Es, Magier, etc.)
Ein Aufwärmkampf gegen Xiticix oder Brodkils kann nicht schaden, da innerhalb von Shipyard eher Investigation angesagt ist.

beschleicht den einen oder anderen ein ungutes Gefühl (Wahrnehmungsprobe). Am Himmel ziehen zwei riesige fliegende Monster ihre Bahn und bringen Furcht in eure kleinen Menschenherzen. Rogue Scientists oder ähnlich gebildete Menschen (Allgemeinwissenprobe -2) vermuten Pterosaurier mit einer Spannweite um zehn Meter. Sie geben Entwarnung, da diese Viecher wahrscheinlich nicht landen würden, der Startaufwand wäre vermutlich zu hoch. Wer's glaubt, wird seelig! Euch ist nicht wohl, bis ihr nicht eure Laser auf fliegende Ziele eingestellt habt. Die Biester verschwinden allerdings nach ein paar Minuten aus eurem Gesichtsfeld.
Ich weis noch nicht was ich von dieser Begegnung halten soll. Wahrscheinlich einfach nur zeigen, dass es Dinosaurier gibt. Möglicherweise werden dass die neuen Flugtiere der PCs, wenn sie ihre Fahrzeuge immer überall stehen lassen müssen. :p
 
Ich habe noch mal nachgedacht. Shipyard als Stadt aus Schiffswracks finde ich cool. Zu cool um die Idee für einen Oneshot zu verheizen. (außer Du willst Rifts als Potpurri von nur coolen Sachen darstellen).
In Rifts kann man auf alle Siedlungsformen, die die Welt je gesehen hat treffen. Von der prähistorischen Siedlung, über die Antike, das Mittelalter, Western, die Moderne bis hin zu Sci-Fi Siedlungen. Dazu kommen noch Siedlungen wie in Fantasy Settings und jedwede Mischform von Fantasy, Steampunk, etc. mit realen Siedlungsformen bis hinzu SR Siedlungen, wo Elementare in Kraftwerken Energie erzeugen.

Shipyard ist eine ausgewöhnliche Siedlungsform, die ich mir für die Zeit, wenn die Rifts Spieler schon vieles andere an Siedlungsformen schon gesehen haben.
Bei meiner Abenteueridee habe ich wohl unbewusst eine auf den Ruinen einer untergegangenen Prä-Kataklysm Stadt eine neue Stadt ausgewählt, weil bei so einer "modernen" Stadt am wenigsten Beschreibungen für die Umgebung notwendig ist und diese nicht vom eigentlichen Abenteuer ablenken. Natürlich ist eine moderne Nicht-CS Stadt anders als eine moderne Stadt, denn dort gibt es auch Geschäfte für Magier, Techno-Wizards, etc, und die Bauwerke dieser Herrschaften.

Meine Idee für die Stadt wäre folgende: es ist eine moderne Stadt mit Slum, in der ein paar Annehmlichkeiten fehlen z.B. nicht alle Straßen sind beleuchtet oder geteert. Sie hat ein Kraftwerk und beliefert damit auch mehrere Fabriken. Die Fabriken stellen Dinge her, die die CS gerne kauft und braucht (keine Ölprodukte). Während der Unruhen werden auch Molotovcocktails in Magiershops, TV-Verkaufsshops, etc. fliegen. Der Kraftwerksbetreiber hütet ein dunkeles Geheimnis, das nicht mal der Stadtrat kennt. Das Geheimnis ist: Der Wirkungsgrad des Kraftwerks ist deutlich geringer. Mit dem Kraftwerk kann man nicht die gesamte Stadt und Industrie mit Strom versorgen. Die Vergrößerung der Stadt und der Industrie ist über dem Maximun, was das Kraftwerk an Strom herstellen kann. Der Besitzer des Kraftwerks hat sich von außerhalb TW-Devices schicken lassen, mit denen er P.P.E.s in Strom unwandeln kann. Sollten die CS die Stadt überzeugen und sie in ihr Reich eingliedern können, stehen sie vor dem Problem, dass sie für die Stadt und die Industrie nicht genügend Strom haben werden. Die CS wird dann ihr wahres Gesicht zeigen müssen. Bekommt die Bevölkerung genügend Strom für alle Annehmlichkeiten oder laufen alle Fabriken?
 
Wg. Pfingstferien: melde mich nach dem Urlaub wieder. Dabei können wir gern deine neue Idee diskutieren :)

Urlaubend,
Ollie
 
Wo ich gerade darüber nachdenke, wie es hier weitergehen kann:

Gibt es außer yennico und mir noch jemanden, der das hier gern lesen mag und möchte, dass dieses Abenteuer online weiterentwickelt wird?

Hochachtungsvoll,
Ollie
 
Rifts ist in Deutschland als Spielsystem nicht gerade weit verbreitet.
Ich denke ein fertiger Oneshot (oder auch zwei Abende) als fertiges Abenteuer könnte einige Savages schon interessieren, damit sie mit Savage Worlds auch mal neue Welten kennen lernen.
Ein Oneshot, der in ein paar Stunden (z.B. 4h) durchgespielt werden kann, und auch fertige Charaktere enhält, könnte auf Cons durchgespielt werden.
Alternativ machst du besagten Oneshot und eine extended Version für deine Heimrunde.
 
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