Das Arkanum
Atheist von Gottes Gnaden
- Registriert
- 25. August 2004
- Beiträge
- 4.732
Ian ist diese Nacht abermals aufgeschreckt. Carola lag noch neben ihn. Diesmal war es nicht so schlimm. Carolas Anblick als er aufwachte war viel schlimmer.
Was halte ich von der Camerilla?...es pochte in seinem Schädel.
Nun saß Ian hier, Carola war längst zu einem Ventrue Treffen gegangen. Wer weiß was sie dort besprechen. Ian grübelte gerade über seinen schwarzen Büchlein und schrieb. Er schrieb sich den Mist von der Seele, doch beschäftigte ihn Carolas Frage, das er fast verrückt wurde.
Nach einer Zeit legte er es weg, nahm den Schlüssel und verließ das Haus. Er hatte kein Ziel.
Ian hatte eine Meinung über das Thema, doch fiel sie auf Grund seiner schlechteren Erfahrungen etwas radikaler aus. Er bevorzugte es sich aus allen rauszuhalten und ging so sicher, dass man ihn in Ruhe ließ. Doch war sie nicht anderes als der Sabbat! Der Schein, den die Camerilla trägt überdeckt zwar das Blut ihrer Opfer und macht die Geschichte für die meisten erträglicher, doch ist dieser Schein trügerisch. Es bleibt nur ein Schein.
Ian stand in der Schwerelosgkeit. Zwischen Erziehung und eigenen Wertvorstellungen hin und her gerissen, doch keine der Sekten würden jemals das ideale Maß treffen.
Wie leicht es doch ist für sich selbst zu sorgen. Was spielten die anderen für eine Rolle. Der Mensch ist ansäßig gewurden und er hat es längst nicht mehr nötig in Rudeln umherzuziehen, obgleich Ian selbst einsieht, dass ein gewissen Maß an Gesellschaft von nöten ist.
Ian ging durch die Strassen. Sie waren recht leer.
Was mach ich hier eigentlich?... Ich sollte zurück...
Leise Zweifel kommen auf, ob der Weg, den Ian gewählt hat, der Richtige war.
In diesem Moment entschloss sich Ian Carola abzuholen. Er ging zur Kunstakademie.
Auf dem Weg holte er den MP3-Player hervor und began Musik zu hören.
Gegenüber der Akademie setzte Ian sich auf die Brüstung, die sich für einem Haus befand.
Was halte ich von der Camerilla?...es pochte in seinem Schädel.
Nun saß Ian hier, Carola war längst zu einem Ventrue Treffen gegangen. Wer weiß was sie dort besprechen. Ian grübelte gerade über seinen schwarzen Büchlein und schrieb. Er schrieb sich den Mist von der Seele, doch beschäftigte ihn Carolas Frage, das er fast verrückt wurde.
Nach einer Zeit legte er es weg, nahm den Schlüssel und verließ das Haus. Er hatte kein Ziel.
Ian hatte eine Meinung über das Thema, doch fiel sie auf Grund seiner schlechteren Erfahrungen etwas radikaler aus. Er bevorzugte es sich aus allen rauszuhalten und ging so sicher, dass man ihn in Ruhe ließ. Doch war sie nicht anderes als der Sabbat! Der Schein, den die Camerilla trägt überdeckt zwar das Blut ihrer Opfer und macht die Geschichte für die meisten erträglicher, doch ist dieser Schein trügerisch. Es bleibt nur ein Schein.
Ian stand in der Schwerelosgkeit. Zwischen Erziehung und eigenen Wertvorstellungen hin und her gerissen, doch keine der Sekten würden jemals das ideale Maß treffen.
Wie leicht es doch ist für sich selbst zu sorgen. Was spielten die anderen für eine Rolle. Der Mensch ist ansäßig gewurden und er hat es längst nicht mehr nötig in Rudeln umherzuziehen, obgleich Ian selbst einsieht, dass ein gewissen Maß an Gesellschaft von nöten ist.
Ian ging durch die Strassen. Sie waren recht leer.
Was mach ich hier eigentlich?... Ich sollte zurück...
Leise Zweifel kommen auf, ob der Weg, den Ian gewählt hat, der Richtige war.
In diesem Moment entschloss sich Ian Carola abzuholen. Er ging zur Kunstakademie.
Auf dem Weg holte er den MP3-Player hervor und began Musik zu hören.
Gegenüber der Akademie setzte Ian sich auf die Brüstung, die sich für einem Haus befand.
Out of CharacterIch habe für diese Nacht nichts geplant, aber ihr könnt mich liebend gern anspielen...