Sycorax
uninterested.
- Registriert
- 10. Juli 2005
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- 7.958
So, hier können wir Ideen sammeln, basteln und verwerfen, was uns nicht passt.
Jeder der mitmachen möchte ist herzlich eingeladen.
Hier lege ich auch mal eine Liste von Sachen an, die wir bisher als konsensfähig betrachten. Schlagworte sind der Übersichtlichkeit halber fett gedruckt, Sachen, bei denen ich/wir (noch) nicht sicher bin/sind, kursiv. Verlinkt sind bereits fertige Linien, Städte, Mythen etc.
Dünnblütige Vampire sind ebenso geachtet und angesehen wie alle anderen. Durch ihre größere Flexibilität bereichern sie ihre Clans, denen sie fest angehören (sie sind also keine Caitiff). Auch die Kinder, die sie zuweilen mit Sterblichen zeugen, sind geachtete Mitglieder der Gesellschaft. (Mit Eintreffen der europäischen Vampire nach 1492 beginnt ein beispielloses Abschlachten der Dünnblütigen, die in der Gesellschaft der Eroberer als Boten Gehennas gelten.)
Tezcatlipoca war einer der wenigen Gestaltwandler, der den Kuss überstanden hat und dabei sogar mehr oder weniger geistig gesund geblieben ist. Sein Erzeuger ist ein Setit (Generation ?) Seine Gestaltwandler-Kinder und -Verwandten lehnen das zum Teil ab (der Urwald-Stamm der Hovitl Qua), finden das zum Teil aber auch gut (der Stadt-Stamm der Olioiuqui), weil er dadurch reichlich mächtig wird und die Jaguare nunmal hochaggressiv sind und Wert auf sowas legen. Allerdings klappt es nicht, noch weiteren von ihnen den Kuss zu schenken. Seine Vampir-Kinder haben nichts mehr von dem Gestaltwandlererbe übrig, sondern sind mehr oder minder normale Mitglieder des Ursprungsclans, deren Blut durch den Werjaguar-Stammvater allerdings so mutiert ist, dass sie nicht mehr über die normale Diszi Serpentis verfügen, sondern über Gestaltwandel mit der normalen Verwandlungsform in einen Jaguar. Die sind als Tlalique bekannt.
Die Olioiuqui leben mit den Vampiren zusammen, empfangen ebenso wie sie Blutopfer und befinden sich dadurch in Opposition zu / im Krieg mit den Hovitl Qua. (Mit Eintreffen der Werwölfenach 1492, mit denen die Olioiuque Krieg führenn werden sich die beiden Stämme gegenseitig fast ausrotten, bis es zur Einigung unter dem neuen Namen Balam und dem Entschluss kommt, nie wieder von diesen düsteren Zeiten zu sprechen. So gerät diese Phase der Geschichte unwiederbringlich in Vergessenheit.)
Der Vorsintflutliche [Tzimisce] schenkte den Kuss eine Kriegerin namens Itzpapalotl, die sich von ihm abwandte, die "Krankheit" Fleischformen mittels schamanistischer Magie überwand und die Linie der Tzitzimime gründete, die fünf Wegen der Hexerei folgen. Vier davon beziehen sich auf die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft, der fünfte ist ein Weg der Fruchtbarkeit, des Neubeginns und des Sonnenaufgangs.
Die ersten Kinder Itzpapalotls wurden während ihrer Reinigung an Geist und Körper verstümmelt und daher von ihr in die Wildnis gejagt. Ob ihre Nachfahren eine Linie insektoider Vampire bildeten, die man in den Urwäldern findet, oder ob diese einer Linie der Gangrel entspringen, ist unklar. (Mit Eintreffen infizierter Tzimisce nach 1492 bricht die "Krankheit" unter den Tzitzimime wieder aus; der Älteste vernichtet so viele seiner ihm abspenstig gewordenen Nachfahren wie möglich; der Rest degeneriert unter dem Einfluß des Clansgründers zu geistlosen Monstern. Die Linie ist bis in die 1570er Jahre ausgerottet.)
Weiter im Norden lebt ein Volk von Menschen, die Caddo, die ganz offensichtlich der Magie mächtig sind und den Kreaturen der Nacht den Krieg erklärt haben.
Es gibt von diese mal abgesehen Deals und Absprachen zwischen Vampiren und Magi.
In den Bergen hausen Legenden zufolge mächtige und böse Dämonen, mit denen man sich besser nicht anlegt (und die europäische Nosferatu vielleicht als Nicktuku bezeichnen würden?)
Es gibt verschiedene Linien der folgenden Clans:
Setiten
Jeder der mitmachen möchte ist herzlich eingeladen.
Hier lege ich auch mal eine Liste von Sachen an, die wir bisher als konsensfähig betrachten. Schlagworte sind der Übersichtlichkeit halber fett gedruckt, Sachen, bei denen ich/wir (noch) nicht sicher bin/sind, kursiv. Verlinkt sind bereits fertige Linien, Städte, Mythen etc.
Dünnblütige Vampire sind ebenso geachtet und angesehen wie alle anderen. Durch ihre größere Flexibilität bereichern sie ihre Clans, denen sie fest angehören (sie sind also keine Caitiff). Auch die Kinder, die sie zuweilen mit Sterblichen zeugen, sind geachtete Mitglieder der Gesellschaft. (Mit Eintreffen der europäischen Vampire nach 1492 beginnt ein beispielloses Abschlachten der Dünnblütigen, die in der Gesellschaft der Eroberer als Boten Gehennas gelten.)
Tezcatlipoca war einer der wenigen Gestaltwandler, der den Kuss überstanden hat und dabei sogar mehr oder weniger geistig gesund geblieben ist. Sein Erzeuger ist ein Setit (Generation ?) Seine Gestaltwandler-Kinder und -Verwandten lehnen das zum Teil ab (der Urwald-Stamm der Hovitl Qua), finden das zum Teil aber auch gut (der Stadt-Stamm der Olioiuqui), weil er dadurch reichlich mächtig wird und die Jaguare nunmal hochaggressiv sind und Wert auf sowas legen. Allerdings klappt es nicht, noch weiteren von ihnen den Kuss zu schenken. Seine Vampir-Kinder haben nichts mehr von dem Gestaltwandlererbe übrig, sondern sind mehr oder minder normale Mitglieder des Ursprungsclans, deren Blut durch den Werjaguar-Stammvater allerdings so mutiert ist, dass sie nicht mehr über die normale Diszi Serpentis verfügen, sondern über Gestaltwandel mit der normalen Verwandlungsform in einen Jaguar. Die sind als Tlalique bekannt.
Die Olioiuqui leben mit den Vampiren zusammen, empfangen ebenso wie sie Blutopfer und befinden sich dadurch in Opposition zu / im Krieg mit den Hovitl Qua. (Mit Eintreffen der Werwölfenach 1492, mit denen die Olioiuque Krieg führenn werden sich die beiden Stämme gegenseitig fast ausrotten, bis es zur Einigung unter dem neuen Namen Balam und dem Entschluss kommt, nie wieder von diesen düsteren Zeiten zu sprechen. So gerät diese Phase der Geschichte unwiederbringlich in Vergessenheit.)
Der Vorsintflutliche [Tzimisce] schenkte den Kuss eine Kriegerin namens Itzpapalotl, die sich von ihm abwandte, die "Krankheit" Fleischformen mittels schamanistischer Magie überwand und die Linie der Tzitzimime gründete, die fünf Wegen der Hexerei folgen. Vier davon beziehen sich auf die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft, der fünfte ist ein Weg der Fruchtbarkeit, des Neubeginns und des Sonnenaufgangs.
Die ersten Kinder Itzpapalotls wurden während ihrer Reinigung an Geist und Körper verstümmelt und daher von ihr in die Wildnis gejagt. Ob ihre Nachfahren eine Linie insektoider Vampire bildeten, die man in den Urwäldern findet, oder ob diese einer Linie der Gangrel entspringen, ist unklar. (Mit Eintreffen infizierter Tzimisce nach 1492 bricht die "Krankheit" unter den Tzitzimime wieder aus; der Älteste vernichtet so viele seiner ihm abspenstig gewordenen Nachfahren wie möglich; der Rest degeneriert unter dem Einfluß des Clansgründers zu geistlosen Monstern. Die Linie ist bis in die 1570er Jahre ausgerottet.)
Weiter im Norden lebt ein Volk von Menschen, die Caddo, die ganz offensichtlich der Magie mächtig sind und den Kreaturen der Nacht den Krieg erklärt haben.
Es gibt von diese mal abgesehen Deals und Absprachen zwischen Vampiren und Magi.
In den Bergen hausen Legenden zufolge mächtige und böse Dämonen, mit denen man sich besser nicht anlegt (und die europäische Nosferatu vielleicht als Nicktuku bezeichnen würden?)
Es gibt verschiedene Linien der folgenden Clans:
Setiten
- Tlalique (Priesterkaste bei den Atzteken mir den Diszis: Wetterthaumaturgie, Gestaltwandel, Verdunklung, Präsenz, optional Thau; Schwäche: Sonnenlicht)
- Tier-Variante (Schlangenvolk, das in der Wildnis lebt mit den Diszis Tierhaftigkeit, Serpentis, Verdunklung; Schwäche: Sonnenlicht. Dies sind die ursprünglichen südamerikanischen Setiten, von denen über den oben beschriebenen Weg die Tlalique abstammen)
- klassische Kriegerlinie (Diszis: Stärke, Geschwindigkeit, Präsenz; Schwäche: Raserei)
- adlige Gelehrten und Königslinie (Präsenz, Beherrschung, Geschwindigkeit; Schwäche: Raserei)
- Hexerlinie, Dämonenbeschwörer und Nekromanten (Necromantie/Thau, Fortitude, Auspex)
--> Die letzten beiden evtl. zusammengefasst und in zwei Unterlinien gespalten, eine bei den Atzteken und eine bei den Mayas (Beherrschung, Stärke, Thau)(Nekromantie, Geschwindigkeit, Präsenz)
- Inka-Adelslinie, Goldmaskenträger (Verdunklung, Stärke(Auspex?), Präsenz/Beherrschung; Schwäche: Aussehen, Kodex?)
- augenlose Weise die Schnüre lesen
- Berghöhlendämonen als "südamerikanische Nicktuku"
- Meergangrel/Flussgangrel (Wasserwesen-Protean, Tierhaftigkeit, Seelenstärke)
- Fledermaus-Gangrel (Protean, Auspex, Tierhaftigkeit) als Boten und Diplomatenlinie (eine andere als die Wolfsform)
- Gefallene, sumpfbewohnende, degenerierte Insektengangrel (Verdunklung, Tierhaftigkeit, Geschwindigkeit); diese könnten ebensogut Tzimisce sein!
- Tzitzimime (Hexerei, Auspex, Tierhaftigkeit. Schwäche: Heimaterde?)
- Gefallene, sumpfbewohnende, degenerierte Insektentzimisce (Verdunklung, Tierhaftigkeit, Geschwindigkeit); diese könnten ebensogut Gangrel sein!