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A Jester-Prince
- Registriert
- 21. November 2006
- Beiträge
- 830
Nachdem Timo sich von der Gruppe entfernt hatte ließ er sich tragen. Die Welt war ein dahinbrechender Strom geworden, der seinen Kopf durch seine Wogen spühlte und sein Körper folgte.
Er sah wenig Sinn darin seine Kraft zu nehmen um dagegen anzukämpfen, auch wenn er, so war er sich sicher, dazu in der Lage sein würde.
Er wusste was am Ende das Flusses kommen würde und davor wegzurennen würde nur bedeuten an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit darauf zu stoßen und gegenüber dessen, was ihn erwartete waren Zeit und Ort von geringer Bedeutung.
-"Hello there, Fledgeling"
Timo sah nach oben. Wie eine Spinne an der Decke hockte dort ein Wesen mit zwei leuchtenden Augen unter dem fließenden schwarzen Sternenmeer das das Weiß wie Quecksilberfäden durch sich zog.
Die Welt drehte sich, als der Dämon herunter stieg, einmal im Uhrzeigersinn um die Achse, die sich von Timo durch die Mitte der gleißenden Augen zog.
-"Heh, Migal"
Timos Gedanken schienen durch den Raum um ihn zu treiben, so dass er sie bald lesen, sehen und hören konnte. Und genauso war es mit ihren. Dieses intensive Gefühl war unvergleichbar, wie das warme Blut aus dem Hals eines freudig erregten Menschen, den man in den Armen hielt.
Ein seltsames Ding, dass gerade dieses Gefühl falsch war in Timos Gedanken. Nicht falsch wie schlecht, falsch wie unecht. Er bewegte den so tauben Körper in dieser Traumwelt aus seiner Verankerung und sein linkes Auge bohrte ihm einen Weg durch die Schleier seiner Realität in Richtung seiner Erzeugerin.
-"Gut angekommen?"
"Ja"
-"Keine Probleme?"
"Keine Probleme"
Um Timo herum zerfielen seine Gedanken, entkamen immer gerade so dem rot-orangen Blick. Und wie seine Gedanken zerfiel die Welt in Scherben und vor ihm stand nun klar die Rotäugige in Springern, Mini und Longsleve an einen schwarzen Passat gelehnt und ihn begann ihn skeptisch anzusehen.
Timo fühlte sich an seinem Ring drehen.
-"Nicht besonders gesprächig heute, hm, Kleiner"
"Vielleicht. Dieser Ort ist einfach ein wenig..."
-"Vorbelastet?"
Die Rotäugige kam ihm einen Schritt näher, nahm mit der rechten sein Kinn in die Hand und kam ihm so nah, dass ihre Lippen sich fast berührten. Die beiden Augenpaare sahen sich an. In Timo regte sich nichts, er sah aufmerksam, kalt und trotzig in die leuchtende Schönheit vor ihm, doch nicht ohne diesem schönen Bild Genugtuung zu leisten. Er legte wie sie ein leichtes Lächeln auf.
-"Hör zu, das wird rückwirkend betrachtet nicht lange gedauert haben."
Er konnte förmlich das kalte Blut durch die Lippen vor ihm fließen spühren.
-"Das, oder du bist tot. ..was sehr sicher der Fall sein sollte, wenn du dich nicht zusammenreißt."
Das leuchtende Augenpaar blickte anklagend drein.
-"Meyye weiß nichts, das ist gut, bring zu morgen was über Tanja in Erfahrung und über deinen blinden Mentor. Um den Sherrif kümmer ich mich."
"..und besorg dir endlich ein Handy, ich weiß doch"
-"Guuut... und warum bin ich dann überhaupt hier?"
"Um sicherzugehen, dass ich immer noch so gut aussehe, wie vorher? Sag du's mir."
Timo erlaubte nicht, dass in diesen Worten überhaupt irgendeine Regung mitschwung, Aggression war nicht nur generell, sonder gerade auch speziell hier sinnfrei.
-"Aye, tust du."
Sie sah ihn abwertend an.
Ein paar Fingernägel hinterließen eine brennende Spur auf Timo linker Schulter.
Er sah wenig Sinn darin seine Kraft zu nehmen um dagegen anzukämpfen, auch wenn er, so war er sich sicher, dazu in der Lage sein würde.
Er wusste was am Ende das Flusses kommen würde und davor wegzurennen würde nur bedeuten an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit darauf zu stoßen und gegenüber dessen, was ihn erwartete waren Zeit und Ort von geringer Bedeutung.
-"Hello there, Fledgeling"
Timo sah nach oben. Wie eine Spinne an der Decke hockte dort ein Wesen mit zwei leuchtenden Augen unter dem fließenden schwarzen Sternenmeer das das Weiß wie Quecksilberfäden durch sich zog.
Die Welt drehte sich, als der Dämon herunter stieg, einmal im Uhrzeigersinn um die Achse, die sich von Timo durch die Mitte der gleißenden Augen zog.
-"Heh, Migal"
Timos Gedanken schienen durch den Raum um ihn zu treiben, so dass er sie bald lesen, sehen und hören konnte. Und genauso war es mit ihren. Dieses intensive Gefühl war unvergleichbar, wie das warme Blut aus dem Hals eines freudig erregten Menschen, den man in den Armen hielt.
Ein seltsames Ding, dass gerade dieses Gefühl falsch war in Timos Gedanken. Nicht falsch wie schlecht, falsch wie unecht. Er bewegte den so tauben Körper in dieser Traumwelt aus seiner Verankerung und sein linkes Auge bohrte ihm einen Weg durch die Schleier seiner Realität in Richtung seiner Erzeugerin.
-"Gut angekommen?"
"Ja"
-"Keine Probleme?"
"Keine Probleme"
Um Timo herum zerfielen seine Gedanken, entkamen immer gerade so dem rot-orangen Blick. Und wie seine Gedanken zerfiel die Welt in Scherben und vor ihm stand nun klar die Rotäugige in Springern, Mini und Longsleve an einen schwarzen Passat gelehnt und ihn begann ihn skeptisch anzusehen.
Timo fühlte sich an seinem Ring drehen.
-"Nicht besonders gesprächig heute, hm, Kleiner"
"Vielleicht. Dieser Ort ist einfach ein wenig..."
-"Vorbelastet?"
Die Rotäugige kam ihm einen Schritt näher, nahm mit der rechten sein Kinn in die Hand und kam ihm so nah, dass ihre Lippen sich fast berührten. Die beiden Augenpaare sahen sich an. In Timo regte sich nichts, er sah aufmerksam, kalt und trotzig in die leuchtende Schönheit vor ihm, doch nicht ohne diesem schönen Bild Genugtuung zu leisten. Er legte wie sie ein leichtes Lächeln auf.
-"Hör zu, das wird rückwirkend betrachtet nicht lange gedauert haben."
Er konnte förmlich das kalte Blut durch die Lippen vor ihm fließen spühren.
-"Das, oder du bist tot. ..was sehr sicher der Fall sein sollte, wenn du dich nicht zusammenreißt."
Das leuchtende Augenpaar blickte anklagend drein.
-"Meyye weiß nichts, das ist gut, bring zu morgen was über Tanja in Erfahrung und über deinen blinden Mentor. Um den Sherrif kümmer ich mich."
"..und besorg dir endlich ein Handy, ich weiß doch"
-"Guuut... und warum bin ich dann überhaupt hier?"
"Um sicherzugehen, dass ich immer noch so gut aussehe, wie vorher? Sag du's mir."
Timo erlaubte nicht, dass in diesen Worten überhaupt irgendeine Regung mitschwung, Aggression war nicht nur generell, sonder gerade auch speziell hier sinnfrei.
-"Aye, tust du."
Sie sah ihn abwertend an.
Ein paar Fingernägel hinterließen eine brennende Spur auf Timo linker Schulter.
Out of Characteralles mit nem Minus davor ist Dialog von Timos Erzeugerin!
Ich lass das Topic erstmal so stehen, weil Bett; wenn wer will, die Szene ist offen und der Ort frei wählbar