GeNoC!D3
SEX, DRUGS an ROCK'N'ROLL
- Registriert
- 21. September 2004
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Es warschon früh. Nicht mehr lange und der große. ihn vernichten wollende Feuerball von Sonne würde sich über die Stadt erheben.
Einen Moment lang stand Julian reglos am Bahnsteig, sein bisschen Geoäck, dass in einem Rollkoffer verstaut war, in der rechten Hand haltend. Solle er wirklich nun warten und so diesem Missstand ein endgültiges Ende bereiten?! In seinem Interesse würde es liegen. Aber dann verwarf er diese Gedanken wieder. Schließlich konnte er es nicht tun! Er hatte es Terry versprochen, jetzt, wo er sich endlich dazu bereit erklärt hatte mit ihm nach Finstertal zurück zu kehren. Und was würde sein Bruder nur von ihm denken, wenn er in ein paar tagen nach kommen würde und Julian nicht aufzufinden wäre?! Eigentlich mal eine interessante Frage, dessen Antwort er wohl nie erhalten würde. Schließlich wäre es ihm ja nicht mehr vergönnt, die Reaktionen des Anderen zu erfahren. Schade eigentlich.
So setzte der niedergeschlagene Mann seinen Weg fort. Durch die hecktischdurch einander laufende Menge von Unwissenden. Einigen hatte sich verändert. Eigentlich alles. Zumindest erkannte er nichts wieder. Er hatte einen langen Weg vor sich, bis an das andere Ende der Stadt. Aber er würde diesen Marsch brauchen, um sich an die 'neue' Umgebung zu gewöhnen. Seine Gedanken zu ordnen. Sich auf neues einzustellen. Nichts war mehr so wie in seiner Erinnerung. Doch! Dort eine kleinigkeit und dort drüben auch. Nur geringer Wiedererkennungswert. Schade eigentlich. Oder gut?! Würde es ihn nicht sonst zu sehr an früher erinnern? Als noch alles unbeschwert und leicht war. Nichts über das man sich Gedanken machen sollte. Doch er tat es! Sagr zu viel. Schlechte Angewohnheit. Müsste er noch dran arbeiten. Aber wann?!
So zog der Mann von etwa 20-30 Jahren durch die Stadt. Den Kopf gen Boden geneigt, nur gelentlich ein suchender Blick zu den Seiten. Genau dann, wenn er meinte aus den Augenwinkeln etwa zu erkennen.
Einen Moment lang stand Julian reglos am Bahnsteig, sein bisschen Geoäck, dass in einem Rollkoffer verstaut war, in der rechten Hand haltend. Solle er wirklich nun warten und so diesem Missstand ein endgültiges Ende bereiten?! In seinem Interesse würde es liegen. Aber dann verwarf er diese Gedanken wieder. Schließlich konnte er es nicht tun! Er hatte es Terry versprochen, jetzt, wo er sich endlich dazu bereit erklärt hatte mit ihm nach Finstertal zurück zu kehren. Und was würde sein Bruder nur von ihm denken, wenn er in ein paar tagen nach kommen würde und Julian nicht aufzufinden wäre?! Eigentlich mal eine interessante Frage, dessen Antwort er wohl nie erhalten würde. Schließlich wäre es ihm ja nicht mehr vergönnt, die Reaktionen des Anderen zu erfahren. Schade eigentlich.
So setzte der niedergeschlagene Mann seinen Weg fort. Durch die hecktischdurch einander laufende Menge von Unwissenden. Einigen hatte sich verändert. Eigentlich alles. Zumindest erkannte er nichts wieder. Er hatte einen langen Weg vor sich, bis an das andere Ende der Stadt. Aber er würde diesen Marsch brauchen, um sich an die 'neue' Umgebung zu gewöhnen. Seine Gedanken zu ordnen. Sich auf neues einzustellen. Nichts war mehr so wie in seiner Erinnerung. Doch! Dort eine kleinigkeit und dort drüben auch. Nur geringer Wiedererkennungswert. Schade eigentlich. Oder gut?! Würde es ihn nicht sonst zu sehr an früher erinnern? Als noch alles unbeschwert und leicht war. Nichts über das man sich Gedanken machen sollte. Doch er tat es! Sagr zu viel. Schlechte Angewohnheit. Müsste er noch dran arbeiten. Aber wann?!
So zog der Mann von etwa 20-30 Jahren durch die Stadt. Den Kopf gen Boden geneigt, nur gelentlich ein suchender Blick zu den Seiten. Genau dann, wenn er meinte aus den Augenwinkeln etwa zu erkennen.