[19.05.2008] Die Frage nach Beschäftigung

Was Mina angeht, ich weiß nur, dass ich ihr nicht schmecke ..., wiederholte für Michael für sich im Stillen. Ist dies jetzt wörtlich oder sinnbildlich gemeint. Mina passte nicht es wirklich in die Geisterkategorien, welche Michael kannte, warum sollte sie nicht auch beißen, vielleicht war ja ein perfekt getarnter Vampir mit Verdunkelung konnte man es einiges erreichen und gut müsste dies dann Mina können um Toreador täuschen zu können.

"Wie fühlt sich den der Biss eines Geistes an.

Als was ist Euch den Mina erschienen, als Frau oder Mann und in welcher Gestalt?" Dies ist auch eine interessante Frage. "Bei mir war sie weiblich.

Was ist denn auf den Berg für ein Gebiet. Wenn man eine Leiche finden muss, bleiben also unter oder auf dem Berg. Aller Wahrscheinlichkeit nur unter dem Berg. An der Oberfläche hätte sich der Leichnam wohl schon lange zersetzt." Wie alt ist den Finstertal überhaupt? Gute Frage!
"
Womit habt Ihr den ihr widersprochen, sie hat uns die ganze Zeit als Betrüger beschimpft."
 
"Als ob es dir das Herz rausreisst", erwiderte Helena. "Aber sie meinte meine Gedanken, mein Wesen, alles, was sie sonst noch so gerne isst."
Sie zuckte die Schultern.
"Sie erschien als Weisse Frau, also wirklich so, wie man sich das vorstellt, wenn sie sich zeigte. Ich habe vor ein wenig in der Geschichte nachzuforschen, wann hier jemand verschwunden ist, der inetwa zu der Erscheinung passen könnte."
Einen Anhaltspunkt lieferten vielleicht die Dinge auf die Mina angesprungen war. Vielleicht würde es auch wirklich reichen, ihr über längere Zeit Geschichten zu erzählen, doch dazu hatte Helena einfach keine Zeit.
"Ja, sie ist wirklich so drauf, daß sie nicht differenziert, wer ihr was versprochen hat und wer nicht. Irgendwie scheint sie sich in den Guhl von Oliver Buchet verliebt zu haben und will den auf jeden Fall haben, sie versteht nicht, daß er sterben wird, wenn sie ihn behält.
Tatsächlich haben ihr den irgendwelche versprochen und die meisten anderen nicht widersprochen. Allen voran Monsignore Galante und Regentin McKinney, dicht gefolgt von Sheriff BenLevy. Wie kann man nur. Natürlich ein absolutes Unding und die unten im Tunnel waren auch nicht entzückt darüber, einschließlich Prinz Buchet, der nicht zu denen gehört, für die Guhle Verbrauchsmaterialien sind."
 
"Wenn Du möchtest kann ich Dich gerne dabei unterstützen. Minas Drohung mit den Unfällen weiter zu machen, halte ich für völlig glaubwürdig, zumal die Todesangst der sterbenden Menschen wahrscheinlich emotionale Nahrung für sie ist. Widerlich... Du hast wahrscheinlich an Liebe und viele schöne Dinge im Leben gedacht, also Du Mina getroffen hast. Dies sollte sie nicht mögen. Weiterhin vermute ich, dass Mina ist an den Berg gebunden ist, hoffe ich zumindest. Sonst wäre sie schon nach Finstertal eingewandert und hätte die Suche begonnen. Wenn dies so ist, wird der Leichnam oder was noch davon übrig ist sich aller Wahrscheinlichkeit auch im oder auf dem Berg befinden."

Kann ich Dich gleich von mit ein paar weiteren Dingen belästigen?"
 
"Ich weiss es nicht genau", erwiderte Helena. "Kann sein, ich bin schließlich nicht da rein um Terror zu machen.
Wenn ich weiss, wo ich ansetzen kann, sag ich dir bescheid, ich würde sagen, eine gute Anlaufstelle könnte das Stadtarchive sein, so verschwundene Frauen im Zusammenhang mit Bergbau, wäre vielleicht ein Ansatzpunkt."
Dann sah sie auf.
"Was hast du sonst noch für Probleme?"
Am Vortag hatte die Hüterin schließlich nicht viel mitbekommen.
 
"Keine Probleme nur ein paar Fragen. Wie ich sicherlich schon erzählt habe, möchte hier noch eine private Klinik eröffnen, wahrscheinlich könnte sie im Gebiet", Michael stockte ein wenig, wenn als wenn er die Richtigen Worte suchen würde, " des Clan der Rosen liegen. Was für einen Gefallen wäre Dir oder Clan dann schuldig?


Ich weiß, Du findest dies unnötig, aber auch vernünftige OPs müssen sich irgendwie finanzieren werden und bei vielen Schönheits-OPs geben ich dir auch recht. Die Geräte gibt es nun mal nicht umsonst. Also finanziert man quer. Z.B. eine Patienten Frau Wolf wird wahrscheinlich Dank Mina für immer entstellt bleiben und die Klinik will sie am liebsten als Mahnmal für die Krankenkassenzustände haben, was ich persönlich für ein unmöglich halte. Ihr würde nicht dann z.B. auch helfen...." den Rest sprach Michael besser nicht aus, wenn Helena seien Gedanken lesen würde, wüsste sie das er die notfalls mit seinem Blut machen würde.

" Wie sieht dies eigentlich damit aus, wenn z.B. eine Feier organisieren möchte und der Saal im Fremden Gebiet liegt? fragte Michael beiläufig.
 
Helena sah Michael eine Weile an.
"Naja, ich meine, meistens sehen die Menschen nach einer Schönheits-Op nicht mehr so toll aus, irgendwie künstlich, das ist wie wenn einer der unseren Art zu einem Tzimisken geht und sich da umarbeiten läßt, das ist aber auch nur meine Meinung", sagte sie dann. "Über einen Gefallen müßte ich dabei auch erst nachdenken und im Moment wüßte ich nicht mal, wo da ein passendes Grundstück sein sollte oder hast du da was im Auge? Wie stellst du dir das mit der Finanzierung vor? Wenn es eine gute Sache ist, hat früher die Kunstakademie gerne mal Gelder vorgestreckt oder ähnliches, es ist nur blöd, daß dich hier keiner wirklich kennt und um mit Florenz zu sprechen hatte ich auch noch keine Zeit. Du wärst dan aber auf jeden Fall mir gegenüber verantwortlich, für das was da geschieht, wenn es im Toreador-Gebiet liegt."

Dann lächelte sie.

"Wenn du eine Feier machen willst, dann gehst du einfach zu dem, der für die Domäne verantwortlich ist und fragst nach. Aber frag mich nicht, was die dafür wollen, zumindest die in den Gebieten, die für dich in Frage kommen könnten, kann ich nicht einschätzen."
 
Out of Character
Ich hoffe, ich störe nicht! Sollte dem doch so sein bitte ich um entsprechende Benachrichtigung und entferne mich wieder nach kurzem Gespräch...


Die Tür des Cafes öffnete sich und ein halbverwester Leichnam trat durch die Tür.
Süßlich schwerer Verwesungsgeruch umspielte seine Gestalt. Nur ganz leicht, zum Glück, aber unbestreitbar vorhanden. Die dürre Gestalt bewegte sich zaghaften Schrittes auf die Theke des Cafes zu. Etwa einen Meter davor blieb der Mann stehen, wortlos und gab der Bedienung die nötige Zeit zu sehen, zu begreifen und sich zu fangen. Die Vergangenheit hatte gezeigt, dass es von Vorteil war unvorbereiteten Personen ein gewisses Zeitfenster der Verarbeitung einzuräumen. Und wenn es nur war, dass sie schreiend davon rannten. So konnte wenigstens keiner Behaupten er habe sie verfolgt...

Endlich erfolgte der letzte Schritt, danach eine formvollendet höfliche Verbeugung.

"Werte Dame, entschuldigen Sie dass ich Sie auf diese für sie recht unangenehme Weise bei der Arbeit störe, aber ich hörte davon das dies das Hauptelysium der Stadt Finstertal sei. Sind meine Informationen richtig? Verzeihen Sie auch mein Äußeres, zu meinem Bedauern vermag ich es nicht mich für die Augen anderer zu verschönern. Ich kann Ihnen aber versichern, dass nichts Übeles meiner Anwesenheit entspringt. Einzig einige Informationen sind es, die ich begehre..."

Im Wissen, dass es dadurch meist nur noch schlimmer wurde, verzichtete der Samedi vorsorglich auf ein freundliches Lächeln.
Viele Elysien unterhielten meist hartgesottene Ghule zur Gesellschaft und zur Bedienung, die meisten von ihnen waren Nosferatu gewohnt und konnten mit deren Verformungen, Mißbildungen und schwerenden Wunden umgehen. Schimmel, Schorf und Grünspan mal ganz außen vorgelassen. Bei den Samedi aber, war das vollkommen anders. Sie erinnerten Mensch wie Kainit an seine Sterblichkeit. Zeigten unmißverständlich und mit ungeschönter Deutlichkeit, was mit einem Körper geschah, wenn der letzte Funke Leben ihn verlassen hatte.

Dabei war die Angst vor dem Tod und allem Toten keine Schwäche. Eher war sie ein festverankerter Teil des menschlichen Bewusstseins, ja seiner Seele. Tod hieß Gefahr! Viel Tod große Gefahr! Nicht umsonst richtete es Mutter Natur ein, dass der Gestank der Verwesung wohl einer der durchdringendsten und unagenehmsten Gerüche war, die überhaupt existierten.
Der fellbehangene Keulenjäger der Urzeit erkannte bei diesem Geruch das er sich in einer Gegend befand die schon wenigstens einem anderen extrem schlecht bekommen war. Urangst nannte man dies. Dieser Urangst zu wiederstehen gelang den wenigsten und es war gut so. Mortimer für seinen Teil war dies alles gewohnt. Er war von außerordentlich geduldiger Natur und nur noch schwer zu beleidigen.

"Verzeihen Sie, ich habe mich nicht vorgestellt! Mein Name ist Mortimer Lych. Wie darf ich Sie ansprechen?"

Erst jetzt glitt der Blick des Toten durch das übrige Cafe.
 
Kein Problem, mich stört es nicht.
Sophia war zwar einen Augenblick verstört, doch dann fing sie sich doch sehr schnell. Der Mann hatte gutes Benehmen und das machte sein Aussehen wett, sie musste mit Leuten umgehen, die unangenehmer waren.

"Ich freue mich sie kennenzulernen, Herr Lych, mein Name ist Sophia Halley", erwiderte Sophia. "Natürlich dies hier ist das Hauptelysium und wenn ich oder die Hüterin ihnen weiterhelfen können, werden wir das gerne tun. Und hier müssen sie sich nicht verstecken."

Sie brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande, auch wenn es nicht so strahlend war, wie sonst.

Die Tische waren um die Zeit noch leer und Helena war mit Michael im Büro.
 
Warum solltest Du stören, außer Du willst dies zu Ende der Nacht machen, Herzlcihe Willkommen

"Was verstehst Du oder man in allgemeinen unter" und Michael wiederholte Helena; "ich wäre dann aber auf jeden Fall Dir gegenüber verantwortlich, für das was da geschieht, wenn es im Toreador-Gebiet liegt."

Fragen wir direkt: "Was kostet mich die Feier im Toreadorgebiet?" Jetzt bin ich aber mal gespannt und Michael schaute Helena einfach nur freundlich an.


"Du kannst auch Freiherr von Sassen, Seneschall zu Hamburg von Clan der Brujah fragen, dass ich meine Aufgabe als Arzt gewissenhaft in Hamburg ausgeübt habe. Einen Arzt vor Ort zuhaben ist besser als ärztliche Kontakte" fügte Michael noch bei.
 
Zugegeben Helena hatte mit Hamburg nicht mehr am Hut als daß sie wußte, daß Jenny von dort kam, also sagte ihr der Name nicht wirklich viel. Musste sie sich jetzt wirklich über den erkundigen? Und sie kannte einige Ärzte, vorwiegend natürlich menschliche und was anderes brauchte sie doch auch nicht wirklich. Was wollte der Kerl ihr denn da eigentlich klar machen?

"Was für eine Feier soll das denn werden?" fragte sie deswegen. Er wollte jetzt doch wohl nicht fragen, ob er die Erlaubnis brauchte, mit ein paar Bekannten, ein Lokal im Stieed aufzusuchen. "Ich meine, wenn es eine Sabbatblutfeier werden soll, dann brauchst du garnicht zu fragen, das würde ich nie zu lassen." Das letzte war von einem Grinsen begleitet.
 
Bezüglich der Sabbatblutfeier merkte er lächelnd und trocken an. "Das Blut kann man wirklich sinnvoller benutzen."

"Wenn man eine Klink eröffnen will, braucht man eine Genehmigung gem § 30 irgendwas.." Jura war nicht Michaels Fall. " Diese Anträge habe ich stellen lassen, also brauche ich noch einen Saal, wo ich eine Präsentation dazu durchführen kann.

Und ich möchte gerne vorher wissen, was mich dies in unserer Gesellschaft kostet, um entsprechend handeln zu können." Ich kaufe nicht gerne die Katze im Sack.
 
Helena hatte noch nie gehört, daß jemand wegen so einem Kram nachfragen würde.

"Sag mir einfach Bescheid wo es sein soll und schick mir eine Kopie von deinen Plänen, dann ist schon gut, solange in der Klinik keine clansschädigenden Sachen laufen"'oder du die Caitiff in Gefahr bringst' "habe ich damit keine Probleme", sagte sie dann. "Hast du schon einen Saal?"
 
Die Clangebiete waren für Michael Neuland. Dies kannte er nicht, daher war Vorsicht die Mutter der Porzelankiste.

"Kann ich gerne machen. Nein, einen Saal habe ich noch nicht reservieren lassen, da ich dies erst mal mit den Gefallen klären wollte. Wir sind noch im Anfangsstadium der Planung," gerade auch wegen der möglichen Gefallen. Was nützt ein toller Standort, wenn der damit zusammenhängende Gefallen völlig inakzeptabel ist.

Was verstand Sie nur unter clanschädigenden Sachen?
 
"Sie erwähnten die Hüterin, ist sie zufällig vor Ort? Es wäre mir eine Freude, ihre Bekanntschaft zu machen. Sofern Sie dies wünscht natürlich und sich durch mein Äußeres nicht beledigt fühlt. Richten Sie ihr bitte aus, dass ich es ihr in keinster Weise übel nehmen würde, wenn Sie meiner Gesellschaft lieber fern bleiben würde. Derlei Dinge bin ich gewöhnt und sie finden mein zutiefst empfundenes Verständnis. In diesem Fall richten sie ihr bitte nur meine aufrichtigsten Grüße aus."

Eine positive Antwort erwartete Mortimer nicht.
Das Cafe war unbesucht und leer. Anscheinend trieb sich die High Society, die Posseure und Püppchen, die Tratschen und Giftspritzen dieser Nacht an anderen Orten herum. Welch glücklicher Umstand, bewegte sich Mortimer doch stest etwas unsicher auf dem im Rampenlicht liegenden Parkett der Öffentlichkeit. Behäbig setzte er sich auf einen der Hocker vor dem Thresen und warf kurz einen desinterssierten Blick auf die Karte. Eigentlich hatte er etwas anderes auf dem Herzen, doch die Frage zu stellen, wahr ihm etwas peinlich.

"Vielleicht können Sie mir bei einem recht unangenehmen Problem helfen, Miss Halley?" Die Worte kamen zögerlich. "Wie Sie unschwer erkennen bin ich neu in diese Stadt und noch etwas unsicher. Ich würde mich gerne dem Prinz des Stadt vorstellen, weiß auch dass ich ihn an der Universität der Künste finden kann, aber ich kann den betreffenden Zugang nicht finden. Das Areal ist weitläufig und unübersichtlich und ich kann mich schwerlich durchfragen, wenn Sie verstehen..."
 
Helena
"Ich kann mal sehen, wenn du willst, kann ich dir einen Saal in der Akademie klar machen, da stimmt dann wenigstens die Technik und was du sonst so brauchst", sagte Helena zu Michael.

Sophia
"Ach, ich glaube nicht, daß Helena ein Problem mit ihnen hat", erwiderte Sophia. "Sie ist im Büro mit jemandem bei einer Besprechung, ich sage ihr, daß sie sie gerne sprechen möchten. Oder soll ich ihnen zuerst erklären, wie sie den Eingang zu Madam Cruiz finden?"

Sie wartete auf eine Antwort und würde dann je nach Wunsch zuerst Helena benachrichtigen, daß sie jemand sprechen wollte oder ihm auf einem Karte zeigen, wo er bei der Akademie hin musste.
 
"Bereiten Sie sich wegen mir bitten keine Umstände, werte Dame! Wenn Frau Helena, von der ich annehme das sie die besagte Hüterin ist, sich in einer Besprechung befindet, möchte ich Sie nur ungern stören. Vielleicht belassen wir es fürs Erste bei Ihrer werten Bekanntschaft und Sie erläutern mir für den Anfang die verschlungenen Pfade durch das Labyrinth Ihrer Akademie. Ich gedenke über einen längeren Zeitpunkt hinweg in Finstertal zu bleiben und es werden sich weitere Gelegenheiten ergeben, an denen ich das außerordentliche Vergnügen von Helenas Bekanntschaft haben werde."

Es war Mortimer ein Rätsel warum einige Vampire so sehr an der für sie verlorenen Welt der Sterblichen festhielten, dass sie Cafes errichten mussten in denen sie so tun konnten als träfen sie sich auf eine Tasse Kaffee oder ein Stückchen Schwarzwälder Kirsch. Vielleicht lag es daran, dass die meistem Kainiten eher unfreiwillig ins Leben der Schatten geworfen wurden und sich letztlich nur schwer mit dem für sie so plötzlichen Wechsel abfinden konnten. Der Samedi hingegen hatte sich ganz bewusst für dieses Schicksal entschieden und schon zum Zeitpunkt seiner zweiten Zeugung mit allem sterblichen abgeschlossen. Seine Nahrung bestand allein aus menschlichem Blut, vorzugsweise entnommen direkt aus weißem Halse. Es brauchte keine hübschen Keramiktassen oder kristallene Champagnergläser nur die zarte Haut eines -mehr oder weniger- willigen Spenders.

"Kommt es häufiger vor, dass Ihr Lokal derart trist bevölkert ist?"
 
"In der letzten Zeit war es öfters so, weil die Stadt eben, immerhin haben wir erst seid gestern einen neuen Prinzen in der Stadt und es liegt noch einiges im argen und keiner weiss, wo alles hinführt", erklärte Sophia. "Was führt sie denn in die Stadt, wollen sie sich hier ansiedeln?"

Sie holte schnell die Karte.

"Ich kann ihnen auch ein Zimmer im El Pivilego buchen, denn sie haben bestimmt noch keine Unterkunft." Sie hielt sich da genau an das was Helena ihr gesagt hatte und ihr Blick ging zur Bürotür. Ihre Chefin wußte doch immer gerne, wer neu in der Stadt war.
 
Ups, ok ablehnen wäre mehr als unhöflich und zudem hatte Michael nicht zu verbergen, die Daten würde sich ein Kainit mit den entsprechenden Kontakte sowieso besorgen können. Zudem machte die Akademie was her.

"Dies wäre zu freundlich von Dir, willst Du auch kommen, dann würde ich Dir eine Einladung übersenden. Ich dachte an den 22.5., wenn der Termin noch frei wäre.

Eine Frage, ist an der Akademie ein Cateringservice angeschlossen oder besorgt man sich diesen lieber selber?"
 
"Klar gibt es da einen Catering-Service, immerhin sind die meisten dort Menschen und von daher wollen die auch essen und trinken", erklärte Helena. "Ich kann es zwar nicht versprechen, aber eine Einladung kannst du mir gerne auch schicken. Im Moment weiss keiner, was passiert."

Sie hatte auch ein paar Pläne, aber das war jetzt nicht so eilig.
 
"Danke, melde Dich bitte wenn dies mit den Räume in der Akademie klar geht."

ich gehe davon aus er die Anschrift des Catering-Service erhält
 
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