Ahnenblut
Ceterum censeo virginitatem esse delendam!
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- 23. Mai 2006
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Es war ein mässig warmer Sommertag gewesen und die Schmetterlinge schaukelten träge in der schwülen Luft, als sich etwas mit viel Lachen und Musik näherte.
Hunde bellten, das Wiehern von Pferden war zu hören und ein buntes Stimmengewirr zeugte davon, dass sich gerade etwas sehr lebendiges näherte und auf einer Wiese am Flußufer der Finster vor der Stadt Finsterburg sammelten sich mindestens ein Dutzend bunte Zirkuswagen, die irgendwie nicht in die moderne Welt zu passen schienen. Das Lachen von Männern, Frauen und Kindern war zu hören und zeigte jedem der sich in der Umgebung aufhielt, daß sich da etwas tat.
Schnell und routiniert wurden die Wagen in der Art einer Wagenburg in einem Kreis aufgestellt und eine Frau gab lauthals Anweisungen in einer Sprache, die eindeutig romanisch war. Unter ihrer Anleitung wurden einige der Wagen abgeladen. Einige der Mitglieder der Truppe, verschwanden im Wald und trug dort Äste und Wurzeln zusammen mit deren Hilfe man das Lagerfeuer entfachen konnte.
Einer der Männer inspizierte einen Stromkasten und machte auf einem nicht ganz sauberen Blatt einige Notizen, denn spätestens am Morgen würde man der Stadtverwaltung die Aufwartung machen müssen, bevor dei Grünen anrückten um sie zu verjagen.
Wer immer die Neuankömmlinge beobachten würde, würde erkennen, daß es eindeutig Zigeuner waren, sogar welche, die reichlich traditionell wirkten in ihrer bunten Kleidung.
Quasi noch bevor die Sonne ganz untergegangen war, würde das Grundgerüst eines kleinen altertümlichen Zirkuszeltes allerdings etwas außerhalb des Lagerplatzes stehen. Innerhalb des Lagerplatzes wurden mehrere Lagerfeuer entzündet und über einem wurden auch bald ein paar Kanninchen gebraten. Auf einem anderen Feuer schmorrte in einer großen Pfanne Gemüse vor sich hin und Brotfladen wurden ausgepackt.
Dann waren die Klänge von Geigen zu hören und Gesang mischte sich unter das Lachen, während das Schwatzen leiser wurde und schließlich verstummte.
Hunde bellten, das Wiehern von Pferden war zu hören und ein buntes Stimmengewirr zeugte davon, dass sich gerade etwas sehr lebendiges näherte und auf einer Wiese am Flußufer der Finster vor der Stadt Finsterburg sammelten sich mindestens ein Dutzend bunte Zirkuswagen, die irgendwie nicht in die moderne Welt zu passen schienen. Das Lachen von Männern, Frauen und Kindern war zu hören und zeigte jedem der sich in der Umgebung aufhielt, daß sich da etwas tat.
Schnell und routiniert wurden die Wagen in der Art einer Wagenburg in einem Kreis aufgestellt und eine Frau gab lauthals Anweisungen in einer Sprache, die eindeutig romanisch war. Unter ihrer Anleitung wurden einige der Wagen abgeladen. Einige der Mitglieder der Truppe, verschwanden im Wald und trug dort Äste und Wurzeln zusammen mit deren Hilfe man das Lagerfeuer entfachen konnte.
Einer der Männer inspizierte einen Stromkasten und machte auf einem nicht ganz sauberen Blatt einige Notizen, denn spätestens am Morgen würde man der Stadtverwaltung die Aufwartung machen müssen, bevor dei Grünen anrückten um sie zu verjagen.
Wer immer die Neuankömmlinge beobachten würde, würde erkennen, daß es eindeutig Zigeuner waren, sogar welche, die reichlich traditionell wirkten in ihrer bunten Kleidung.
Quasi noch bevor die Sonne ganz untergegangen war, würde das Grundgerüst eines kleinen altertümlichen Zirkuszeltes allerdings etwas außerhalb des Lagerplatzes stehen. Innerhalb des Lagerplatzes wurden mehrere Lagerfeuer entzündet und über einem wurden auch bald ein paar Kanninchen gebraten. Auf einem anderen Feuer schmorrte in einer großen Pfanne Gemüse vor sich hin und Brotfladen wurden ausgepackt.
Dann waren die Klänge von Geigen zu hören und Gesang mischte sich unter das Lachen, während das Schwatzen leiser wurde und schließlich verstummte.