[25.4.2008] Neueröffnung des Black Hammer

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Stray erwiderte die Umarmung genauso herzlich. Wenigstens auf einige Freunde war verlass. Schweigend genoß sie die ihr entgegengebrachte Zuneigung und trennte sich nur widerwillig von der Nosferatu.

"Was? Nee ist alles klar...!"

Sie seufzte, sah zu Boden und entschied wie immer aus einem inneren Impuls heraus, dass es falsch war Rusalka anzuflunkern. Selbst bei einer solchen Nichtigkeit wollte sie nicht vergessen wem sie vetrauen konnte und wem nicht.

"Hach, ich hatte mich auf einen Freund verlassen, zumindest dachte ich das es ein Freund ist, und der hat mich heute Abend eben voll hängen lassen. Ist aber nicht wichtig, jetzt bist du ja hier und Lurker kommt nachher auch noch. Da fällt mir ein, wie ist denn unser neuer Kumpel? Kommt er heute Abend auch?"
 
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Marie sah Stray mitfühlend an, nicht mitleidig! dafür war innerhalb dessen was die Nosferatu als Clan betrachtete kein Platz, aber sie kannte das Gefühl nur zu gut hängengelassen zu werden.

"Wenn er dich nicht zu schätzen weiss, Stray, dann ist er dumm und über dumme Menschen ärgert man sich nicht, die tun einem nur leid!"
Damit drückte sie kurz denArm der jungen Caitif, bevor sie ihre Frage beantwortete.

"Vom ersten Eindruck her nett und interessant. Ein Reisender, der alle paar Jahre die Stadt wechselt, der kann bestimmt einige interessante Geschichten erzählen." Ob er heute kommt weiss ich nicht, soweit ich weiss haben die meisten Leute keine persönliche Einladung erhalten, es ist eine Disco wer kommen will, wird das tun."
 
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"Ich werde ihn morgen mal besuchen, weißt du wo er wohnt?"

Aufmerksam zuhörend zog die Anarche an ihrer Zigarette, es tat wirklich gut jemanden bei sich zu haben, dem man unbesorgt vertrauen konnte. Wie gut es doch tat Teil einer Familie zu sein, die dermaßen zusammenhielt.
Als Marie geendet hatte, lenkte Jenny das Gespärch spürbar unbewußt wieder in die Richtung die sie am meisten beschäftigte.

"Ich weiß das der Pilger nicht jedem bescheid gesagt hat, aber ich dachte eben das er wenigstens an mich denkt. Lurk sagt er macht es extra um mich auf die Palme zu bringen!? Jungen täten sowas eben manchmal wenn sie ein Mädchen mögen. Meinst du das kann sein? Ich meine, ...ich, ...ich habe doch meine erste Liebe gleiuch geheiratet. Weißt du, ich weiß nicht wie sowas geht."

So ehrlich hatte sie über dieses Thema nichtmal mit Lurker gesprochen, aber der war eben auch ein Mann und würde sie sicher nicht verstehen. Außerdem sollte er nicht wissen, das die junge Caitiff grade in solchen Dingen sehr unerfahren war.
 
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Enio winkte ab. "Ich kann jetzt zwar nicht gerade behaupten, daß mir die Werwölfe im Moment schießegal sind... vor allem nicht nach dem was beim Dark End geschehen ist. Aber die Sache mit Zacharii halt ich für wesentlich schwerer einzuschätzen. Garous wollen uns ans Leder. Das war aber irgendwie schon immer so oder? Was der dreimal verfluchte Tzimisce vor hat und wann er überhaupt wieder seinen verfaulten Arsch hierher bewegt und uns auf die Nerven geht... können wir leider nur erraten."

Auch Enio achtete darauf, daß niemand etwas von ihrem Gespräch mitbekam. Der Geräuschpegel in diesem Raum war nunmal im Vergleich zu den anderen wesentlich geringer und ungebetene Lauscher hätten es hier wesentlich einfacher.

"Da fällt mir wieder ein, daß es langsam mal Zeit wird die Artefakte etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Tremere halten sich ja ziemlich zurück bei der Sache. Wundert mich eigentlich etwas. Man sollte meinen, daß sie sich um solche Dinge regelrecht streiten oder zumindest darüber herfallen wie die Krähen."

Enio würde heute Nacht noch ein Experiment wagen aber das würde er niemandem mitteilen. Vielleicht gelang es ihm ja selbst etwas herauszufinden. Aber das könnte gefährlich sein.
 
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"Ja, stimmt, ich hätte auch gedacht, daß Viktor und Johanna auf der Matte stehen und die Sachen untersuchen wollen, aber die beiden scheinen wohl mit diesem Glasonkel verschwunden zu sein", meinte Helena und zuckte die Schultern. "Ja, der Kerl ist wirklich der gefährlichere Teil, ich habe mit Tzimis sowieso und mit dem insbesondere ein klein wenig ein Problem." Sie war zwar nicht da gewesen, sondern war irgendwo in der neunen Welt rumgetourt, als die Sache eskaliert war, aber sie hatte genug darüber gehört um sich ihre Gedanken zu machen.

"Was machst du jetzt mit dem Ding, eines davon scheint dich jedenfalls zu beeinflussen, denn du bist irgendwie anders seid der Sache da unten. Fragt sich, ob das dauerhaft ist."

Wie sollte sie in dem Moment zu einem anderen Schluß kommen, wenn das logisch erschien.
 
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Du begibst dich womöglich auf gefährliches Gelände Mädchen! Helena war nicht dumm, das hatte Enio schon längst bemerkt aber ihn so direkt auf eine bemerkbare Veränderung anzusprechen lief in eine Richtung, die Enio wiederum gar nicht gefiel. Das Thema mußte wohl ein wenig überspielt werden.

Enio zuckte die Schultern. "Es soll eine neue Regentin unterwegs sein. Ich hab Johanna angewisen, daß sie sie... oder ihn bei ihrer Ankunft gleich in Kennntiss über die Zachariisache setzt. Sie wäre ziemlich blöd wenn sie das versauen würde. Auserdem hab ich schon mit dem Gedanken gespielt einfach mal Antonia das Zeugs unter die Nase zu halten. Die kann doch bestimmt was ähnliches damit mache wie mit dem Leichnahm von Karlos... oder hieß er Karlson?" Enio war natürlich klar, daß er genausogut Helena selbst fragen hätte können in wie weit ihre Fähigkeiten in der Disziplin Auspex ausgebildet waren.

"Was heißt hier übrigens Glasonkel? Wen meinst du damit." Enio hatte nicht vergessen, daß es noch eine völlig verdreckte und verruste Fensterscheibe zu untersuchen galt.
 
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"Na diesen Löwenstein und den Flamencotänzer, die befassen sich mit Glaskunst und das war bei denen immer ein Gespächsthema, ich habe noch nichts von ihnen gesehen, wie gut sie sind, weiß ich also nicht", antwortete Helena auf die letzte Frage zuerst und fragte sich, ob es Enio ganz einfach nicht wahr haben wollte, daß da was war. Sie würde die Sache also irgendwie aus der Ferne betrachten, schlecht schien die Veränderung jedenfalls nicht zu sein. "Ja, das könntest du ihr vielleicht geben, ich denke, die Tremere werden es ansonsten behalten wollen, die Gefahr besteht bei Antonia vermutlich nicht.
Ich selber habe mich damit noch nicht genug befaßt, sonst hätte ich es dir schon im Cafe angeboten." Sie zuckte die Schultern, man konnte halt nicht alles können.
"Eine neue Regentin? - Schon wieder, irgendwann weigert sich Wien noch jemanden hierher zuschicken, wo Tremere sich offenbar in Luft auflösen. Leider der Lord in Burg ist, sieht und hört man von dem auch nichts mehr."
 
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Enio mußte sich doch wundern. Sowohl die Senneschal als auch Helena selbst waren doch dabei als er von dem Fenster in der Katakomben berichtet hatte. Man hätte ihm gegenüber ja vielleicht mal erwähnen können, daß es hier in Finstertal jemanden gibt, der sich mit Glas auskennt. Egal... jetzt wußte er es ja. Dieses Scheiß-Fesnter war ein weiteres Teil im Puzzle. Ob es wichtig war oder nicht würde sich herausstellen aber der Italiener wollte so wenig offene Fragen wie möglich.

"Aha! Das war doch dieser flüchtige Tremere, der ebenfalls in dieser Sache mit der ehemaligen Ventruetante mit drin hing. Und Cortez ebenfalls. Das würde die Sache noch unkomplizierter machen. Wir schmeißen den Toreador einfach in das Loch und wenn das Fenster sauber ist und wir wissen was drauf zu sehen ist, kann er gleich da unten bleiben und verrotten." Schwer zu sagen ob da jetzt ein Witz dabei war oder ob Enio so etwas ernsthaft vorschlagen würde. Bei allen positiven Änderungen bezüglich dem Umgang mit dem Brujah war seine Mine immer noch schwer zu lesen und sein Humor noch zu oft schwer zu deuten. Aber eines war immer noch deutlich zu erkennen, genau wie in der Nacht als sich Helena mit Enio im Cafe unterhalten hatte. Enio wirkte wesentlich menschlicher und hatte seine blasse Vampirmaske gegen nahezu menschliche Gesichtzüge eingetauscht. Es sah gut aus... keine Frage. Konnte ein Artefakt so etwas beeinflussen oder übte sich Enio immer noch in seinem ganz persönlichen Maskeradespiel?

"Jap... ich werd mich wohl an Antonia wenden. Irgendwie habe ich bei ihr ein besseres Gefühl als bei den Tremere." Das war auf eine verdrehte Art auch gelogen. Bei Antonia hatte Enio eigentlich gar kein Gefühl diesbezüglich... aber bei den Tremere einfach ein schlechtes.

"Was aus den Tremere noch wird... keinen blassen Dunst. Auf jeden Fall bin ich froh wenn sich Lördchen Hosenscheißer in seiner Burg verschanzt und mir nicht auf den Sack geht." Nein Enio war ganz und gar nicht gut auf diesen Johardo zu sprechen. Egal ob es nun real gewesen war oder man ihnen etwas vorgegaukelt hatte... Johardo hatte sich in dem verdammten Schloß der Magier einfach wie ein wiederlicher Feigling verhalten als sie diesem Lasombra-Ahn gegenüber gestanden hatten. So etwas vergaß der Brujah nicht.
 
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Ob es denn nun ernst gemeint war oder nicht, daß er den Toreador ins Loch stecken würde und später entscheiden, was mit ihm zu geschehen habe, Helena konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, als sie sich das bildhaft vorstellte, verdammte Phantasie, im täglichen Leben war sie hin und wieder ziemlich hinderlich.

"Die beiden waren mir eingefallen, als wir bei der Seneschal waren, doch irgendwie kam dann was anderes dazwischen, wovon wir beide ja betroffen waren", sagte sie dann. "Die sollten ja auch ganz friedlich im Dark End sein und nicht eine Haraki-Mörderspiel spielen. Also der Toreadeor lebt noch, der Tremere, das letzte, was mir da zu Ohren gekommen ist, als ich gestern mit Antonia telefoniert habe ist, daß der wohl im Gildehaus saß und nicht einen auf toter Mann gemacht hatte."

Sie schüttelte den Kopf, diesen Mist konnte sie sich noch immer nicht vorstellen, das war zu komisch um wirklich passiert zu sein, aber es war passiert, um so erschreckender. Die Frau war älter als sie selbst gewesen und so unvorsichtig und schwach ... Aber nun war Alexander Primogen und das war gut so, vielleicht kam er ja und würde es erzählen, sie hatte schließlich versprochen, es nicht zu tun.

"Was ist denn mit dem Lordchen? Bis jetzt hatte mir nur Tanja was erzählt und die wollte wieder Mensch werden."

Sie legte den Kopf schief als wartete sie auf eine tolle Geschichte.
 
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Enio hatte schon genug an der Backe, da wollte er sich nicht auch noch mit dieser Sache um die geköpfte Ventruetante auseinandersetzen. Der Kuchen war ja wohl eh schon gegessen. Deswegen strich Enio dieses Thema vorerst von der abendlichen Konversation. Es sollte mal vorerst reichen, daß er über die Fähigkeiten des Toreador bescheid wußte. Ebenso wußte es die Senneschal... was wollte er vorläufig mehr?

Enio mußte sich kurz besinnen als Helena bezüglich Johardo nachhakte. Hatte er das nicht schon einmal erzähl? Aber wem? ...
Ach ja! Er hatte seither nur Fabian von der Nacht erzählt... und seiner Katze.

Der Brujah winkte fast schon zornig ab. "Ach stimmt ja... das weißt du ja noch gar nicht. Wär eigentlich ne prima Geschichte für die Harpyie. Du hast doch mitbekommen, daß wir letzten Helloween Besuch von so paar abgefuckten Magiertypen bekommen haben und die uns in so ein verdammtes Schloß gelotst haben..." Enio erzählte Helena eine kurze Zusammenfasung seiner Sicht der Geschehnisse. Auf die Sache mit dem Lasombra-Ahn ging er ein bißchen ausführlicher ein und lies vor allem an Johardo kein gutes Haar. "Weißt du... Viktor ist sowieso jemand, der mit jedem gut auskommen will und es jeden versucht recht zu machen. Das Meyye die ganze Sache scheißegal war und sie lieber ihren Arsch an der Wand gehalten hat, kann ich sogar noch nachvollziehen. Aber die hätten sich sicher mitziehen lassen, wenns hart auf hart gegangen wäre. Aber das Johardo so den Schwanz einzieht und etwas von "innerhalb einer gewissen Frist Vorstellen" undsoweiter labert, daß hat mir fast die Schuhe ausgezogen. Ein Lasombra bleibt ein Lasombra und da gibts für mich kein "Vorstellen" und um Aufenthalt in der Domäne bitten. Super was? Da stehen eine handvoll nicht ganz hilflose Vampire einem einzigen Lasombra-Ahn gegenüber und nur einer hat richtig Lust gehabt dem Alten den Arsch aufzureißen. Naja... was hätt ich machen sollen. Alleine wär es mir wohl nicht sonderlich gut ergangen da mache ich mir nichts vor."

Enio wirkte sichtlich aufgebracht bei dem Thema. Es hatte wohl seinem Ego einen Stich versetzt den alten Lasombra so einfach ziehen zu lassen.

Out of Character
Wer es noch nicht gelesen hat und sich für Enios Monolog mit seiner Katze interessiert. Hier
 
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Wenn Enio während der Erzählung Helena beobachtete, so würde er merken, daß die Pseudotorrie wohl nicht wußte, ob sie lachen oder sich aufregen sollte. Immerhin, so was hätte sie nun doch nicht erwartet, nicht daß sie den Lord für besonders mutig hielt, wenn er alleine war, aber da waren doch einige Kainskinder gewesen, die alleine schon ganz schön drauf hauen konnen und den Clan verleugnen - als Lord? Das ging ja schon mal garnicht. Das warf irgendwie nicht gerade ein gutes Bild auf den zweitmächtigsten Mann in der Stadt ...

"Ja, das ist ... ähm ... nicht die tolle Art und das solltest du vielleicht wirklich Antonia erzählen, das wirft ein ganz besonderes Licht auf den Clan, der sich in der letzten Zeit sowieso nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert hat", meinte sie dann und noch immer war ein leichtes Zucken um ihre Mundwinkel zu sehen, vielleicht konnte so eine Geschichte ja noch nützlich sein. "Irgendwie scheint Feigheit zum Clan der Hexer zu gehören, wenn ich überlege, daß sich dieser Löwenpups auch aus Feigheit ins Gildehaus geflüchtet hat ... "

Gut, daß der inzwischen von seinem eigenen Sire wegen der Sache und einigem anderen, das sie auch noch nicht wußte, vernichtet worden war, war Helena ja noch unbekannt. Schade, daß sie reinen Vampir-Roman darüber schreiben konnte ... aber wenn man es richtig verpackte ... schrieb sie nicht immer hart an der Grenze zur Maskerade.

"Ob das der Prinz schon weiß?" Sie drehte sich kurz weg und da sah sie Alexander in der Nähe, der sich suchend umsah.
"Sag mal, wolltest du nicht vorhin mit Alexander sprechen, da kommt der gerade."
 
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Automatisch drehte sich der Brujah auch um als Helena von Alexander sprach. Ebenso automatisch zuckte er mit der Schulter. Nein... er konnte sich nicht daran erinnern, daß er sich mit Alexander unterhalten mußte. Zumindest nicht seit er sich mit ihm gestern unterhalten hatte. "Ahh... ein Ventrue der was zu taugen scheint. Scheint ja in dieser Stadt auch nicht allzu oft vorzukommen. Ich hab mich bereits gestern mit ihm ausführlich unterhalten und die alten Kamellen von der Fluch-Sache neu aufgebacken."

Enio wandte sich jetzt endgültig von dem Flipperautomaten ab und ignorierte dabei völlig, daß er noch mindestens 5 Spiele gut hatte. Ein anderer würde sich darüber freuen dürfen. "Ich schätze mal nicht das Johardo zu Buchet gerannt ist und es ihm erzählt hat. Deswegen vermute ich das er nichts darüber weiß. Aber ja... Antonia wäre vielleicht genau die richtige Anlaufstelle für sowas."
 
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"Ja, ich wußte das ja auch nur aus zweiter Hand, was damals gelaufen ist, da war er schon besser als Informant", erwiderte Helena. "Aber es stimmt schon, er ist wirklich der einzige von dem Clan mit dem man was anfangen kann, der nicht nur hochnäsig und mit den Gedanken beim Geld und der Etikette ist." Sie grinste etwas.

Manches Mal war sie für eine Toreador einfach zu normal, zu sehr auf dem Teppich geblieben und sagte es, wie sie es dachte, aber offenbar konnte sie das bei Enio auch.
 
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Alexander umrundete gerade die Tanzfläche und beäugte die Lichtanlage. Irgendwie sah er aus, als wenn er vom Ordnungsamt kam...

Man man man.... Enio hat sich echt ins Zeug gelegt.Das muss man ihm neidvoll anerkennen!

Dann vernahmen seine sensiblen Ohren auf einmal die einzelnen Töne eines Flippers zwischen den dumpfen Bässen und schrillen Sounds des "Hammers" und Alexander drehte sich um die eigene Achse, um die Richtung der Töne auszumachen.

Und so kam es, dass er Enio und Helena eben an diesem Spielgerät stehen sah. Er hob den Arm zum Gruße und kam lächelnd auf sie zu.

"Respekt respekt! Nicht schlecht, was du draus gemacht hast!" begann er das Gespräch in Enios Richtung.

"Einen guten Abend wünsche ich!"
 
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"Guten Abend, ich wollte gerade recht undamenhaft winken, denn rufen nutzt hier ja nichts", sagte Helena. "Wenn ich da an den alten Kasten denke, kein Vergleich."
 
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Derweil parkten zwei Wagen auf dem recht vollen Parkplatz des Clubs. Aus dem Audi stieg ein junger Mann mit sanften braunen Augen und gekleidet in blue Jeans, schwarzem Rollkragenpulli und feineren schwarzen Schuhen. Er legte ein schwarzes Jacket auf den Beifahrersitz und schloss dann den Wagen ab. Dann sah er sich um, wo die anderen beiden den Parkplatz bekommen hatten und ging ihnen entgegen.

"Gut besucht. Das spricht für den Laden." meinte Gabriel gut gelaunt. "Aber schön, dass sie reichlich Parkplätze haben. Gehen wir direkt hinein?"
 
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KIera und Rashid kamen Hand in Hand an. Kiki hatte sich in die nahen Bäume zurück gezogen, das gefiel ihr nicht wirklich.

Beide trugen Jeans, zwar feine aber bequeme Schuhe und Lederjacken über dem TShirt, bzw dem Hemd.

"Ja, das macht wirklich einen guten Eindruck und die vielen Gäste, das sieht wirklich nach einem guten Angebot aus" sagte Rashid anerkennend.

Sie hatten im Ruhrgebiet viele Clubs und Diskos gesehen und es waren längst nicht alle so schön gewesen.

An der Eingangstür waren zwar eine Schlange, doch die Türsteher waren nicht streng und Waffen oder sonstige gefährliche Gegenstände hatte keiner von ihnen dabei.

Out of Character
Sind da gerade irgendwelche auffallende Leute?
 
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Enio nickte freundlich als Alexander auf sie zukam. Auf die anerkennende Worte wußte er nicht so richtg was er darauf sagen sollte. Letztendlich hatte Enio vor dem Wiederaufbau des Hammers absolut keine Ahnung was man bei solchen Projekten beachten mußte und was da alles auf einen zukam. Sicher... er hatte jede Menge dazugelernt aber schließlich hatte er nur die richtigen Leute angeheuert. Einen guten Architekten, gute Innenarchitekten, fähige Leute was den technischen Krimskrams anging und eine gute Bauleitung. Das war schon die halbe Miete. Jede Menge Kohle zur finanziellen Realisierung war natürlich unabdingbar.

"Jap... ist ganz brauchbar geworden. Ich hab eigentlich keine Bedenken, daß sich das Hammer im finstertaler Nachtleben einen festen Platz schaffen wird. Nächste Woche gibts das erste Konzert hier. Bin da auch mal gespannt drauf."


Out of Character
Auffallende Leute? Bis auf die bleich geschminkte, in schwarz gekleidete und mit Piercing übersähte Tussi, die soeben das Hammer betritt und ein T-Shirt mit der Aufschrift "Vampier" trägt eigentlich nicht. :D. Auser die SL will dir noch jemand richtig auffallenden vorsetzen. ;)
 
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Out of Character
Hey! Ich hab mich extra hübsch gemacht!!! *keif* :motz:
 
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