Re: die Folgen der Diablerie?
Gut das du mir nicht böse bist

Die Leute die mich kennen (und das sind die Meisten hier), wissen, dass ich der ABSOLUTE Assamiten-Freak bin! Für mich ist der Clan auch interessant, aber ich kriege manchmal Kopfweh, wenn jemand eine völlige verschwommene Sichtweise auf die Assamiten hat.
Aber fangen wir an.
Agnarr schrieb:
Also zur Vernichtung eines anderen Banu Haqim gibt es ein Gesetz von Haqim selbst, das da lautet:
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und im Kodex der Banu Haqim, der Kabar steht dazu:
Also ich halte es für (fast) Ausgeschlossen, dass Dich dafür nicht der GESAMTE Clan der Assamiten jagen würde.
Auf der anderen Seite - wenn es KEIN Assamite war, den Du 1962 ausgelutscht hast, hast Du wohl zurecht in Starre gelegen

Da Assamiten IMMER eine Aura wie ein Diablerist haben (kommt von der Entstehungsgeschichte her, da Haqim als Sterblicher das Blut von König und Königin trank und so zum Vampir und zum ersten Diableristen wurde und diese schwäche an alle seine Kinder weitergab) wird sich für Dich eh kaum was ändern.
Nein, kommt leider nicht von der Entstehungsgeschichte. Dürfte ich davon ausgehen, dass du diesen Mist vom alten Clanbuch oder von
www.assamites.com hast? Wenn es letzteres ist, hast du wohl überlesen, dass dort angemerkt wird, dass diese These nur von den
hardcore Beschreitern des Pfades des Blutes als Wahr angenommen wird.
In Wirklichkeit (oder so will uns der vampirische Autor des neuen Clanbuchs weismachen), war Haqim ein kampfesmüder Krieger, der sich nun dem Handwerk und der "Erleuchtung" hingab. Irgendwann wurde einer aus der 2.Generation auf ihn aufmerksam, sodass Haqim bald nur noch in der Nacht wandelte. Aber er zeugte nicht gleich Kinder, sondern wanderte lange Zeit ziellos umher. Während seiner Wanderschaften gab er Handwerkern und Gelehrten das "Geschenk" der Unsterblichkeit. Irgendwann setzte er sich in der 2.Stadt zur Ruhe, er wurde von Malkav eingeladen, sodass die anderen nichts mehr sagen konnten.
Dadurch, dass er immer Neutral und unparteiisch blieb, kamen seine Verwandten eines Nachts zu ihm. Ihre Kinder übertrieben es mit ihrer "Göttlichkeit" in der 2.Stadt, sodass sie Haqim baten, den einzigen Unparteiischen unter ihnen, ihre Kinder zu richten und in seinem eigenen Ermessen zu bestrafen. Haqim nahm traurig an.
Dann foglte wieder eine lange Wanderschaft von ihm, soweit ich mich erinnern kann, an deren Ende er in der 2.Stadt seine 2.Familie, die der Richter gebildet hatte, die später als die Krieger bekannt werden sollten. Durch die Baali-Bedrohung, die später auftauchte, sind dann auch die Hexer entstanden.
Wer mal bei
www.assamites.com gestöbert hat, sieht auch, das Ur-Shulgi nicht das ist, was es zu sein scheint!
Assamiten folgen doch eigentlich ALLE dem Pfad des Blutes - da es ja eigentlich Ihre Bestimmung ist die Nachfolgen Khayyin´s (Kains) zu bekämpfen.
Nur das wissen die Kainiten halt nicht, weil es eines der größten Klangeheimnisse der Assamiten (oder Banu Haqim wie wir uns nennen) ist.
left]
Wieder völlig falsch.
Unter den Assamiten mag es viele Anhänger des Pfades des Blutes geben, aber eine nicht sehr kleine Minderheit folgt auch der Menschlichkeit anderer Pfade.
Oder wie willst du anders erklären, dass 2/3 (ich zähl mal die Sabatleute nicht mit) der Assamiten sich vom Hauptclan getrennt haben, um als Entrechtete weiterzuexistieren oder zur Camarilla zu gehen?
Oder was denkst du, warum Ur-Shulgi Jamal getötet hat?
mfg
Aqui
PS: Ich hoffe, ich habe dich erleuchtet
