Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Lurker war sehr lange durch die Stadt gewandert. Durch den Park und einige Geschäftsstraßen entlang. Er hatte zwischenzeitlich auf dem Klettergerüst eines Spielplatzes gehockt, den Kopf auf seine Fäuste gestützt, und hatte nachgedacht.
ie Stadt schien wie leergefegt zu sein. Nicht das sich nicht an den üblichen stellen die Sterblichen tummelten, Menschen waren genug da, aber es schien das alle Anzeichen von Vampiren plötzlich nicht mehr existierten.
Er war sogar am Cafe de Trois vorbeigewandert, nichts.
Sie waren alle bei diesem Ball, Brenda hatte es ihm erzählt. Er wußte das er hingehen würde. Eigentlich war er von Dimitri aus aufgebrochen um den Brief mit der Einladung bei Chezmoi einzuwerfen, aber kaum war das erledigt, hatte sein ausgesehnter Streifzug begonnen.
Er hatte immer engere Kreise um die Kunstakademie gezogen, dem Ort an dem der ball heute Abend statt fand.
Er würde hingehen, denn er konnte nicht anders. Seine Neugierde quälte ihn, ließ ihm keine Ruhe und gährte vor sich hin. Sie piesackte ihn solange bis er davon überzeugt war, das es angenehmer wäre erwischt zu werden als niemals zu erfahren was dort vor sich ging.
Natürlich würde er nicht so dicht herankommn um wirklich zu sehen was sie taten, oder um Gespräche zu belauschen, aber er konnte vielleicht um das Gelände herumschleichen. Kellner und Ghule belauschen die sich hinter dem Haus eine Zigartten Pause gönnten, wenn er ersteinmal dort war, würde er schon eine Möglichkeit finden.
Aber er mußte außerordentlich vorsichtig sein.
Selbst wenn er für alle anderen Vampier dort nun ein böser Sabbat Anhänger war, sie konnten ihm nicht einfach den Garaus machen. Sein Clan gab ihm Schutz, denn man konnte bei seinem Blut niemals wissen ob sie nicht nur in der einen oder der anderen Organisation waren um dort Informationen zu sammeln.
Die scherzhafte Aussage seiner Clansmitglieder zu diesem Thema war häufig : `Es gibt keine Nosferatu in den Reihen des Sabbat.... wir haben keine gesehen´.
Ein schmales Lächeln schlich sich auf Lurkers gesprungene Lippen. Dann drückte er sich in die Höhe und sprang von dem Gerüst.
Sie würden ihn nicht sehen, er war Lurker, vom Clan der Verborgenen. Er würde ihnen nicht erlauben ihn zu sehen.
Mit energischem Schritt überquerte er noch eine kleine Wiese, setzte im Sprung über einen Zaun und bog dann in die Straße zur Akademie ein.
Dann wurde er extrem vorsichtig, schlich sich von Schatten zu Schatten, sorgte dafür das er stets Deckung und dennoch genug Einblick auf seinen Weg hatte.
Er schnüffelte witternd und hielt nach Kameras und anderen überwachungs Geräten Ausschau. Langsam, ganz allmählich, näherte er sich dem Gebäude. Dann erreichte er einen Stromkasten, hinter den er sich hockte.
Er war auf der Straßenseite gegenüber dem Eingang in die prächtige Kunstakademie. Er sah die Treppen und den roten Teppich der dort ausgelegt war. Lurker preßte sich flach auf den Boden und beobachtete den Eingang, dann begann er unmerklich sich näher herran zu schieben.
ie Stadt schien wie leergefegt zu sein. Nicht das sich nicht an den üblichen stellen die Sterblichen tummelten, Menschen waren genug da, aber es schien das alle Anzeichen von Vampiren plötzlich nicht mehr existierten.
Er war sogar am Cafe de Trois vorbeigewandert, nichts.
Sie waren alle bei diesem Ball, Brenda hatte es ihm erzählt. Er wußte das er hingehen würde. Eigentlich war er von Dimitri aus aufgebrochen um den Brief mit der Einladung bei Chezmoi einzuwerfen, aber kaum war das erledigt, hatte sein ausgesehnter Streifzug begonnen.
Er hatte immer engere Kreise um die Kunstakademie gezogen, dem Ort an dem der ball heute Abend statt fand.
Er würde hingehen, denn er konnte nicht anders. Seine Neugierde quälte ihn, ließ ihm keine Ruhe und gährte vor sich hin. Sie piesackte ihn solange bis er davon überzeugt war, das es angenehmer wäre erwischt zu werden als niemals zu erfahren was dort vor sich ging.
Natürlich würde er nicht so dicht herankommn um wirklich zu sehen was sie taten, oder um Gespräche zu belauschen, aber er konnte vielleicht um das Gelände herumschleichen. Kellner und Ghule belauschen die sich hinter dem Haus eine Zigartten Pause gönnten, wenn er ersteinmal dort war, würde er schon eine Möglichkeit finden.
Aber er mußte außerordentlich vorsichtig sein.
Selbst wenn er für alle anderen Vampier dort nun ein böser Sabbat Anhänger war, sie konnten ihm nicht einfach den Garaus machen. Sein Clan gab ihm Schutz, denn man konnte bei seinem Blut niemals wissen ob sie nicht nur in der einen oder der anderen Organisation waren um dort Informationen zu sammeln.
Die scherzhafte Aussage seiner Clansmitglieder zu diesem Thema war häufig : `Es gibt keine Nosferatu in den Reihen des Sabbat.... wir haben keine gesehen´.
Ein schmales Lächeln schlich sich auf Lurkers gesprungene Lippen. Dann drückte er sich in die Höhe und sprang von dem Gerüst.
Sie würden ihn nicht sehen, er war Lurker, vom Clan der Verborgenen. Er würde ihnen nicht erlauben ihn zu sehen.
Mit energischem Schritt überquerte er noch eine kleine Wiese, setzte im Sprung über einen Zaun und bog dann in die Straße zur Akademie ein.
Dann wurde er extrem vorsichtig, schlich sich von Schatten zu Schatten, sorgte dafür das er stets Deckung und dennoch genug Einblick auf seinen Weg hatte.
Er schnüffelte witternd und hielt nach Kameras und anderen überwachungs Geräten Ausschau. Langsam, ganz allmählich, näherte er sich dem Gebäude. Dann erreichte er einen Stromkasten, hinter den er sich hockte.
Er war auf der Straßenseite gegenüber dem Eingang in die prächtige Kunstakademie. Er sah die Treppen und den roten Teppich der dort ausgelegt war. Lurker preßte sich flach auf den Boden und beobachtete den Eingang, dann begann er unmerklich sich näher herran zu schieben.