[23.04.2008] Parkplatz beim Dark End

Ahnenblut

Ceterum censeo virginitatem esse delendam!
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23. Mai 2006
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Der Parkplatz des Dark Ends war eigentlich nicht mehr als ein größerer Hinterhof mit einer Einfahrt. Er befand sich hinter dem Dark End und bot jeder Menge Autos platz. Allerdings parkten hier nicht nur die Autos der Besucher, sondern es gab auch eine Lieferzufahrt zu einem Supermarkt einer bekannten Kette, der seinen Eingang zur anderen Straßenseite hin hatte.

Weiterhin wurde der Parkplatz von einigen kleineren Wohngebäuden eingerahmt und wenn man sich genauer umsah konnte man den Eingang zu einem privaten Tanzstudio entdecken. Nachts war hier jedoch fast nie etwas los, da es durch die völlige Ummauerung sehr abgeschieden war. Hin und wieder trieben sich hier jedoch ein paar halbstarke Jugendliche herum, die gemeinsam Alkohol tranken. Und ab und zu musste der Hausmeister auch einen Obdachlosen verjagen, der sich hier breitmachen wollte.

Im Moment standen relativ wenige Autos hier, es würden aber wahrscheinlich noch mehr auftauchen, wenn der Abend im Dark End richtig begonnen hatte. Die einzig starke Beleuchtung kam von Neonröhren, die von einem gegenüberliegenden Gebäude herüberscheinten, da sich dort lediglich ein circa 2,50 m große Mauer befand, die den Berreich zur Straße absperrte.
 
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Ein schwarzer Jaguar fuhr auf den Parkplatz.

Dr. Schlesinger parkte das Auto, stieg als erstes aus und öffnete den Ventrue die Türen.

Augusta stieg aus.
 
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Angekommen auf dem Parkplatz erzählte Karlsen weiter.

"Es ist nämlich so, dass die Patienten immer noch etwas wahrnehmen. Und wir versuchen eben bei ihnen durch zu dringen."

Er nahm die Brille nicht ab, das Licht schien ihm zu reichen.

"Wie ist es eigentlich in der Pathologie. Lediglich bei meiner Grundausbildung hatte ich die Möglichkeit, da ein wenig hineinzuschnuppern?"

Als sie am Wagen angekommen waren schloss ihn Karlsen heraus und suchte die Mappe.
 
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Erkki erwiderte: „Davon habe ich auch schon gehört, dass bei komatösen Patienten immer noch eine gewisse Wahrnehmung vorhanden ist. Sie lesen dann sicher auch die Auren der Patienten?

Die Pathologie…da hat man nicht nur mit Todesfällen zu tun. In der Gerichtsmedizin sind Obduktionen natürlich an der Tagesordnung, aber dort bleibt durchaus auch Raum für Forschung – wobei es da meist um die Verbesserung von Untersuchungsmethoden geht in Bezug auf Feststellung der Todesursache, des Todeszeitpunkts usw. Es werden heutzutage immer häufiger molekularbiologische Methoden eingesetzt.
Meine Aufgabe war es außerdem wenn nötig Leichen auszutauschen bzw. die Obduktionsberichte zu fälschen, wenn es sich um einen Maskeradebruch handelte.“
 
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Karlsen zog die Akten heraus und blätterte ein wenig darin um etwas interessantes herauszufischen, als Erkki so ganz plötzlich mti Aurenlesen herausplatze.
Einige Blätter segelten zu Boden und Doc Karslen bückte sich danach um sie aufzuheben.

"Äh...ja."

Er hatte es doch gewusst, dass der Herr auch dazugehörte, aber dass er plötzlich so damit herausplatzte...

"Ja, da haben sie recht, es ist erstaunlich. Man kann noch so viel in ihnen lesen und sie scheinen noch völlig lebendig."

Dann sah er auf und musterte den anderen Arzt.

"Wenn ich fragen darf, von welchem Clan sind sie? Wenn sie sich mit Pathologie beschäftigen?"

Karlsen hatte schlimme Vermutungen.
Plötzlich wurde die Stille, die nach der Frage entstanden war durchbrochen. Ein großer Kerl mit längeren dunklen Haaren und Bart kam auf die beiden zugetorkelt. Scheinbar ein angetrunkener Rocker, oder Obdachloser.

"Hey, habt ihr mal ein paar Euro für mich?"

Karlsen richtete sich auf und ordnete die Blätter. Er besah sich den dazugekommen Typen und richtete das Wort an sich.

"Wenn sie das Geld nicht gleich für Alkohol ausgeben, sondern sich etwas dafür zu essen kaufen, will ich ihnen gerne etwas geben."

Karlsen wirkte etwas pikiert, so aus einem fachmännischen Gespräch herausgerissen worden zu sein und wand sich an Erkki und flüsterte.

"Besser sie gehen kurz rein und holen den Besitzer des Dark Ends. Und vielleicht schadet es auch nicht den anderen Kindern Kains bescheid zu sagen. Sie wissen schon, falls es hier einen Maskeradebruch gibt."

Der scheinbar Betrunkene kam einen Schritt näher.

"Ja, Hunger hätte ich schon."

Er legte einen Arm um Karlsen und bleckte die Zähne. Dann schien er kurz an ihm zu schnüffeln.
Karlsen wandte sich zu Erkki mit einem flehenden Blick und flüsterte in seine Richtung.

"Würden sie schnell jemanden holen? Ich würde ungern hier noch Verletzte sehen..."
 
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Auch Linus stieg aus dem Wagen und stellte sich zu seiner Mentorin.

"Wollen wir uns ins Getümmel stürtzen?"
 
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Der Betrunkene erschien noch bevor Erkki auf die ihm gestellte Frage antworten konnte.

„Ich werde schnell jemanden holen“, sagte Erkki dann und eilte zurück zum Dark End. Er wusste aber gar nicht, wer der Besitzer war. Also würde er sich eben an Jonathan wenden.
 
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Jonathan ging in Richtung Hof und blieb dann erstmal abwartend stehen um zu sehen, was sich tun würde, vielleicht ... hoffentlich war es ja harmlos.
 
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Plötzlich hörten Linus, Augusta und Dr. Schlesinger ein krachendes Geräusch, von etwas näher an der kleinen Mauer auf dem Parkplatz her. Es war als hätte jemand morsches Holz zerbrochen. Ein lautes Brummen wie das eines großen Tieres durchbrach die eintretende Stille. Man konnte sich sicher sein, dass hier gerade etwas unnatürliches im Gange war. Sollten Linus, Augusta und Dr. Schlesinger näher in den dunkleren Bereich des Parklaptzes gehen, würden sie das Selbe erblicken wie Jonathan und Erkki, die gerade wieder aus dem Dark End kamen.

Gerade eben hatte da noch Doc Karlsen und ein betrunkener Rocker gestanden, jetzt beugte sich eine pelzige Gestalt über das, was einmal der Doktor gewesen zu sein schien. Das riesige Wesen, ohne Zweifel ein Werwolf hatte eine seiner großen Klauen tief in das Gesicht des armen Malkavianers gestoßen. Man konnte noch sehen, wie er versucht hatte den Arm zum Schutze hoch zu reisen. Aus dem Stumpf quoll Blut auf den Asphalt. Das einzige Lebenszeichen von Frederik Karlsen war ein leichtes Röcheln. Der Werwolf hob ihn mit einer Pranke hoch und jetzt konnte man das Gesicht des Doktors sehen. Ihm stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Er hatte nicht erwartet, dass der Betrunkene sich plötzlich in ein großes haariges Biest verwandeln würde und ihm seinen Kopf zerdrücken würde.

Dieser war nur noch entfehrnt als Kopf zu erkennen. Überall waren die Schädelknochen eingedrückt und Teile des Gehirns quollen an Öffnungen heraus. Die Haare standen vor dickem Blut und die Sonnenbrille, die Karlsen vor kurzer Zeit noch so cool auf der Nase gehabt hatte, war in viele Teile zersplittert, die sich in die Haut gedrückt hatten. Ein Auge war völlig von Glassplittern durchsiebt, schien sich aber trotzdem noch zu bewegen. Scheinbar versuchte Karlsen die Anwesenden anzusehen, oder zumindest ins Blickfeld zu bekommen, was ihm scheinbar sehr schwer viel.
Das was einmal sein Kiefer gewesen war hing schlaf herunter und man konnte in den Rachen und Halsbereich hineinsehen. Die Zunge schnellte hin und her und versuchte scheinbar durch abtasten herauszufinden, wie viel des Mundes noch vorhanden war. Das Röcheln drang wieder aus dem zertrümmerten Kehlkopf hervor und die Augen hüpften zwischen den Anwesenden hin und her. Scheinbar versuchte Karlsen noch etwas zu sagen.

Er erhob den einen Armstumpf und schien den anderen Kainskindern und Ghulen bedeuten zu wollen ihm zu helfen, doch außer den Knochenresten und dem stetig tropfenden Blut konnte man keine Geste ablesen. Die Knochen schoben sich aneinander und gaben ein knirschendes Geräusch von sich. Wahrscheinlich hatte Karlsen in seinem Schock noch nicht bemerkt, dass ihm der halbe Arme fehlte.

Durch diese Geste aufmerksam geworden blickte sich auch der riesige Werwolf um und dunkle Augen funkelten in die Richtung der kleinen Gruppe. Das Biest schien erst zu schnüffeln und knurrte dann.
Das alles passierte in wenigen Sekunden, es gab kaum Zeit zu handeln, geschweige denn die vielen Eindrücke zu verarbeiten.

Plötzlich öffnete der Wolfsmensch den Kiefer und schlug ihn in Karlsens Körper. Er riss den armen Doktor fast in zwei Hälften. Die Sehnen gaben ein zischendes Geräusch von sich als sie zersprangen und die Knochen barsten unter dem gewaltigen Druck des Kiefers. Langsam verfärbte sich auch das Fell des Werwolfes um die Maulgegend dunkelrot und man konnte Blutfaden tropfen sehen. Fast schon genüsslich riss das große Biest den Doktor entzwei, ohne die Anwesenden dabei aus den Augen zu lassen. Dann lies er den malträtierten Körper fallen und spuckte die Organe, das Fleisch und die Knochen aus. Schnell hatte er sich umgedreht, war auf den Smart gesprungen und von dort aus über die kleine Wand, die den Parkplatz von der Straße abgrenzte.
Auch dies war in nur wenigen Augenblicken geschehen.
 
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Während Arthur nach draußen ging, klingelte sein Handy. Es war Miguel. Er bat Arthur um Hilfe. Miguel klang sehr verzweifelt.

Da sah der Tremere Augusta, Linus und Dr. Schlesinger auf dem Parkplatz. Er ging zu Ihnen, begrüßte sie und bat Augusta und Dr. Schlesinger um Hilfe wegen Lucia. Auch Erkki gesellte sich zu ihnen und begrüßte sie.

Die Ventrue bat Linus schon mal in den Club reinzugehen, sie und Dr. Schlesinger würden dann später nachkommen. Anschließend stiegen Augusta, Arthur, Erkki und Dr. Schlesinger in den Jaguar.


Out of Character
Elsa hat mich „authorisiert“, hier im Namen ihres Charakters was zu schreiben. Hier geht´s weiter: http://www.blutschwerter.de/f69-kun...04-2008-toedliche-eifersucht.html#post1115288
 
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Linus entschied sich in den Laden zu gehen wie ihm gesagt wurde. Es würde sicherich nichts wildes da draussen passieren, seine Mentorin würde sich wohl nicht in Gefahr begeben und ausserdem, was sollte schon passieren wenn so viele Kainiten sich draussen versammelt haben. Also los, rein ins Nachtleben.
 
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Auf dem Weg zu Jonathan und Antonia kam Linus an den Überresten des Malkavianers vorbei. Ein ihm unheimlich bekannter Geruch trat ihm in die Nase, da lag ein toter Vampir, bzw. die verrottenden Überreste davon.
So etwas hatte er noch nie gesehen.

Auch Jonathan hatte so etwas schon lange nicht mehr gesehen, aber er wußte, daß da was geschehen mußte, auf jeden Fall Helena und Romero informieren, zumal es den Tremere und die Ventrue und deren beider Gefolge nicht interessierte ... aber das paßte ins Bild, das gerade die Angehörigen dieser Clans oftmals hinterließen.

"Antonia, kennen sie jemanden, der uns da weiterhelfen kann, dann versuchen sie den zu erreichen, während ich Helena eine SMS schicke und versuche Herrn Romero zu erreichen", sagte Jonathan zu der Toreador.

Er tippte schon während er sprach ohne drauf zublicken auf seinem Handy rum.

Out of Character
Wie spät ist das und wie paßt das zeitmässig zu dem Gespräch bei der Senneschal.
 
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Linus blieb erschrocken stehen. Als er die beiden sah frage er erschrocken. "Was ist hier passiert? Was ist das für ein gestank?"
 
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"Das war ein Kainit, der noch nicht sehr alt war", meinte Jonathan etwas abwesend und noch erschüttert, da er gerade an seiner SMS tippte. Trotzdem hatte er den jungen Ventrue erkannt. "Am besten gehen sie nach drinnen, Herr Marstein. Vielleicht können sie dafür sorgen, daß dort keiner die Polizei anruft."
 
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"Ja, natürlich, das werde ich tun."

Linus war nun nicht nur erschrocken sondern wirklich verunsichert. Hoffentlich passiert seiner Mentorin nichts wenn sie mit dem Wagen unterwegs sind.

Er machte sich auf den weg in den Laden um dort alles ihm Mögliche zu tun das keiner die Polizei ruft. Die ersten Schritte sehen noch recht stolpernd aus. Das hat er doch schon durch, ermordete Vampire, seine Erzeugerin...
 
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Als Die SMS an Helena raus war, wählte Jonathan die Telefonnummer des Prinzenghuls und Romero würde eine Nummer sehen, die er bisher noch nicht auf seinem Display gesehen hatte.

Out of Character
Sollte eigentlich vor dem Anruf von Arthur eingehen, über dem guten Romero bricht mal wieder die Welt zusammen.
 
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Antonia hatte auch Arthur etwas irritiert hinterher geschaut als dieser so sang- und klanglos die Szene verließ, zumal er genauso wie sie hätte sehen müssen, daß da ein haariges Etwas über die Mauer sprang. Nach allen Beschreibungen, konnte das nur ein Werwolf sein.
Sie wartete bis Linus weg war, dann überwand sie sich und näherte sich den Überresten um sie zu untersuchen.

Auspex 3

[dice0]
 
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Es herrschte eine gespenstige Stille seit der Werwolf die Szenerie schnaubend verlassen hatte. Lediglich aus dem Dark End drangen noch die dumpfen Geräusche, die einen schönen Abend verhießen.
Der Gestank des Blutes schien sich ähnlich wie das Blut selbst -welches sich langsam um den Smart herum verteilte- auf dem ganzen Parkplatz auszubreiten. Immer noch war das Flackern der Neonbeleuchtung von dem Gebäude neben an, die größte Lichtquelle. Als sich Antonie näherte, konnte sie wieder das Gesicht des armen Malkavianers erkennen. Oder zumindest das was noch davon übrig war. Der geschundene Körper schien nur noch durch einige Streifen Fleisch und Haut verbunden zu sein und man konnte erkennen wie er langsam verrottete. In einer Weile würde sich hier keine Leiche mehr befinden, bis dahin sollte jedoch kein Sterblicher diesem Anblick ausgesetzt werden. In einiger Entfehrnung lag der abgerissene Arm des Doktors.

Out of Character
Ich hätte gerne noch einen Selbstbeherschungswurf von dir, sollte Antonie hungrig sein erhöht sich die Schwierigkeit von 6 auf 8 und sie will sich eher nähren, ansonsten geht es um den Ekel, ob sie sich überhaupt nähern will.
 
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Das ganze war ausgesprochen unappetitlich, aber irgendwie mußte und wollte sie möglichst was erfahren, bevor alles nur noch Matsch war. Das Blut und der Verwesungsgestank waren sehr schlimm und am liebsten wäre sie weggelaufen, sie wußte nicht was schlimmer war, auf der einen Seite das Vampirblut auf der anderen der Gestank und sei war nur froh, nicht gerade hungrig zu sein.


Selbstbeherrschung + (ich glaube, da muß ich schon einen WK investieren)

[dice0]

Hey, die Würfel mögen mich
 
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Out of Character
Da mich meine Primogena einladen wollte........ :)


Eduards Auto fuhr gerade vor. Und blieb stehen.
Der Fahrer starrte auf die Szene, genauso wie Eduard.

Ok.......ganz ruhig.....ok.......WAS ZUR.....

"Ich habe ihnen von meinen Methoden zur Improvisation erzählt. Sehen sie nicht in die Spiegelkamera. Behalten sie den Ausdruck bei. Der Ton wird im nachhinein hinzugefügt. Wenn sie sich jetzt umdrehen denken sie daran das sie sie nicht mich ansehen sondern ihre heimliche Geliebte.
Wenn sie es nicht schaffen sich jetzt zu beherschen und ihre Rolle zu spielen sind sie entlassen. Ich habe sie bei ihrer Einstellung darauf hingewiesen das ich so etwas einbauen würde.
Also sehen sie mich an.
Und zwar mit Gefühl....!"

Eduard sprach die Sätze herunter, er hatte sie hundertmal geübt, er wusste das es nötig werden würde....aber so verdammt SCHNELL!

Seine Gedanken rasten, liefen im Kreis und drehten sich selbst dabei schwindlig.
Wenn der Fahrer mich jetzt nicht ansieht und ich ihn unter Kontrolle bringe.....bin ich warscheinlich tot....
 
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