[5.5.2008] Certainty of death... Small chance of success… what are we waiting for?

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"Na na, doch kein Muffensausen bekommen?" neckte sie den Malkavianer.

"Aber O.K., dieser Zacharii kann einem die Lust auf alles verderben, das stimmt schon."

Die Asche hatte Lilly nicht erwähnt, also hatte Malik auch das Angebot bekommen, sonst hätte er doch jetzt nicht von der Asche wissen können.
Ob er wohl in Versuchung gekommen war? Wenn ja, dann würde er ihr das aber sowieso nicht sagen, so dumm konnte wohl keiner sein.
Würde sie ihm den Kopf abreißen wollen wenn sie wüsste er war schwach geworden bei dem Angebot? Wenn er nur darüber sinniert sich dann aber dagegen entschieden hatte, dann wohl nicht, dann langte ein ordentliches Vertrimmen, aber so, dass es richtig übel weh tat.
Aber vielleicht hatte er auch bloß schnell dem Sheriff sagen wollen wie wichtig dieses Fläschchen warn - sie würde es wohl nie erfahren und jetzt groß nachbohren musste nicht sein.

Lilly kletterte das Steigeisen hoch und war froh wieder draußen zu sein.
 
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Nichts. Natürlich nicht. Der Verräter zeigt sein wahres Gesicht. Aber es ist nun wirklich nicht so, dass sie nicht noch ein, zwei andere Punkte hätte um dort anzusetzen. Und vielleicht, nur vielleicht, hat er die Asche ja gar nicht. Nachdenken. Das fällt ihr nicht leicht, vor allem nicht wenn sie das Gefühl hat, unter ihr würde irgendwer Brennspiritus in den Grill schütten. Die Asche muss hier sein, hier auf dem Friedhof. Hier in dieser Gruft. Entweder er hat sie gefunden bevor sie gekommen sind oder nicht. Also dreht sie um und geht in die Grabkammer zurück. Lilly ist schon weg, vermutlich wieder zurück den Weg den sie gekommen sind.. egal. Sie macht sich daran, die Kammer gründlich zu durchsuchen.. und das wird eine Weile dauern, bevor sie es vergebens abbricht.
 
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Malik folgte Lilly und dachte über einige Dinge nach.

War der Scheriff ein Freund oder Feind? warum war er so ausgerastet? Hatte er sich mit Zacharias verbündet? Würde das Gespräch morgen noch stehen? Wer waren die beiden Leute neben ihm? Was würde er den anderen sagen?

Diese und einige andere Fragen beschäftigten ihn, als er aus der Gruft kletterte und Lilly zum Ausgang folgte. So viele Fragen und so wenig Zeit.
 
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