Hanimal
Ghul
- Registriert
- 1. Mai 2008
- Beiträge
- 73
Mit großen Schritten betrat ein schick gekleideter Mann das Hotel El Privilegio. Er passte vom Aussehen her völlig in das Klientel dieses noblen Hotels und hob sich überhaupt nicht von dem Rest der anwesenden Gäste hervor.
Natürlich hatte er eine gutaussehnde blonde junge Frau an seiner Seite. Er schien jedoch ein bisschen zu jung zu sein, um schon ein erfolgreicher Multimillionär zu sein. Höchstwahrscheinlich einer dieser neureichen Leute. Dazu passte auch die leicht nuttig wirkende Frau in seinem Arm.
Bevage hatte ein großes Lächeln aufgesetzt, dass allen Leuten klar machen sollte, das er es gewohnt war im Mittelpunkt zu stehen. Und mit diesem Lächeln stolzierte er vor die Theke am Eingang, und verlangte die Aufmerksamkeit eines Rezeptionisten.
Er lies zu, dass der Bedienstete die Frage nach den Bedürfnissen stellte, dann begann er auch schon zu plaudern.
"Nun, meine Frau und ich sind auf der Suche nach einer luxuriösen Sweet und wir haben von ihrem Etablissement gehört. Ein Kollege hat mir erzählt, hier gäbe es exzelenten Service und wenn man seine Ruhe möchte, würde einem oberste Privatsphäre zugesprochen."
Bevage sah neckend zu seiner weiblichen Begleitung, bevor er fortrfuhr.
"Honey und ich sind gerade aus unseren Flitterwochen zurück und noch ein wenig verspielt, wenn sie verstehen was ich meine."
Der Blick ging zurück zu dem Portier.
"Daher wäre es sehr freundlich wenn sie mir versichern könnten, dass ich hier wirklich völlig privat sein kann. Außerdem geben sie mir alle Namen und Zimmernummern von den Anwesenden Kainiten und Personen, deren Aufenthalt von der Kunstakademie, oder dem Vorsitz der Kunstakademie, bezahlt werden und es wäre großartig, wenn wir so schnell wie möglich einchecken könnten. Ich hoffe sie haben damit keine Probleme."
Bevage wartete ab. Der Befehl war klar und deutlich formuliert und natürlich hatte er dem Mensch dabei in die Augen gesehen. Das einzige Problem, dass sich ergeben konnte war, dass die Aussage die der Mensch zu treffen hatte, seine Kompetenz übertraf, oder er die Antwort schlicht und einfach nicht wusste. Aber das war kein wirkliches Problem.
Währrend dessen lächelte die Blonde stets etwas abwesend und leicht belämmert. Es schien als hatte irgendwer einen Schalter in ihrem Hirn umgelegt, so dass sie nur noch auf den Berreich der Motorrik im Hirn zurück greifen konnte.
Natürlich hatte er eine gutaussehnde blonde junge Frau an seiner Seite. Er schien jedoch ein bisschen zu jung zu sein, um schon ein erfolgreicher Multimillionär zu sein. Höchstwahrscheinlich einer dieser neureichen Leute. Dazu passte auch die leicht nuttig wirkende Frau in seinem Arm.
Bevage hatte ein großes Lächeln aufgesetzt, dass allen Leuten klar machen sollte, das er es gewohnt war im Mittelpunkt zu stehen. Und mit diesem Lächeln stolzierte er vor die Theke am Eingang, und verlangte die Aufmerksamkeit eines Rezeptionisten.
Er lies zu, dass der Bedienstete die Frage nach den Bedürfnissen stellte, dann begann er auch schon zu plaudern.
"Nun, meine Frau und ich sind auf der Suche nach einer luxuriösen Sweet und wir haben von ihrem Etablissement gehört. Ein Kollege hat mir erzählt, hier gäbe es exzelenten Service und wenn man seine Ruhe möchte, würde einem oberste Privatsphäre zugesprochen."
Bevage sah neckend zu seiner weiblichen Begleitung, bevor er fortrfuhr.
"Honey und ich sind gerade aus unseren Flitterwochen zurück und noch ein wenig verspielt, wenn sie verstehen was ich meine."
Der Blick ging zurück zu dem Portier.
"Daher wäre es sehr freundlich wenn sie mir versichern könnten, dass ich hier wirklich völlig privat sein kann. Außerdem geben sie mir alle Namen und Zimmernummern von den Anwesenden Kainiten und Personen, deren Aufenthalt von der Kunstakademie, oder dem Vorsitz der Kunstakademie, bezahlt werden und es wäre großartig, wenn wir so schnell wie möglich einchecken könnten. Ich hoffe sie haben damit keine Probleme."
Bevage wartete ab. Der Befehl war klar und deutlich formuliert und natürlich hatte er dem Mensch dabei in die Augen gesehen. Das einzige Problem, dass sich ergeben konnte war, dass die Aussage die der Mensch zu treffen hatte, seine Kompetenz übertraf, oder er die Antwort schlicht und einfach nicht wusste. Aber das war kein wirkliches Problem.
Währrend dessen lächelte die Blonde stets etwas abwesend und leicht belämmert. Es schien als hatte irgendwer einen Schalter in ihrem Hirn umgelegt, so dass sie nur noch auf den Berreich der Motorrik im Hirn zurück greifen konnte.