Am Dom

amarillyon

Methusalem
Registriert
4. April 2003
Beiträge
1.855
Etwa eine halbe Stunde vor dem Vereinbarten Zeitpunkt trifft der Maler am Dom ein.
Er sieht sich die Umgebung sehr genau an (Auspex) und achtet auf eventuell unliebsame Beobachter.
Dann setzt er sich in eine der hinteren Kirchenbänke und wartet.
Ein zufälliger Zuschauer würde ihn vermutlich für einen frommen Gläubigen halten, der betend im Zwiegespräch mit Gott ist.
 
exakt 2min zu früh trifft reisser am ort des "geschehens" ein und setz sich neben den frommen gläubigen, reisser wirkt in seiner kleidung wie ein mönchguten morgen mein lieber, ich hoffe sie warten noch nicht zu lange?
 
Guten Morgen. antwortete der Maler ohne seine Sitzposition zu ändern. Und macht euch keine Gedanken. Wenn ich den warten musste, lag die Schuld sicherlich nicht bei euch, da ihr mehr als pünktlich zu unserem kleinen Stelldichein erschienen seid. Also grähmt euch dessen nicht. Zumindest erlaubte mir mein frühes Erscheinen einen kleinen Augenblick der Muße, um die sakralen Kunstwerke an diesem Ort zu bewundern.
Erst jetzt neigt der Maler seinen Kopf in Richtung seines Gesprächspartner.
Aber genug der Begrüßungsfloskeln. Ihr sagtet am Telefon, daß es neue Erkenntnisse zum Thema 'Aar des Mott' gibt. Was konntet ihr in Erfahrung bringen?
 
Naja, das ist nicht wirklich eine Neuigkeit. Ich hatte schon vor einigen Tagen ähnliche Erkenntnisse gewinnen können.
Der Maler lehnte sich etwas zurück, und begann, über seine Nachforschungen zu monologisieren.
Out of Character
ich copy/paste mal einen Beitrag, den ich schon im "Café des Trois" gepostet hatte. Habe keine Lust, alles nocheinmal zu tippen...


Die Sache mit dem Kloster ist tatsächlich in manchen Teilaspekten merkwürdig. Es begann alles mit einer unscheinbaren Zeitungsmeldung, die besagte, dass das Kloster ‚Aar des Mott’ renoviert bzw. Instand gesetzt werden soll. Bis dahin nichts ungewöhnliches. Sei es aus touristischen Gründen oder nur zur allgemeinen Denkmalpflege. Und da die Architektur, vor allem die des frühen Mittelalters, eigentlich nicht mein Spezialgebiet ist, hätte ich diesen Artikel eigentlich schnell übergangen.
Dann allerdings hat mich etwas stutzig gemacht. Die Gelder, welche für so ein Vorhaben natürlich in großer Menge notwendig sind, kommen aus einer ominösen, nicht näher erläuterten Quelle. Auch das ist nicht unbedingt etwas ungewöhnliches, wenn man an die uns Kainiten auferlegte Maskerade denkt. Aber dann wurde erwähnt, das der Leiter der hiesigen Kunstakademie, für Eingeweihte: unser Prinz Oliver Buchet, erst in späterer Instanz befragt wurde und auch nur kurz dazu sagte: ,Wir beratschlagen gerade darüber ob es nicht möglich ist, einige unserer besten Studenten an diesem Projekt zu beteiligen. Uns liegt seit gestern ein Gesuch der Kirche vor. Näheres kann ich aber erst sagen, wenn es soweit ist.’. Und das war das Erste, was mich stutzen ließ. Ich ging bisher davon aus, das Buchet, als Prinz dieser Stadt und damit mit einem eigenen Interesse an der Stadt, ihren historischen Bauwerken und deren Pflege, als erster solch ein Unternehmen veranlassen würde. Zudem wurde daraus ersichtlich, das nicht Buchet oder ein ihm nahestehender ‚Gönner’, ich meine damit einer der Ahnen der Stadt, denn nur wenige verfügen über die notwendigen Ressourcen für solch ein Projekt, diese Geldmittel zur Verfügung stellte, denn dann würde Buchet schon lange in diese Vorgänge involviert gewesen sein. Es muss also ein Unbekannter von Außerhalb der Initiator gewesen sein.
Folglich fragte ich mich, welches Interesse jemand an diesem Kloster haben könnte, das er so viel Geld ‚lockermachen’ würde. Einfache, sakrale Liebhaberei wird es wohl nicht sein, denn dann würde eine Spende für den Dom in der Stadt viel naheliegender sein. Warum also ausgerechnet dieses alte, fast vergessene Kloster?
Zunächst versuchte ich, etwas über die Geschichte dieses Klosters herauszufinden. Allerdings erwies sich die Stadtbibliothek dafür als nicht sonderlich aufschlussreich. Es gab kaum hinweise auf diese Kloster, und die, die ich fand, stellten mich eher vor weitere Rätsel.
Ich fand heraus, dass das Kloster im 11. Jahrhundert erbaut wurde. In dieser Zeit wurde vornehmlich im romanischen Stil gebaut, dass heißt die Kennzeichen sind der halbkreisförmige Rundbogen, große ebene Flächen, dicke, wehrhafte Mauern und massive, blockartige Formen. In dieser Bauweise wurden große Kreuzganggewölbe entworfen, welche die Vorlage für die gigantischen Innenraumgestaltung in der sich anschließenden Gotik lieferten. Ein schönes Beispiel für große Romanikarchitektur ist zum Beispiel der Dom zu Speyer. Auch in den erhaltenen Abbildungen des Klosters spiegeln sich diese Merkmale wieder. Allerdings mit einigen eklatanten Abweichungen. Die Romanik in Deutschland leitete sich vom ottomanischen Baustil ab, die Architektur des Klosters aber zeigt aber einen eher osteuropäischen Baustil. Des weiteren ist das Baumaterial auch aus Osteuropa geliefert worden, obwohl die Transportkosten für damalige Zeiten utopisch hoch gewesen sein müssten, und auch sehr viel billiger in der näheren Umgebung erworben werden konnten.
Aber abgesehen von der Architektur dieses Gebäudes gibt es auch noch einige andere Ungereimtheiten. So ist dieses Kloster zum Beispiel nie offiziell geweiht worden. Während andere Sakralbauten stets einem Heiligen gewidmet wurden, ist für das Kloster ‚Aar des Mott’ nichts in dieser Richtung erwähnt. Auch konnte ich nicht herausfinden, welcher Orden das Kloster bewirtschaftet hat. Auch eine äußerst seltsame Angelegenheit, da gerade Klöster sonst stets mit ihren bewohnenden Orden fest verbunden sind.
Die letzte Auffälligkeit, die ich gefunden habe, war der Name des überlieferten Erbauers. Er soll ‚Zacharii’ genannt worden sein. Ein sonst nur in osteuropäischen Gegenden verwendeter Adelsname. Doch das wirklich seltsame war das dazugehörige Familienwappen. Es zeigt einen großen Drachen. Und meine Recherchen im Bereich der Heraldik haben kein Wappen ergeben, in dem ein Drache im ganzen im Wappen geführt wurde.
Und was dem ‚Geheimnis’ die Krone aufsetzt, ist, das es mir nicht möglich war, den Namen ‚Aar des Mott’ zu übersetzen. Denn obwohl ich aufgrund der Präposition ‚des’ auf Französisch getippt hatte, scheint der Name irgendwie verschlüsselt zu sein....


Nach diesen Ausführungen macht der Maler eine kurze Pause, bevor er verschwörerisch fortfährt:

Diese vielen, mysteriösen Hinweise auf Osteuropa und vor allem das Wappen lassen für mich nur einen Rückschluss zu: Es waren Tzimisce, die beim Bau des Klosters ihre Hände im Spiel hatten! Es gibt einige Dinge, die dafür sprechen: der osteuropäische Baustil, der sich von dem typisch deutschen der damaligen Zeit abhebt. Das Baumaterial, das von weit her herangeschafft wurde. In diesem Zusammenhang fällt mir die alte ‚Clansschwäche’ der Tzimisce ein, die eine sehr besondere Beziehung zu ihrer Heimat pflegen, und stets etwas ‚Heimaterde’ für ein erholsames Übertagen benötigen. Und zuletzt das Wappen mit dem Drachen, das von Mitgliedern des Clans der Tzimiscen gerne und häufig benutzt wird. Für mich sind diese Hinweise stark genug, Den Clan der Unholde in Betracht zu ziehen. Fragt sich nur, wer hinter den neusten Entwicklungen um das Kloster steckt....

Out of Character
das war der besagte Beitrag. Er enthält den momentanen Informationsstand des Malers.


Dann setzt er hinzu:
Wie ihr seht, ist die Info, das eventuell Tzimisce hinter dem Bau des Klosters stecken nicht neu, um genau zu sein, hatte ich diese Erkenntnis schon vor sechs Tagen erlangt, als ich selbst erste Nachforschungen darüber getätigt hatte.

Hier scheint die 'Informationsquelle' Nosferatu ihrem Namen nicht viel Ehre zu bereiten. Die 'Neuigkeiten' des Nosferatu hatte ich ja schon vor Tagen mit nur ein wenig Recherche herausbekommen. dachte der Maler.

Und da ich diese Information aus bestimmten Gründen schon vor Tagen an die neue Harpyie Regeane weitergegeben habe, wird sie sich auch schon in gewissen Kreisen herumgesprochen haben. Leider habe ich aber darauf keinerlei Resonanz erfahren. Die größte Enttäuschung war für mich allerdings, das ich bisher keine Möglichkeit hatte, mit Prinz Buchet über diese Angelegenheit zu sprechen. Er ist im Moment nicht zu erreichen, ich habe aber Ignazius Falk, seinem Ghul, gebeten, mir Bescheid zu geben, wenn Buchet wieder zu sprechen ist. Ich glaube, es wäre sehr wichtig, Buchet über sein Wissen betreffs der aktuellen und auch der vergangenen Vorgänge zu befragen. Denn wenn die öffentlichen Quellen, wie etwa die Zeitung der Stadt, über die Nachfrage der Kirche beim Leiter der Kunstakademie berichtet, und dieser eher zurückhaltend und unwissend antwortet, sag dies rein gar nichts über Buchets wirkliches Wissen um die Vorgänge um 'Aar des Mott' aus...
Ich werde dem so bald wie irgend möglich nachgegen. Wichtig wäre es vielleicht auch, den wahren Hintermann in Erfahrung zu bringen. Und ob mit den aktuellen Vorgängen wirklich wieder Tzimisce zu tun haben. Und wenn ja, dann ob diese Tzimisce dem Sabbat angehören, oder zu den wenigen 'Antitribu' gehören.
 
es klappt doch immer wieder, man weiß eigentlich nichts und mit gar nichts wissen bekommt man so einen batzen wissen.....
ich denke das der sabbat dahinter steckt auch hinter den ganze morden und anschlägen... er tippt auf die zeitung die er in der hand hat, auf der man das titelblatt des sonntag lesen kann.

ich werde versuchen das heraus zu finden ob tzimisce etwas damit zu tun haben, ich wünsche euch noch einen guten abend besser gesagt tag, ihr versteht? er wartet noch die antwort ab und verschwindet...
 
Der Maler musste lächeln.
Dieser Nosferatu weiß absolut nichts. Er hat mich mit einer Vermeintlichen Neuigkeit gelockt, die keine war. Und nun, da ich seinen Wissensstand gehörig erhöht habe, versucht er sich mit ein paar belanglosen Äußerungen aus der Affäre zu ziehen. denkt er sich.

Der Maler sieht auf Reisser's Zeitung.
Out of Character
Ich weiß nicht genau, auf welche Meldung du anspielst. In "Tagesaktuelles" sind für Sonntag außer der "Woyxen"-Meldung -> Betr. Der Milizbildung nur von RTV-Nachrichten die Rede -> das ist Fernsehen!!! Und auch diese spalten sich zwischen "Verwüstungen auf der Klosterbaustelle" und "Mordopfer im Park"... Ich gehe ´mal davon aus, das du die Leiche im Park meinst...

Dann sieht er Reisser lange und intensiv an. Achtlos entsorgte Gefäße waren nichts, was den Maler interessierte. Um solche Belanglosigkeiten sollte sich der Sheriff und die Geißel kümmern. Sein Augenmerk lag wo anders. Und dabei hatte der Nosferatu ihn keinen Schritt weiter gebracht.

Um auf den Grund unserer heutigen Zusammenkunft zu sprechen zu kommen, so bin ich doch etwas enttäuscht von der so hoch gepriesenen Fähigkeiten die eurem Clan allenthalben nachgesagt wird. Doch nun scheint ein blasierter Toreador, der auch noch erst seit kurzem in der Stadt ist, euch und eurem Netzwerk mittels nicht sehr intensiver Recherchen von Materialien, die der Öffentlichkeit ohne weiteres zugänglich sind, schnell ein paar Schritte voraus zu sein. Um euch zu erinnern: IHR habt um dieses Treffen gebeten, um MIR Neuigkeiten zu berichten. Nun beschleicht mich das Gefühl, es war gerade anders herum.

Der Maler macht eine kurze Pause um zu sehen, wie sein Tadel bei der Geißel ankam.
Dann setzt er hinzu: Und nun wollt ihr mich mit ein paar banalen Worten abspeisen, und euch verabschieden? Ist dies das Gebaren des Clans, deren Vertreter als vertrauliche und verlässliche Informationshändler bekannt sind? Ich bin doch arg enttäuscht! Glaubt ihr wirklich, ihr könnt mich einfach so als dummen, kostenlosen Informationslieferanten missbrauchen? Wenn das eure Vorstellung von einer Zusammenarbeit ist, so denke ich, es wird sich für euch nicht auszahlen. Ich wünsche, mit etwas mehr Respekt behandelt zu werden. Vor allem von jemandem, der in einem einzigen Satz seine ganze inkompetent in seinem Amte demonstriert: ‚Ich denke das der Sabbat dahinter steckt...’. Ihr ‚denkt’, ihr ‚glaubt’? Ihr seid die Geißel. Eure Aufgabe ist es ‚zu wissen’ und vor allem ‚zu handeln’. Es ist nicht akzeptabel, das auch nur ein einziger Sabbatspäher, geschweige denn ein ganzes Rudel in dieser Stadt zu dulden ist. Alleine die Tatsache, das es diesen Hunden gelungen sein könnte, einen Maskeradebruch anzuzetteln beweist die Unfähigkeit des Sheriffs und dessen Geißel! Was glaubt ihr, wie der Prinz reagieren würde, wenn ihr diesen Satz, so lapidar wie mir gegenüber, äußern würdet?

Auch hier macht der Maler wieder eine kurze Pause, um sich zu beruhigen. Sein Stimmung begann ihn zu entgleiten. Und es war weder der richtige Ort noch der richtige Gesprächspartner, um sich diese Laune zu erlauben. Er machte eine Geste, die annähernd einem ‚Durchatmen’ gleichkam, und sprach erst dann weiter.

Aber ich bin nicht hier, um euch zu rügen. Ich bin nicht daran interessiert euch mir zum Feind zu machen. Vielmehr schwebt mir eine vorteilhafte Kooperation zwischen uns vor. Wir sollten unser Wissen gegenseitig austauschen. Und ich wiederhole: GEGENSEITIG und AUSTAUSCHEN. Auch bin ich gewillt, euch weitere Informationen zukommen zu lassen, aber bitte nicht in einer Farce wie dieser. Ich habe euch bereits einige Hintergründe zum Thema ‚Aar des Mott’ geliefert. Und zwar im gutem Glauben und im Voraus. Nun ist es an euch, mich zu ‚bezahlen’. Ich fordere weitere Informationen zu den Dingen, die euch bekannt sind.
 
nun da die spuren kalt werden und ich nihct wirklich nicht viel über die runie weiß war es gepokert das gebe ich zu, was euch interssieren könnte wäre zb das nach der person die ahston price angegriffen hat ein ventrue und ein tremere stceken sollen. also das er von den zweien angeheuert worden sein soll. und die anderen toreador haben sich im cafe oder sonst irgendwo versteckt, und der prinz wird sich um mich und CAT schon kümmern

die worte des malers waren tiefer gessen als sie vielleicht gedacht waren, denn es war eigentlich nicht dem nosferatu seine art solch einen kuhhandel zu verlangen.
 
Der Maler setzt ein überhebliches Siegeslächeln auf. Schließlich hatte er diesem Nosferatu mit seiner gewiss harten Rede doch dazu bringen können, etwas mehr Informationen heraus zu rücken. Aber über das Kloster schein er wirklich nicht viel mehr zu wissen.
Um wirklich sicher zu gehen, sieht sich der Maler noch Reissers Aura an.
(Wahrnehmung+Empathie)
[dice]

Aber die Geschichte über den Angriff auf Ashton Price klingt interessant... Sollten wirklich "ein Ventrue und ein Tremere" einen Anschlg auf die Harpyie veranlasst haben? Wenn diese Information stimmen sollte, ist sie mehr als Gold wert....

Von diesem 'Anschlag' habe ich bereits am Rande gehört, ihr aber keine große Beachtung geschenkt. Wenn sich diese Information als Richtig herausstellt, wiegt die Sache allerdings erheblich schwerer... Gibt es für diese Behauptung Beweise oder gar schon Namen der Hintermänner?

Der Maler sieht Reisser mit großen, gierigen Augen an. Dann aber besinnt er sich und reißt sich zusammen.

Nun gut. Ich möchte euch einen Vorschlag machen. Auch wenn diese Unterredung zeitweilig keinen guten Verlauf inne hatte, möchte ich doch noch einmal unterstreichen, das mir sehr an einer gewissen... nun, nennen wir es Kooperation gelegen ist. Sicherlich habe ich aufgrund meiner Herkunft und meines Status zugang zu Informationen, an die Vertreter eures Clans nur unter größten Mühen gelangen werden. Vor allem auf gesellschaftlichem Parkett werde ich euch stets Überlegen sein. Und das meine Kenntnisse im Bereich der Recherche auch nicht schlecht sind, dürfte ich durch mein Wissen über 'Aar des Mott' bewiesen haben.
Ich biete euch an, daran zu partizipieren. Ich kann euch in vieler Hinsicht Auge und Ohr sein. Aber versteht mich nicht falsch. Ich will mich nicht bei euch verdingen. Ich rede von einer 'Kooperation'. Nennen wir es vielleicht ein Geschäft mit gleichberechtigten Partnern. Oder besser mit einem stillen Teilhaber, denn allerhöchste Priotät hat das Stillschweigen meiner Verbindung zu euch.


Der Maler streckt Reisser seine Hand entgegen.

Nun, was meint ihr? Seid ihr dabei?
 
Out of Character
sry das es so lange gedauert hat


und ich hab keine ahnung von aura farben, aber reisser sagt die wahrheit



er nickt dem maler zu und gibt ihm die hand. die hand des nosferatu sind eingeschrumpelt und fühlen sich eisig und wie pergament an. das was er von ihnen sieht, ist das die haut braun ist, die finger sehr lang und dünn sind.

natürlich wird keiner davon erfahren, ich hoffe das basiert auf gegenseitigkeit?

er setz in einem belustigtem ton hinzu nein bisher gibt es noch keine beweise, und in ernsterem ton bis auf das wort des anschlaggebers der für die bewesie geld haben will.
 
Out of Character
nee, is schon gut... langsam gewöhnt man sich ja an die "Wartezeiten" in diesem Foren-game.... und was soll's... wir Vampire haben ja die ganze Ewigkeit.. ;-)

Und die Sache mit Auspex (Aura) war gar nicht auf den "Wahrheitsgehalt" ausgelegt... vielmehr wollte der Maler versuchen zu sehen, wie "böse" Reisser auf die harschen Töne reagiert hatte... Ob er halt sehr wütend war/ist...


Es kostete dem Toreador Maler durchaus Überwindung, die Hand des Nosferatu zu ergreifen. Vielleicht hatte er in seinem Eifer nicht bis in die letzte Konsequenz überdacht, wem er hier so leichtfertig die Hand entgegenstreckte. Zu seiner Erleichterung war die Hand des Nosferatu dann aber doch nicht so entsetzlich entstellt, so das er den Händedruck erwiderte.
Er war sich nicht sicher, ob der Nosferatu in diesem Augenblick erkannte, wie bedeutend diese persönliche Geste vom Maler war.



Gut, sagte dann der Maler, auf eine vielversprechende Zusammenarbeit. Wenn die Information über die Hintergründe des Anschlags noch so wage sind, kann ich ja mal in gewissen Kreisen vorsichtig nachhorchen, ob es da weitere Gerüchte gibt.... Ich werde euch jedenfalls benachrichtigen, sollte ich etwas herausfinden. Gleiches gilt für ‚Aar des Mott’. Ich hatte ja wie gesagt vor, das Thema Kloster in nächster Zeit mit dem Prinzen zu erörtern.

Der Maler schickt sich an aufzustehen.

Ich glaube, das war es vorerst für diesen Augenblick. Ich denke, es gibt nichts weiter zu besprechen. Ich bitte mich zu entschuldigen, aber eine nicht ganz fertig bemalte Leinwand wartet noch auf mich. Und es wäre ja schade um die angemischte Farbe, wenn diese eintrocknen würde.
 
Out of Character
ahh...k auch gut.... er war ein wenig aufgebracht und auch nur deswegen weil der maler einen wunden punkt getroffen hatte


faszinierend ein Toreador der den Kontakt und einen Bund mit einem Nosferatu sucht

Reisser lässt sich nichts anmerken und schüttelt die Hand.

ich werde mich bei ihnen solbald ich genaueres weiß melden. die Person die den Anschlag verübt hat heißt übrigens Juan de la Madre. ich wünsche euch viel erfolg bei eurem werk...

mit diesen Worten geht Reisser hinaus..
 
Zurück
Oben Unten