[28.04.06] - Der Tod, er hat so viele Tränen

traum

Grinsekatze
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Francescas Körper krampfte stark. Für einen Moment hatte sie das Gefühl aus dem Bett zu fallen und sich den Kopf am Pfosten aufzuschkagen. Doch es blieb nichts mehr, als ein sich selbst um die Ache windender Leib, der sich rüttelte und schüttelte, als würde jeden Moment alles Leben aus ihr herausfahren. Plötzlich lag sie mit aufgeschlagenen Augen dort, in dem Bett welches ihr den letzten Tag Ruhe gespendet hatte.

"Wir müssen weg, ich hab was zu erledigen!", brüllte sie durch das Haus, als sie grade dem Tode nah aus dem Bett stieg. Sie rieb sich einen kurzen Moment die Augen. Im Augenwinkel konnte sie den Todesalb schon sehen. "Was glotzt du so?", sprach sie scharf. "Du weißt dass du irgendwann gehen kannst, aber bis dahin machst du deinen Job, ja?"

"Herrin, darf ich euch etwas fragen?"

"Francesca grummelte ein leises 'ja' in den Raum.

"Sie sagten grade, das 'wir' weg müssten. Heißt das ich darf endlich hier weg und an eurer Seite durch die Straßen ziehen?"

Die Tür der Kleiderschrankes knallte laut zu. "Nein! Und das habe ich dir schon tausend mal gesagt. Du bleibst hier und passt auf. Ich weiß dass du das kannst, es hat doch letzte Nacht fantastisch funktioniert.", sie zog sich derweil eine enge schwarze Stoffhose und ein noch engeres Oberteil an, auf dem sich ihre Brüste besser abzeichneten. Es ging Francesca in diesem Moment weder nach sexuellen Gelüsten, noch nach Nahrung, aber sie wusste dass man in so einem Outfit besser dran war. Abgesehen davon hatte sie einen Job zu erledigen.

"Also, pass auf.", sie deutete mit dem Finger auf den Todesalb. "Du passt hier auf wie immer, wenn irgendwas ungewöhnliches passiert, mach ihnen Angst, aber töte sie nicht. Pass einfach auf das Haus auf, du wirst bald Gesellschaft haben."

"Aber..."

"Kein, aber! Du tust es, oder deine Seele wird für immer an dieses Feuerzeug gefesselt sein!", sie deutete auf das Feuerzeug auf dem Tisch. "Und ich würde es nie mehr anfassen. Also mach deinen Job!"


Francesca warf sich einen Schal um und legte einen wollenen Mantel um. Sie fühlte sich wohl, wenn sie diesen Mantel trug. Als sie die Wohnungstür hinter sich schloss machte sie sich Gedanken um die gestrige Nacht. Sie wurde beschuldigt, das hatte sie gemerkt. Und dazu wollten diese Leute etwas an ihrem Haus, auch wenn sie vorgaben, Raphael Canis zu suchen, wer auch immer das war. Sie hatte schon in der letzten Nacht beschlossen ihre Zuflucht weiter zu sichern, denn man konnte nicht wissen ob die vorwitzigen Vampire wieder auf de Idee kommen würden bei ihr einzubrechen, oder schlimmeres.

In Gedanken versunken ging sie in Richtung Friedhof. Als sie das Tor des alten Freidhofes durchquerte seufzte sie kurz. "Endlich normale Leute.", entschwand ihren Lippen als sie sich vor das erste Grab kniete. "Ich denke, wir haben etwas zu bereden, Frau Pagel." Sie machte wie immer keinen Ausdruck in ihrem Gesicht, sie schloss nur kurz die Augen. "Ihre Freunde sind sicherlich auch hier, nehme ich an?", sie öffnete die Augen wieder und machte eine erhebende Bewegung mit dem rechten Arm.

"Kommt. Ich gebe euch eine Aufgabe, die vielleicht anders ist als die, welche ihr vollenden wolltet als ihr noch konntet. Aber jetzt könnt ihr eine Aufgabe für mich erfüllen. Ich rufe euch an und bitte um eure Hilfe.

Out of Character
1 WK Punkt - So viele Blutpunkte wie ich duch meine Erfolge erziele, d.h. ein BP pro Zombie. Und jetzt der dazu gehörende Wurf auf Geistesschärfe und Okkultismus


[dice]
 
Out of Character
Der Wurf läuft immer auf 8 oder?... Dann wären es ja 2


Eine zeitlang passierte nichts, gar nichts.

Dann ein dumpfes Geräusch von unten. Irgendwas schien gegen etwas massives zu schlagen. Es dauerte eine Weile, der Sarg musste wohl recht massiv sein.

Irgendwann kam Frau Pagel dann tatsächlich hoch. Sie war seit einiger Zeit Tod wie es schien. Ein süßlicher Geruch umgab sie und an einigen Stellen schien sich ihr Fleisch langsam zu lösen. Mit Augen die nicht mehr dazu gedacht waren zu sehen, blickte sie zu Francesca.

In diesem Augenblick von rechts erhob sich ein weiterer Leichnahm. Josef Berlis vor etwa einem halben Monat gestorben erhob sich. Er war schon etwas älter, aber das tat ja ncihts zur Sache. Dafür stank er nicht so schlimm.

Out of Character
Was hast du mit den Zombies den vor?
 
Der Motor des Wagens schnurrte leise und die Reifen knirschten über den feinen Kies, der schon bessere Zeiten gesehen hatte und von Unkraut und Schmutz durchsetzt war.

Hier, ca. 100 Meter vom Friedhof entfernt stoppt Ashton den Wagen und bat seine Begleiter auszusteigen. Er deutete in Richtung des Friedhofs, was allerdings überflüssig sein dürfte, da sich seine Begeleiter hier mindestens so gut auskennen dürften, wie er selbst.

Ashton hatte einen kleinen Gegenstand in der Hand, an dem er herumnestelte. "Lasst uns gehen murmelte er leise zu den anderen." Sekunden später bestätigte das einmalige Blinken des Warnblinkers, dass sein Wagen geschlossen wurde.

Ashton hielt sich noch zurück. Er wollt enicht unbedingt die Person sein die voranging, allerdings sollte sein Zögern auch nicht zu sehr auffallen. Er würde zur Not auch die Führung übernehmen.
 
"Nun, Frau Pagel. Es sieht aus als würde ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit genießen. Es freut mich sehr, dass sich auch Herr Berlis an unserer kleinen Veranstaltung teilnehmen möchte. Es wäre schön, wenn ihr beide mir folgt, und zwar auf dem Fuße. Ich werde euch an euren neuen Aufenthaltsort bringen.", Francesca hatte eher geflüstert und nicht laut gesprochen. Sicher war ein Spaziergang mit zwei Zombies ein Aktion die sicherlich nicht oft in Finstertal gesehen wurde, aber sie war sich sicher, dass sie, wenn sie die Gassen und Hinterhöfe der Stadt nutzte, ungesehen wieder zurückkehren konnte.

Sie schlenderte langsam über den Friedhof und schnalzte ab und zu mit der Zunge, nicht ohne immer wieder einen Blick auf ihre faulenden Gefährten zu werfen. Sie bewegten sich noch immer etwas steif, aber das war Francesca gewohnt, wie sollten sie sich auch sonst bewegen? Schließlich waren sie erst seit wenigen Minuten wieder in der Lage ihre Glieder zu rühren. Am Tor des Freidhofs machte sie eine kurze Pause und kramte wieder eine ihrer Zigaretten heraus, welche sie sich gleich ansteckte und kurz in den Himmel blickte. Die Nacht war klar und warm, perfekt für dieses Unterfangen. Mit einer leichten Handbewegung bedeutete sie den beiden Leichen stehen zu bleiben und sich nicht zu rühren. Sie hatte etwas gehört.
 
"Ich war aufm Friedhof. Da kam ne Krähe mit ner Maus zwischen den Krallen. Ich weiß gar nicht wies passiert ist, jedenfalls war die Krähe dann bis auf ein paar Federn nicht mehr da und die Maus hat sich innerhalb von wenigen Augenblicken zu einer Ratte vergrößert. Naja, ich hab sie gefangen und wusste dann erstmal nicht was ich mit ihr machen sollte. Also hab ich sie im Nacken gepackt. Meine Hand ist fast bis auf die Knochen verätzt, von meiner Jacke ist nichts mehr übrig und von der Ratte ebensowenig."

Es war nicht ausführlich, aber was sollte sie sonst noch erzählen? Da sie allerdings vorher recht lange geschwiegen hatte, endeten ihre Ausführungen kurz vor dem Friedhof. Bevor Viktor antworten konnte, hatte Ashton schon den Wagen geparkt und die drei stiegen aus. Melodys Laune war nicht unbedingt besser geworden und sie dachte die eine Hälfte der Zeit an Blut und die andere Hälfte der Zeit wurde sie von dem Schmerz in ihrer Hand halb wahnsinnig.
 
Viktor hatte der Geschichte über das Killertier aufmerksam zugehört.
Ob dieses neue Kind des Seneschalls auch von einem 'tollwütigen' Tier gebissen wurde?
Immerhin stand zu dem Thema auch etwas in der Zeitung!

Nur irgendwie klang das nicht nach Tollwut!
Eher nach der Perversion des Wyrm!
Er dachte an die Kölner Müllhalde und erschauerte.

Er war froh, die Nacht im Gildehaus zugebracht zu haben. So hatte er seinen Durst stillen können, auch, wenn das alchimistische Blut immer wieder einen merkwürdigen Geschmack hinterließ und seine Gedanken irgendwie zu beeinflussen schien.
Es war wohl doch etwas dran an der Warnung, das zuviel 'Chemie-Plörre' wahnsinnig macht.

Er steig aus, als Ashton den Wagen gestoppt hatte, und sah sich um.

"Hm, einen Friedhofswärter müssen wir wohl nicht erwarten!
Immerhin war das hier mal Claws Zuflucht!
Wir sollten also wohl trotzdem ein wenig vorsichtig sein!
Wartet bitte kurz!"

Der massige Tremere schritt durch das offene Tor und ließ das Licht der Strasse hinter sich.
Sofort spürte er die veränderte Atmosphäre.
Er war für die jenseitige Welt empfänglich, und sofort spürte er die anwesenheit der Toten.

Dennoch, nach dem geschilderten Geschehen bei Sarah, wollte er lieber kein Risiko eingehen.
Geschützt vor den Blicken zufälliger Passanten führte er eine Geste aus, murmelte etwas, und machte eine Handbewegung, als würde er einen Vorhang beiseite ziehen.


Out of Character
Geistermanipulation 1 Geisterreich sehen Schwierigkeit 4
Nicht vergessen: Umbra, nicht das Totenreich/Schattenlande!!

[dice]
 
Francesca hatte die Stirn in kleine Falten gelegt. Sie befabd sich zwar im Schatten der Bäume des Friedhofs und die beiden Zombies scharrten hinter ihr nervös im Dreck, doch eigentlich wollte sie hier raus. Und doch, sie konnte sehen dass sich ihr Verdacht bestätigt hatte. Es kam wirklich jemand. Sie hätte es nicht glauben wollen, doch es war leider so. Der Typ, der grade ein paar Schritte durch das Tor machte und stehenblieb war der Kerl von gestern. Einer der wenigen, die sich noch benehmen konnten. Sie kannte die zwei anderen nicht, war sich aber ziemlich sicher dass sie zu ihm gehörten, da sie nahe bei ihm standen. Schaulustige waren es sicher nicht. Francesca schüttelte kurz den Kopf und schnippte mit dem Finger neben ihrem Bein. "Wir gehen jetzt. Und keiner von euch macht was, ausser mit zu folgen.", sie zischelte in die Dunkelheit hinter ihr, wo nur das bläuliche Mondlicht hier und dort einen Blick auf faulendes Fleisch und vermoderte Kleidung ermöglichte.

Kaum war sie auf ein paar Meter näher gekommen, hob sie kurz entschuldigend die Hände und lächelte. "Familienangelegnheiten, darf ich mal kurz?", dabei schob sie sich an dem Tremere und den anderen vorbei, zuckte kurz mit den Schultern und lächelte entschuldigend, als die zwei Zombies hinter ihr her schlurften.
 
Viktor ging glücklicherweise voran. Das war Ashton nur recht, er beobachtete sorgfältig die Umgebung und musterte jeden Schatten. Wer weiss, vielleicht wurden sie beobachtet, schliesslich war hier der Übergriff passiert.

Dann entfernte sich Viktor ein paar Schritte in die Dunkelheit. Er hatte seinen Schritt ein wenig beschleunigt, als wolle er dort kurz ungestört sein. Neugierig versuchte Ashton die Dunkelheit mit Blicken zu durchfringen, doch darin war er nicht besonders gut.

"Wo ist es passiert?" hauchte er zu Melody herüber.
 
Out of Character
Ich hatte das Thema noch offen und die Antwort von dir noch nicht gesehen.


Erschrocken blickte Ashton in die Dunkelheit, als er plötzlich einen glühenden Punkt erblickte. Ein Auge? Nein, das Glühen einer Zigarette. Schritte kamen auf sie zu und mehrere Personen wollten offensichtlich an ihnen vorbei.

Ashton hatte die Kamera schon in der Hand, seit sie das Auto verlassen hatten.
Out of Character
Steht dort auch etwas getarnt
Er richtete sie kurz aus der Hüfte auf die Personen aus und drückte ab.

Ein greller Blitz zerriss die Nacht, als der Apparat auslöste. Entschuldigend zuckte Ashton theatralisch zusammen und begann zu gestikulieren, "Entschuldigung, ich habe mich so erschrocken." Sicherheitshalber nahm Ashton einen Schritt mehr Abstand zu den Personen.
 
Melodys Blick war den Schritten des wuchtigen Tremeres etwas mißtrauisch gefolgt. Da er in der Dunkelheit verschwand konnte sie nichts sehen. Auf der offenen Straße oder zumindest noch so nah am Rand der Straße unterliße sie es auch ihre Fähigkeit einzusetzen.
Doch auch ihr fiel bald der glühende Fleck im Dunkel auf. Sie versuchte noch irgendwas zu erkennen und hatte den Blick dann doch wieder auf die schemenhafte Gestalt des Tremeres gerichtet, als der Blitz für einige Sekunden Licht ins Dunkel brachte.
Allerdings erschrak sie davor mehr als vor irgendwelchen Schritten oder Zigarettenspitzen, so sehr dass sie unwillkürlich zusammenzuckte.

"Verdammt Ashton! Spinnst du?! Ich würd nen Baum fotografieren wenn er sich im Wind bewegt.. Man" fuhr sie den Kerl neben sich an und sah wieder zurück an die Stelle, wo eben kurz drei Personen etwas deutlicher zu sehen gewesen waren.. allerdings nur so kurz dass sie nichtmal alles genau gesehen hatte. Klasse, mit so nem Trottel hier zu sein.. KLASSE!
 
Viktor war stand etwas perplex auf dem Weg des Friedhofsgeländes, als die Gestalten an ihm vorrüber gingen.

Er konnte noch gar nicht glauben, wer da anscheinend gerade an ihm vorbei gegangen war.
Aber wenn wohl schon jemand auf einen Friehof passte, das ja wohl diese Giovanni!
Jedoch war die Realität vor seinen Augen mit einer anderen Realität überlagert.
So wurde der Blitz des Fotoapperats merkwürdig verzerrt, so das Viktor kurz die Augen schließen musste.
 
Francescas Pupillen zogen sich wie auf de Größe eines Stecknadelkopfes zusammen als das Blitzlicht aufflackerte. Irgendjemand war wieder hier um sie zu verfolgen, und sie zweifelte nicht daran, dass der nette Mann von gestern etwas damit zu tun hatte. Sie fauchte einen kurzen Moment in sich hinein, und auch ihre Gefolgsleute wussten dieses Fauchen zu deuten. Es wirkte, als wollten sie gleich damit beginnen mit ihren eigenen Gebeinen auf alles zu werfen was sich bewegte.

Francesca zischte laut, worauf sich die Leichen ruhiger zu verhalten schienen. Sie war ganz nah dran, normalerweise hätte sie dem Typ einfach eins in die Fresse gegeben, aber sie wusste nicht wem sie es hier zu tun hatte. "Haben sie grade ein Foto von mir gemacht?", fragte sie bestimmend. Natürlich hatte er ein Foto von ihr gemacht, das wusste sie.
 
"Ich ... Nein, ich ... ich hab mich nur erschrocken. Tut mir leid, ich dachte nur, wir wären allein."

Out of Character
Manipulation+Ausflüchte. Mal sehen wie gut es rüberkommt...


[dice]
 
Ashton beobachtete die Rednerin genau. Nur erschien ihm die Dunkelheit nach dem grellen Blitz noch schwärzer. Vorsichtshalber steckte er die Kamera in die Tasche und hatte so beide Hände frei.

Mist, warum hat Melody nur meinen Namen genannt?
 
Eigentlich hätte sie ja gesagt dass sie das nicht glauben konnte, aber so stammelnd wie Ashton seine Entschuldigung herauswürgte musste man es ihm einfach glauben Trottel! Trottel und nochmal Trottel! Und der sorgt sich drum dass ich Ärger mache? Wird sich noch ins Hemd pissen wenn ein Blatt zu Boden fällt

Sie schloss die Augen einen Moment. Sie hatte verdammt nochmal Durst und keine Lust sich hier mit irgendwelchen Leuten herumzuschlagen weil man sie fotografiert hatte.
Allerdings kamen ihr die beiden Gestalten hinter Fran etwas seltsam vor. Oder hatte sie sich das nur eingebildet? Schwarze Flecken tanzen vor ihren Blick und mischten sich mit dem wenigen Licht auf dem Friedhof. So verengte sie die Augen etwas und konzentrierte sich zunächst auf die Frau, welche da gesprochen hatte. Schwarze Messe oder ein perverses Stelldichein?
An Francesca gab es soweit sie es erkennen konnte nichts auszusetzen, aber die Frau hinter ihr sah etwas.. falsch aus. Vielleicht hätte sie etwas näher dran genauer erkannt dass sich so langsam das Fleisch von den Knochen gelöst hatte, an einigen Stellen lustig herunterbaumelte und an anderen Stellen darauf wartete sich in seine einzelnen Bestandteile aufzulösen. Sie machte einen Schritt und hatte nun deutlich die Frau hinter Francesca im Blick. Die Augen zu zwei Schlitzen zusammengezogen runzelte sie die Stirn.
Verdammte Scheiße was ist denn hier auf dem Friedhof los?
 
Viktor rieb sich die Augen.
Etwas verwirrt stammelte er ein wenig.

"Frau Rosellini?
Francesca Rosellini?
Sind sie das?"

Er klang wirklich überrascht!
Langsam wurde seine Sicht wieder klarer.
Er sah sich um, blickte auch auf die anwesenden Personen und Sarahs Hand.
 
Out of Character
Horror? Doch kein Umbra mehr? Tut mir leid, bin etwas zu spät, aber das hast du gesehen.


Natürlich waren die meisten der Grabsteine im Umbra vorhanden. Der Friedhof hatte sich aufgrund des Fluches von vor zwei Jahren ... etwas vergrößert. Die anwesenden Geister wirkten leicht so, als wären sie etwas in Aufruhr. Verschiedene Vogelgeister zwitscherten aufgeregt und flogen herum. Vor allem in der Nähe der Giovanni.
 
Out of Character
Nene, ich habe imho genügend Erfolge, um problemlos zwischen beiden Welten zu blicken, und die genannten Ziele sollen natürlich im Umbra betrachtet werden! :D
Also auch Melodys Hand usw, nur, für den Fall der Fälle! ;)
 
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