blut_und_glas
Fixer
- Registriert
- 23. Februar 2003
- Beiträge
- 34.932
AW: Amerikanische Rollenspiel-Wettkämpfe...
Been there. Done that.
mfG
jjf
Been there. Done that.
mfG
jjf
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Was ich vielleicht noch cool fände, wäre so etwas Videospielmäßiges.Es stimmt schon, ob man daran Spaß hat oder nicht.. ist eine Frage des Geschmacks. Aber nach deinem ersten Beitrag dachte ich, dir würde es um etwas anderes gehen. Ich sehe ansonsten nicht was gegen solche Turniere spricht. (Auch wenn ich mir nicht vorstellen, dass ich an an sowas Gefallen finden könnte.
Gut. Hat sich ja jetzt geklärt.Ich hatte nur das gleiche Gefühl wie Georgios, was Deinen ersten Beitrag betrifft.
Aber ein Abenteuer, mitsamt sozialer Interaktion, das stelle ich mir im Wettbewerb sehr schwierig vor, auch weil natürlich jeder Spielleiter anders leitet und somit auch keine absolute Chancengleichheit herrscht.
Das ist natürlich schwierig. - Daher waren die ersten Tournament Scenarios auch sehr kampflastige Teile, bei denen man den Erfolgsgrad leicht anhand der bewältigten "Räume" ablesen konnte. Bonuspunkte gabe es für manche angebotene "Nebenquest".Aber ein Abenteuer, mitsamt sozialer Interaktion, das stelle ich mir im Wettbewerb sehr schwierig vor, auch weil natürlich jeder Spielleiter anders leitet und somit auch keine absolute Chancengleichheit herrscht.
Das Problem ist aber, dass man hier gleich mehrere Schiris hat, die allesamt andere Kriterien haben, was zu beispiel:Naja. Wenn du so rangehst, kannst du dich auch fragen ob du beim Fussball absolute Chancengleichheit hast, wenn doch nicht jeder Schiri so pfeift wie ein anderer.
angeht."Gute Ideen", "Gutes Rollenspiel"
Das sehe ich ein, wenn es um ein reines D&D-Metzel-Spiel geht, aber bei einem Abenteuer, wo Einfalsreichtum (das über strategischem Denken im Kampf geht) und soziale Kompetenz gefragt ist, bezweifele ich, ob man so etwas objektiv bewerten kann.Wettkampf bietet manchen Typen an Rollenspielern, die ihre persönliche FERTIGKEIT, ihre souveräne Beherrschung von Regeln und Setting, gerne öffentlich präsentieren und durch den Sieg auch anerkennen lassen wollen, eine Möglichkeit ihre Art an Spaß mit Rollenspielen zu haben.
Ja, gut, aber das wohl doch mehr mit dem Erfolgserlebnis zu tun, als mit der Tatsache, dass es ein ROLLENSPIEL Wettbewerb war. Vielleicht hätte auch der Gewinn eines Pokerturniers sie aus der Depression gerissen.Dieses Beispiel zeigt noch eine andere Wirkung von Rollenspiel-Wettkämpfen: "In August, despite extreme physical sickness, Malori journeyed to Melbourne with some friends and took first prize in a major roleplaying tournament. Despite her depression, this was her second major prize within a year, and it seemed to mark a psychological breakthrough. In her own mind, Malori rates the therapeutic effects of her roleplaying equally with the support of her husband and the insights provided by one particular counsellor as being instrumental in her recovery so far."
Das Problem ist aber, dass man hier gleich mehrere Schiris hat, die allesamt andere Kriterien haben, was zu beispiel:
angeht.
Das sehe ich ein, wenn es um ein reines D&D-Metzel-Spiel geht, aber bei einem Abenteuer, wo Einfalsreichtum (das über strategischem Denken im Kampf geht) und soziale Kompetenz gefragt ist, bezweifele ich, ob man so etwas objektiv bewerten kann.
Das Problem ist aber, dass man hier gleich mehrere Schiris hat, die allesamt andere Kriterien haben, was zu beispiel:
Ein Fussballschiri hat 2 Linienrichter, die unterstützend tätig sind. Ein SL hat die gesamte Spielergruppe. Wo ist das Problem?
Verstehe ich jezt nicht. Inwiefern kann/soll die Gruppe (die ja bewertet wird) den Spielleiter denn in seiner Bewertung unterstützen?Ein Fussballschiri hat 2 Linienrichter, die unterstützend tätig sind. Ein SL hat die gesamte Spielergruppe. Wo ist das Problem?
Klar, ist das machbar, aber zum Teil sehr subjektiv, so wie bei einem Kurzgeschichtenwettbewerb.Ich habe lediglich argumentiert, dass die Bewertung verschiedener Rollenspielrunden in einer Wettbewerbssituation umsetzbar ist
Verstehe ich jezt nicht. Inwiefern kann/soll die Gruppe (die ja bewertet wird) den Spielleiter denn in seiner Bewertung unterstützen?
Umsetzbar ist alles - nur wie gut ist die Frage - und wie genau die Bewertbarkeit im Vergleich zum Ergebnisraum ist.
Das ist richtig ja. Erfordert aber schon einiges an Erfahrung und Absprachen seitens der SL. Ich bezweifle auch nicht, dass es nicht funktionieren kann, aber ich stelle es mir schwierig vor, so etwas wirklich fair zu bewerten. Also für mich wäre das nichts.Man kann an den Reaktionen der Mitspieler bzw. deren Aufmerksamkeit sehr gut ablesen wie gut ein Spieler seine Rolle spielt oder wie einfallsreich und clever ein Plan von ihm war. Als Zweitmeinung zur eigenen Einschätzung ist das immens hilfreich, wenn man diese Dinge bewerten möchte.
Da war das ganz gut gelöst, Burg Bernstein war übrigens die Vorlage. Ich hab erst was von der Wiederholung mitbekommen, die dann nicht geklappt hat, fand das aber auch nicht so prall. Weil eben von den vielen Facetten des Rollenspiels nur wenige in harte, objektive Kriterien fließen können.Bei unserem Turnier gab es mehrere SL, die jeweils einen bestimmten Abschnitt in einer Burg geleitet haben und jeder eine gewisse Anzahl Punkte zu vergeben hatten.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.