[2006] Ein neuer Frühling - Die Kontrolle des Südviertels (Versuch 3)

[dice]

Ich lief direkt zur Frau, er beugte sich zu Ihr hin

Hallo hören Sie mich?Können Sie noch was sagen?

Während er auf die Antwort wartete rief erstmal einem seiner Kontkatleute, er war hier Streifenpolizist.

Hallo Peter, ich habe hier ein kleines Problem! Eine Vergewaltigung! Ja Dreckskerl ist noch hier! Beeil Dich, damit Du dich darum kümmern kannst!Ich werde nicht warten, wenn es nicht sein muss und ja ich rufe auch sofort den Krankenwagen!!

Dann rief ICH bei der Feuerwehr an, natürlich ohne Nummernanzeige

Guten Abend ich brauche dringend einen Krankenwagen, eine Frau ist vergewaltig worden! Sie ist am altenSüdkino in einer der kleinen Gassen in Richtung Kaserne!
Seine Sorgen galt nur noch der Frau und niemanden sonst, dem Häufchen elend, das sich an Ihr vergangen hatte war Ihm völlig egal, ja vielleicht hat er heute Gott gespielt, es übertrieben, aber was solls, diese Bestie hatte auch nihts anderes verdient!
 
Als ich zu dem wimmernden Bündel hinüberging und sah was ihr der Mann angetan hatte fror sein Herz zu Eis. Er sollte nicht sterben... nein! Der Tod war viel zu gut und zu leicht für ihn. Er sollte Leiden! Er sollte spüren was er anderen antat. Er sollte die Hölle sehen! ICH biss sich auf die Lippe als er die Arme der Frau die ihn wegzudrücken versuchte sanft beiseite drückte um ihr ein wenig Trost zu spenden. Ihr Leid und ihr Schmerz sprang ihn an so dass sein Herz zu zerspringen drohte...
 

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NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN entfuhr es der Seele des alten Mondkindes, hektisch wählte er erneut die Telefonnummer Feuerwehr
Wir brauchen noch einen zweiten Krankenwagen bei der Vergewaltigung, beeeilen Sie sich!

Er ließ das Telefon fallen und sah in die zerbrochene Seele der Frau.
Es tut mir so leid, mehr kann ich zur Zeit leider nicht sagen.

Müde traurig und von dem Schmerz der Welt überwältigt steckte ICH sein Handy wieder ein. Er steckte seinen Gehstock wieder zusammen und blickte mit einem tränden Auge blickte er zum Mond. Er wischte sich die Träne weg, ließ die Hemathome an seinem Hals aber noch sichtbar. Dann kniete er sich wieder neben die arme Frau.

Ich bin vielleicht ein Monster, aber was dieser Abschaum hier?Die Bastard, diese Missgeburt. Warum müssen Sie sich immer selber soviel leid zufügen?
 
Der Krankenwagen liess sich Zeit. Offenbar war eine Vergewaltigung nicht Lebensbedrohlich genug um ganz oben auf der Prioritätsskala zu sein. Nach einiger Zeit traf ICHs Kontakt bei der Polizei ein. Er war alleine gekommen und stand nun vor dem Vergewaltiger. "Schade... ich hatte gehofft der Typ hätts über wenn ich komme...", murmelte er kaltschnäuzig und wandte sich dann, ohne das röchelnde Bündel eines weiteren Blickes zu würdigen ICH und der Frau zu, der ICH immer noch keinen zusammenhängenden Satz hatte entlocken können.
 
ICH sah Ihn mit kalten und leeren Augen an.
Was soll ich tun? Werden Sie es alle schaffen?Warum tut man so etwas? Ich wollte ihm nichts tun, ich bin nur ein Psychologe und wollte der Frau helfen.
Mit jeder Minute er die Frau im Arm hielt, spührte er Ihren Schmerz mehr und mehr...
Ihre Seele war in Tausende von Teile zerbrochen. und sein Kontakt sah sehr genau die Würgemale am Halz von Ignatius.
Warum brauch dieser scheiß Krankenwagen so lange?
 
Der Polizist zuckte mit den Schultern. Er war ein alter Hase und hatte schon viel schreckliches gesehen, so dass er die Situation kaum mehr an sich ranliess. "Die Kleine hält noch durch... und was unseren Freund da drüben angeht ist mir jede Minute Recht! Für die Akten: Sie haben verdächtige Geräusche gehört, sind hergekommen, wurden angegriffen und haben es unter Einsatz ihres eigenen Lebens geschafft den Angreifer zu überwältigen, so war es doch, oder?!" Er hob die zwei Teile von ICHs Gehstock auf und schob sie wieder zusammen:"...und das hier ist ein völlig normaler Gehstock den sie brauchen um gehen zu können. Keine Erwähnung wert, richtig?!"

Er schaute den Vergewaltige lange an und seine Oberlippe zuckte verächtlich:"Und?! Was ist mit dem hier?!" Die Worte hingen in der Luft.
 
Ich habe auch nur was gehört und gehofft, dass er flüchtet, wenn er erwischt wird, aber nein er ist wie ein Tier das seine Beute verteidigt auf mich drauf gestürzt! Ich kann keine Wahl leider und den Gehstock brauche ich zum gehen, dass wissen Sie genau.

ICH blickte nochmal zu diesem Monster, dann wieder zu seinem alten Kontakt.
Er soll aber nicht sterben, er soll leiden, er soll wissen wie es ist

Wenn ich ehrlich bin, ist er mir fast egal, aber ICH will nicht, dass er so einfach davon kommt.

betrübt guckte ICH auf den Boden, dann streichelte er der armen Frau wieder über die Wange und flüsterte Ihr etwas beruhigendes ins Ohr.
 
Out of Character
Junge Junge... du hast echt nicht vor dem noch einen mit auf den Weg zu geben, oder?!


Der Krankenwagen kam. Der erste Rettungssanitäter rannte an dem auf dem Boden liegenden Typen vorbei und kümmerte sich um das Mädchen. Erst der zweite schaute sich den Vergewaltiger an:"Na... dem haben sie es aber besorgt!", kommentierte er die Lage. Er sprach etwas in ein Funkgerät und kurz darauf traf auch der zweite Wagen ein. Ich und der Polizist standen ein wenig nutzlos in der Gegend herum:"Wollen sie mitkommen und ihre Aussage machen, oder soll ich ihnen das fertigmachen und sie unterschreiben einfach?!", fragte der Wachtmeister leise.
 
ICH unter schreibe! flüsterte ICH und sah wie Sie den Kerl fertigmachten für den Transport, dann ließen Sie ihn alleine.
ICH hinkte zu Ihm hin und stütze sich geschwächt auf.
Der Kerl war K.O aber sein GEIST WAR DA und so drang, ich in die geschwächten Gedanken, des Monsters ein. Er war kein Mensch, er war eine Bestie, er war mehr Tier als ein Vampir jemals werden konnte.
Hallo mein junge hörst Du mich? Wie geht es deinem Arm?Hattest Du Spaß oder hast Du schmerzen? ICH sage Dir eins Du wirst Leben, aber du würdest Dir WÜNSCHEN tot zu sein. JEDE NACHT, werden SIE DICH BESUCHEN, SO WIE DU die ARME Frau besucht hast! LOS öffnene deine AUGEN und sehe es DIR AN, was Dich erwartet, Dein LEBEN wird jeden Tag so qualvoll sein wie die wenigen Minuten, die dieser arme Frau.
ICH erhob sich erneut seine Blicke suchten nach der Frau, die Ihm so sehr leid tat, dass er es kaum ertragen konnte.

ICH HABE ZEIT, er nicht...
 
Die Augen klappte auf und starrten blutunterlaufen den Malkavianer an den beiden Sanis vorbei an. Er liess ein ersticktes Röcheln von sich und die Rettungsassistenten entwickelten hektische Aktivität. "Mist! Der nippelt uns ab!", fluchte der eine während der andere ICH einen seltsamen Blick zuwarf.
 
ICH sah den Sanitäter an und er konnte genau sehen, wo und wie der Kerl in gewürgt hatte. ICH sah aus als hätte man Ihn fast getötet und so benahm er sich auch. Er zuckte verwundert mit den Schultern und blickte dann wieder das Monster an.

ICH rieche deine Angst Du Bestie! Komm ich zeige Dir mal wie sich richtige Angst anfühlt.Na merkst Du wie sich das Gefühl der Hilflosigkeit in deiner armen verdorbene Seele ausbreitet. Willkommen in der Hölle, wo die Monster der Welt die Hasen sind!
Out of Character
Vielleicht hätte ich noch Irrsinn 1 sagen sollen ;)

Dann erblickte er erneut die Frau und sein totes Herz füllte sich wieder mit Mitleid und Mitgefühl. ER wandte sich von dem Kerl ab und begleitete die Frau zum Krankenwagen.
 
Die Frau war immer noch völlig paralysiert und wurde von zwei Sanis auf eine Trage gelegt und in den Wagen verfrachtet. "Wenn sie kein Angehöriger sind können wir sie leider nicht mitnehmen...", entschuldigte sich der eine bei dem Malkavianer während der andere schon den Motor anliess.
 
ICH ging einige Meter zurück, er ließ die Helfer passieren!

Ein letztes Mal blickte er sich um sah, das Monster auf der Trage,
Wir sehen uns, wir sehen uns wieder, dass ist ein versprechen!
dann verließ ICH den Ort des Schmerzes in die ach so schönen ruhigen Frühlingsnacht
 
Es dauerte einige Minuten bis er die Anstalt erneut erreichte.
ICH benutzte einen direkten Weg in seine Gemächer.
Er warf seinen Gehstock aufs Bett, die Klamotten auf den Wäschestapel und ging erstmal duschen. Auch wenn er tot war, wenn angeblich nichts mehr fühlte, war dieses Monster heute Abend noch kälter und abartiger als ICH und seine Sippschaft es jemals seine könnte!

Du wirst überleben John, aber Dein Leben wird eine ewige Reise in die Verdammnis!

Als ich fertig war, sah er sich erneut die Würgemale am Hals an.

Jeder andere wäre gestorben! Jeder andere wäre das zweite Opfer dieser Bestie gewesen.Morgen werde ICH nochmal mit Peter telefonieren und alles in die Wege leiten!

Die Nacht verging ohne weitere Vorfälle und als ICH das nächste mal erwachte, war sein Entschluß immer noch der Gleiche.

ICH ließ sich etwas Zeit, er machte erst seine übliche Arbeit bevor er erneut bei Peter anrief.
*tutTUTtut*
 
Wie immer nicht war? Guten Abend Peter, wie gehts Dir?
ICH Stimme klang ein wenig belegt, aber in seinen GEdanken brodelte noch immer das Feuer des wahnsinnigen Hasses.
Weisst Du ICH kann irgendwie nicht schlafen! Weisst Du wie es der Frau geht? und das Monster es überstanden?
ICH trank etwas während seine Alter Kontakt Zeit zum antworten hatte
 
"Sind beide im Krankenhaus...", brummte Peter: "...die Kleine ist wohl erstmal ein Fall für den Seelendoc und der "Täter" (er spuckte das Wort förmlich aus) ...wirds wohl auch schaffen. Aber den stecken wir zu den ganz harten Jungs. Der kriegt noch seinen Spass!" Er zögerte ein wenig:"... was ein bisschen lästig ist: Wenn er nicht gesteht wirst du gegen ihn aussagen müssen Iggy"
 
ICH hoffe sehr, das man der Frau helfen kann, aber warum sollte er nicht aussagen? Man hat doch alles seine DNA an und IN Ihr, Fingeabdrücke auf der Kleidung. Eigentlich wäre es für Ihn doch nur eine Verzögerung, wenn er sich weigern würde oder sehe ich das falsch?
Nebenbei tippte ICH eine Email für seinen Ghul, einen schönen Blumenstrauß für die Frau und einen spontan Besuch heute abend im Krankenhaus!
Wir sollten die beiden heute besuchen, schließlich ist es mein Job!
 
"Du weisst doch... die Mühlen der Justiz! Wir werden ja sehen! Ich meld mich wenn ich was näheres weiß, ok?!" Bevor der Polizist auflegte hörte er noch wie er:"Du... hey Du mit der Schnellfickerhose...", brüllte. Peter war wirklich immer bei der Arbeit...
 
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