[21.05.06] Neues und altes...

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Out of Character
Tippel ... Alter Mann ... sag nix falsches ...

Bin dann auch gleich weg bis Montag ... wünsch euch was!
 
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Ernests Gesichtsausdruck machte für eine Sekunde klar, dass er hoffte sich gerade verhört zu haben- hatte Cat ihm nicht zugehört oder hatte er verpasst, dass die Phase eingetreten war in der es nur noch darum ging den Anderen fertig zu machen?
Schnell bemühte sich der Engländer wieder um eine entspannte Miene während sich hinter seiner Stirn die Gedanken überschlugen- was mochte Cat mit Johanna vorhaben? Wenn sie jemanden brauchte, der ihr bei Nachforschungen half war Johanna sicherlich eine hervorragende Wahl aber wenn Cat vorhatte sie in die Schlacht zu schicken sah Ernest schwarz...
Nein... das konnte sie nicht in Erwägung ziehen... nicht Cat! Obwohl... sie ist schon eher der eifersüchtige Typ...
 
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Wenn du dir zutraust, den Deputy zu spielen, so hast du mein Einverständnis Johanna. Aber sei auf der Hut. Du bist noch sehr jung, und wirst nicht alles verstehen was du vorfindsest.
Und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu.
Und natürlich wirst du mir über jede Einzelheit berichten die du als Deputy erlebst.
 
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Johanna nickte. "Selbstverständlich mein Lord. Wenn ihr es also erlaubt werde ich den Posten annehmen, denn ich denke, es ist eine gute Gelegenheit meine Kontakte innerhalb der Gesellschaft zu vertiefen. Ich werde aber natürlich das Treffen heute Nacht absagen, da es mir nicht möglich ist. Dann habe ich noch eine Frage, der Prinz hat mich wie ihr wisst eingeladen, ihn zu besuchen. Soll ich dieser Einladung in nächster Zeit Folge leisten oder lieber abwarten?"
 
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Meine Liebe Johanna. Ich wüde mich hüten, eine Einladung des Prinzen auszuschlagen. Aber seid vorsichtig, der Prinz ist ein Ahn und ebenso verschlagen. Er wird nichts unversuchrt lassen Dinge zu erfahren die Ihn nichts angehen!

Dann steht der Lord auf und geht Richtung Tür die nach einer unscheinbaren Handbewegung aufgeht. Kurz vor der Tür dreht er sich noch einmal um und wendet sich an die Anwesenden.

Eine Sache noch. Ich muss in der nächsten Nacht nach Warschau aufbrechen. Ich werde voraussichtlich eine Woche dort sein. Johanna weiss wie ich dort zu erreichen bin.

Danan verlässt er den Raum. Der eine oder andere von Euch muss jetzt vermutlich unweigerlich an den Film-Detective Columbo denken.

Judith verlässt direkt hinter Johardo den Raum und nickt jedem der Anwesenden zu und schenkt Euch Ihr bezauberndes lächeln.
 
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Nachdem er den Raum verlassen hatte wandte sich Johanna an Viktor. "Bitte entschuldigen sie mich auch persönlich bei der Sheriff. Ich werde ihr zwar gleich telephonisch bescheid geben, aber das ist einfach nicht das selbe."
 
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"Und *äh*... grüß sie lieb von mir, ja?", murmelte Ernest bevor er kopfschüttelnd den Raum verliess:

"In einer Stunde in der kleinen Bibliothek on the 2nd floor bitte..."
 
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Leute, euer Timing ist echt finster.....:rolleyes: Hab heute leider nur wenig Zeit!


Als Johanna das Thema mit dem Sheriff ansprach, ergänzte Viktor nur:

"Der Prinz selber hat vorgeschlagen, Johanna von Greif den Posten einer Deputy zu geben!
Ebenso wie Alexander Stahl!"

Dann wandte er ein:

"Ich werde ein Auge darauf haben, das auf die Qualifikationen der Personen geachtet wird!"

Als dann der Professor den Raum verließ und die junge Tremere ihn ansprach, nickte er nur.

"Natürlich! Ich glaube schon, das Cat dafür Verständnis haben wird!
Bis später dann!"

Dann wandte er sich zu dem anderen neen Mitglied des Gildehauses.

"Und wir sehen uns auch später!
Ich muss jetzt mit dem Professor reden und danch noch zum Sheriff!
Bis dann!"

Ernest bekam ein freundliches: "Mach ich!"

Dann wandte er sich zum gehen.
 
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Nachdem Viktor und Ernest gegangen waren blieb Johanna noch grübelnd zurück. Sie verstand dieses Gildenhaus nicht. Sie hatte in Warschau gelernt sich ihrem Regenten bedingungslos unterzuordnen und würde das nie in Frage stellen, und hier war Ernest der sie einerseits für unfähig hielt und andererseits vor aller Ohren seinem Regenten widersprach, zweimal! Und Johardo? Er ließ es geschehen einfach so. Wie konnte er zulassen das dieser selbstverliebte Engländer derart seine Herrschaft in Frage stellte? Natürlich war es möglich, das er ihn bei ihrem nun folgenden Gepräch an seinen Platz erinnerte, aber sie zweifelte daran. Hier gingen ganz eindeutig Dinge vor, die sie nicht verstand. Aber wie auch immer, nun hatte sie Telefonate zu führen.
 
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