(15.05.08) Mama wäre stolz auf mich

Alexánder de Tremere

Magic allways comes with a price!
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Nachdem er den Fahrer dominierte um die Ecke auf seine Rückkehr zu warten, sah er sich vor Victors Wohnung um (6 Erfolge) nach Cameras, Menschen, offenen Fenstern ... alles das ihn Beobachten könnte halt. er unterstützte dies mit dem Blick hinter dem Blick (1), sah sich sogar kurz mit auspex 2 um, sollte etwas verdunkelt folgen (1 Erfolg), seine Nosferatu Freund ewaren immerhin auch immer für einen Stalk gut.
 
Nun, im Erdgeschoss des Hauses befand sich ein Club, der zwar verdunkelte Fenster hatte, aber es war ganz klar, wenn man den Namen las, dass die ein Fetisch-Club war, denn wer würde sich sonst "Die Schelle" nennen? Es war auch etliches an Betrieb und einige ziemlich grosse, breite Kerle standen vor der Tür, rauchten Zigarren und hatten Gläser mit verschiedenen Drinks in der Hand.

Einer entdeckte Alexander und er lachte und raunte den Anderen zu: "Der hat sich wohl verlaufen."
Kameras waren hier auch, die die Strasse vor dem Laden abdeckten und so auch den Eingangsbereich des Hauses. Was übernatürliches war nicht zu erkennen, außer dass einer der Männer eine starke Aura hatte.
 
Alexander achtete darauf das sein gesicht von den cameras nicht aufgezeichnet werden würde indem er sich der haustür entprechend näherte, jetzt wäre verdunklung toll, dachte er. er brachte seine körperkraft auf maximum, suchte eune struckturelle schwachstelle am schloss der dür. tat als würde die tür klemmen und versuchte diese aufzubrechen unaufällig indem er es so aussehen ließ als remple er unterstützend sich mit der schulter dagegen. (schwachstelle suchen 5 erfolge wahr+nachf.) (aufbrechen 1 erfolg kraft+1wille beim ersten gegenrempeln) (4 erfolge beim 2 gegenrempeln kraft)

er hatte schon genug gesündigt für heute und wollte nicht durch den laden ... zumahl sowas garantiert setitengebiet war ... verdammte setiten ... diese schlangenknutscher ... grummelte er in sich hinein
 
Nach einigen Augenblicken gab die Tür nach und er würde in einen sauberen Hausflur mit Briefkästen kommen und Treppen, die nach oben und unten führten. Einer der Briefkästen war deutlich überfüllt.
 
Er schloss die Tür hinter sich in der hoffnung keine Aufmerksamkeit erregt zu haben. sofern der Hausflur leer war würde er die noch verstärkte Kraft nutzen um den Briefkasten zu durchforsten, evtl. würde er hier bereits einen anhatspunkt finden (falls er nicht durch den Briefschlitz bereits das fach leerräumen könnte) wenn er das Schloss aufbiegt mit dem Zimmermannshammer + Schraubenzieher, vorher las er natürlich den Namen um sich zu überzeugen das es Victors Briefkasten war und nicht einfach irgendein Briefkasten. (Aufbiegen falls notwendig 4 Erfolge Kraft) (Post durchwühlen 2 Erfolge wahr+nachf. oder 1Erfolg Wahr+aufm.)
Er achtete erneut auf Cameras bevor er dies Umsetzte natürlich (3 Erfolge wahr+aufm), er wollte ja schließlich nicht gefilmt werden. Sollte er unbeobachtet sein würde er jetzt auch die Halloween Maske aufsetzen (Klischegäß ein Ganzkopfteil mit gummi totenschädelmaske)
 
Gut, er machte den Briefkasten kaputt, aber irgendwas Schwund war immer. Der Inhalt würde Alexander dann vielleicht doch wundern, außer Werbung, Bondage- und SM-Magazine, Motorradheft, Briefe von verschiedenen Leuten aus anderen Städten und ein Kontoauszug der hiesigen Bank, die waren dann doch schon etliche Tage alt und kein Brief war aus Wien.
 
Die Briefe der Leute aus anderen Städten steckte er in seinen Beutel, über den Kontoauszug warf er einen kurzen Blick, versuchte den Brifkasten so halbwegs wieder zu aussehen zu lassen, zumidnest war dank Werkzeug kein fingerabdruck von ihm auf dem Metall.
Er begab sich zu Victors Wohnungstür (selbes prozedere ... schwachstelle suchen, unbeobachtet und dann mit werkzeug aufhebeln 3,3,3 Erfolge, möglichst leise und unaufällig 2 Erf. Gesch+Heiml.)
Er setzte den Schrauben zieher an einer Schwachstelle zwischen Schloss un Türrahmen an am Gummi der Isolierung, anschließend gab er einen Schlag mit dem Hammer auf den Kopf des Schraubenziehers, dieser war geämpft durch den Gummi, der Schraubenzieher würde zwischen die Verbunde rutschen und ihm die Möglichkeit zu hebeln geben um das Brecheisen anzusetzen. Mit dem Brecheisen sollte nun der Riegel aufbiegbar sein. Eine Haarnadel wäre vermutlich eleganter gewesen aber damit kannte er sich so gar nicht aus. Irgendwann müsste die Tür zu öffnen sein, sollte eine Kette zusätzlich die Tür sichern hätte er dafür den Bolzenschneider. Diese Art des vorgehens sollte verhältnissmäßig wenig Lärm machen ... sofern der heilige SL ihm gewogen war ^^
 
Nun, das mit der Kette war nicht der Fall und die Tür liess sich auch öffnen, doch irgendwie hatte Alexander das Gefühl, irgendwas brannte auf seiner Haut und das Tier hatte nunmal so garkeine Lust, durch die Tür zu sehen.
Als Tremere konnte er sich natürlich denken, was der Andere da angebracht hatte und es gab jede Menge Möglichkeiten, das auszuschalten oder es mit schirrem Willen und einen Schaden hin nehmen tun.
 
Ein Schutzzeichen, er wäre enthäuscht gewesen nicht über so etwas zu stolpern in der Wohnung des Tremeres ... es galt nun zunächst das zeichen ausfindig zu machen und es zu zerstören, es musste sich entweder an der Tür oder auf der Gegenseite des Raumes befinden. Er vertärkte das aufindig machen mit dem Blick (würfeltool defekt)
 
Es wäre ein schlechter Tremere gewesen, wenn ein Anfänger es so einfach hätte knacken können und schon garnicht, wenn man keine Ahnung hatte, auf was der andere spezialisiert war. Einfach durch oder lieber versuchen, durchs Fenster oder irgendwie sonst reinzukommen? Das war hier die Frage.
 
Alexander beschloss das immer 2 Weege nach Rom führten ... Er ging in den Hof des Hauses und suchte ein evtl. offenes Fenster zu der Wohnung.
Nachdem natürlich kein Fenster offen war, musste er wohl oder klettern.
Er würde nach einem geeigneten Punkt oder Hilfsmittel suchen, Leitern oder etwas anderes das ihm den Aufstieg ermöglichte. Und natürlich sah er sich wie immer nach ungebetenen Beobachtern um.
Er fand eine Leiter und stellte diese auf, stieg auf den Balkon, prüfte ob die tür evtl. unverschlossen war.
Sollte sie verschlossen sein würde wie mit der Tür verfahren.
 
Nunja, mit der Leiter würde er soweit an den Balkon herankommen, daß er sich hochziehen konnte, dann würde er nur noch sehen müssen, wie er die Tür aufgehebelt bekam.
Mit was Gewalt sollte es kein Problem sein.
 
Wie oben bereits beschrieben , er versuchte zuächst diese möglichst ohne glasbruch einfach aufzudrücken, sollte sie verschlossen sein was er natürlich prüfen würde, falls dies scheitert würde er wie mit der hausstür verfahren.
 
Nun, so ganz ohne aufbrechen würde es nicht gehen, aber mit was Glück, könnte er es ohne Krach schaffen und dann auch drinnen sein.
 
Zunächst machte er sich daran das Schutzzeichen zu entfernen (mitritueller aufhebung, irgendwas), anschließend würde er sich das schloss genauer betrachten und es sofern möglich, wieder hineinschrauben und am schlüsselbrett oder wärend der Durchsuchung nach einem Zweitschlüssel ausschauhalten um die Tür wieder verschließen zu können (evtl. könnte er sogar die Aufbruchsspuren von außen etwas verbergen (Tüte mit Zeitung oder so die das überdecken ... oder Farbe), für den Fall das er hier Übernachten müsse, denn die Nacht schritt voran, er sah sich auch nach einer Schlafstätte um die gefahrloses Nächtigen sicherstellen sollte (Abgedunkeltes Zimmer, Besenkammer, Schrank, in der Hoffnung das nichts auf eine Putzfrau deuten würde).
Er suchte extrem Gründlich nach Dingen wie einer Okkulten Bibliothek, Schriftrollen, Geheimverstecken (Unter schnubladen, geheimfächer im Schreibtisch, Tresore hinter Bildern), magisch (okkult) beschriebenen oder verzierten Gegenständen. Hinweisen auf Victors verbleib, unter anderem auch im Mülleimer, einem Tagebuch, Fax, Anrufbeantworter. Er würde auch die Gardienen zuziehen und den Computer prüfen auf brisante oder intressante Dateien, dies natürlich nur insofern er Codes zu knacken im stande war (Sl-siehe Charbogen). Er würde seine Suche ebenfalls auch mit dem Blick unterstützen (1+2). Evtl. hinweise auf Kontakte würden ihn selbstverständlich ebenfalls intressieren.

Oder mit anderen Worten, er stellte unaufällig und möglichst leise die ganze Hütte komplett auf den Kopf so das es aussen nicht auffiel und sorgte dafür am folgenden tag nicht gestört zu werden (Schutzzeichen Ghoule). Sackte alles ein was nützlich oder auf kainiten deuten könnte.

Er machte sich auch Gedanken um den Taxifahrer und entband diesen vom Dominate (falls tel. nummer im taxi gemerkt per anruf sonst halt schnell raus und wieder reingeschlichen /auf maske achtend, drau0en natürlich abgenommen wenn unbeobachtet usw.)
Rief sogar kurz im Gildenhaus an und informierte Maria er würde ausserhalb nächtigen und es wäre alles in ordnung.

(Sollte das Würfeltool morgen wieder Funktionieren Würfel ich selber, oder Kalanni würfelt entsprechend für mich)
 
Nun Schutzzeichen entfernen, war so ein Ding, wenn da nicht das nicht von dem war, was man konnte, da fühlte sich zwar wie Schutz gegen Vampire an, aber da war nicht das was er suchte, der ganze Türrahmen, war irgendwie anders, fühlte sie fremd an, so was hatte er noch nie gesehen und erlebt und außer daß es magisch war, konnte er auch nichts erkennen. Es war jedenfalls kein Totengeist, sowas gab es nicht in der Wohnung, auch wenn es übernärliche Präsenzen gab.
Wenn er sich im Schlafzimmer umsah, fand er ein Doppelbett mit Handschellen, Laken und Decken, die bestimmt benutzt waren, im Schrank Männerkleidung in verschiedenen Grössen. Hinter dem Bett ein Spiegel und ein grosses Poster auf dem sich zwei behaarte Männer vergnügten.
Im Schrank Männerkleidung in zwei verschiedenen Grössen, aber beide Männer mussten deutlich grösser als Alexander und auf jeden Fall deutlich breiter.
Im Bad gab es Rasierzeug und jede Menge ausgesprochen männliche Pflegeprodukte. Hier hatten eindeutig zwei Männer gelebt und zumindest einer war lebendig gewesen.

Unterm Bett war eine Klaive zu finden, mit einer persönlichen Widmung an Viktor, allerdings war der Name des Schenkers irgendwie verschwommen, als wäre er nicht mehr da.

Die Bücher, die in der Wohnung waren, drehten sich fast alle um Schamanismus, Druidentum, ein wenig um ägyptische, aztekische, indische und afrikanische Magie und Magick, aber kein einziges Werk über normale Thaumaturgie. Auch die Aura des Medizinbeutel war merkwürdig. Enteder hatte er keine oder sie waren wo anders. Einige kleinere Gegenstände hatten auch eine Aura, die er nicht deuten konnte. Einige Blätter in der Schublade, waren in Sanskrit beschrieben und es gab sogar einige Kopien von Kartuschen ...

Was immer der Mann getrieben hatte, er war bestimmt nicht so, wie er sich einen Tremere vorstellte.

Der Computer war nicht gesichert, enthielt Email an verschiedene Leute, deren Namen er nicht kannte, eine Datei mit Homoerotischen Gedichten. Ein kleiner Apothekerschrank, mit vielen kleinen Fächern, in den sich verschiedene Kräuter und ähnliches befanden machten die Sache auch nicht besser.

Interressant war allerdings ein kleiner Schließfachschlüssel.
 
Das war zwar weniger als er zu finden hoffte aber ein guter Anfang.
Nun ... die Klaive als persönlicher Gegenstand würde ihm evtl. noch helfen können, oftmals waren Gegenstände solcher natur irgendwie verbunden mit ihrem Besitzer, evtl konnten Magi oder jemand anders sie nutzen bzw. mehr darin lesen.
Er sackte alles mit Aura für die spätere Analyse erstmal ein, hier würde ihm dafür keine Zeit bleiben, auch die Medizinbeutel, er konnte momentan zwar nicht sehr viel mit anfangen, aber evtl würde er die zusammensetzung und somit ihren Nutzen über Bücher oder Internet finden können ... oder diese Heilpraktikerin könnte ihm helfen von der er hörte. Es schien eh eine Verbindung zu geben zwischen ihnen.
Die sanskrit Dokumente würden sicher mehr Aufschluss geben, könnte er sie nur lesen, er musste jemanden finden hierfür oder übersetzungssoftware, er pakte sie einfach mal mit ein sofern es nur Einige Wenige waren. Kopien von Kartuschen ... was trieb dieser Kerl ... eingesackt.

Am intressantesten war wohl der Schlüssel ... er begutachtete diesen näher nach hinweisen auf dessen Herkunft, in der Regel müsste er zu einem Bankschließfach gehören, einem Postfach oder Zumindest einem Spind, machmal stand etwas darauf eingraviert, wenn er schon zu nichts innerhalb der Wohnung zu passen schien.

Die Bücher hätte er gern auch eingesteckt aber dies hätte vermutlich das Fassungsvermögen seines Beutels überschritten.

Die sexuelle orientierung war ihm Egal, jeder nach seiner Art, die Frage war, lebte der andere noch, gab es Fotos ... evtl wäre er ja in diesem Bondage Club zu finden und wüsste mehr.
 
Nachdem die Wohnung offensichtlich so gar keine weiteren Spuren trotz Gründlichster suche enthielt musste er sich wohl an das halten was er hatte ... Schlüssel und diese bekannte Heilpraktikerin Kailin oder so, die die Magoo halt erwähnte. Der Kreis schloss sich ... nur leider war er sehr löchrig.
Ein Schlüssel und ein Name. Nichtmal ein Foto des Mannes zum rumzeigen, nur das von Viktor ... aber evtl würden sie ihn ja kennen, die Türsteher, na klar! Und die hatten evtl den Namen seines Freundes! Und er musste ja eh an ihnen vorbei. Er verließ die Wohnung, zumindest deutete nichts auf Kains Blut oder richtige Magie ... wobei ... er sollte zumidnest ein paar der Bücher einsacken ... die die am Abgegriffensten aussahen. Jedenfalls ging er hinunter verschloss alles sogut wie möglich wieder und wandte sich an die Türsteher mit dem Photo welches er von Magoo hatte, evtl würden sie mehr wissen wenn er den besorgten Kumpel gäbe. (Er nahm die Maske natürlich vorher ab und ließ die tüte zu ... sollte ja keiner wissen das er geklaut hatte und er achtete darauf das die Cameras ihn nicht oder nur schlecht drauf hätten)
 
Ohja, es war schön durch die Tür zu gehen, etwas stieß ihn ab und es würde Mut bedeuten hindurch zugehen, denn er erstmal auf bringen musste, zumal ihn das selbe Gefühl auch an der Balkontür erwartete.
 
Hm ... Wächtergeister? so etwas musste es sein ... er sprach in der Sprache der Toten:"Ihr Geister, dies soll dienen euren Herren zu finden der Verschwunden ist, vergebt die entwendung". Er hatte natürlich keine Ahnung ob da überhaupt etwas war das ihm zuhörte, allerdings wusste er das es Geister gab die er nicht sehen konnte. Einen versuch war es also Wert. Ansonsten gäbe es wohl keinen anderen Weg als den des Mutes, das würde garantiert weh tun. Er könnte auch versuchen die Geisterenergie welche er rufen konnte als kinetischen Puffer zu verwenden ... allerdings hatte er die Nase langsam voll, geduld war nicht seine Stärke. So ein mist passierte ihm immer wenn er helfen wollte. Konnte er nicht eifnach ein Arsch sein, den Magiern "fickt euch!" sagen und den Club anzünden? Das selbe mit Peter, nur arbeit mit den scheiß Geistern ... man meint es gut und wird fast von Nazis verprügelt.
 
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