[14.05.2008]Nu aber Shoping

Und da kam er auch schon...
"Sie haben die Liste, lassen sie sich von mir nicht aufhalten, Calvin..." Dieser nahm das als Aufforderung, sich zu entfernen, die es zweifelsohne auch war und verschwand im nächsten passenden Geschäft.

"Gleichfalls, danke, Jean... Schon fleißig gewesen, wie ich sehe ?"
 
Jean schaute kurz runter zu seiner Einkaufstasche."Jup wahr auch dringends Nötig, Kann ja nicht die Ganze Zeit die gleichen Sachen tragen, nur dran zu Denken bringt mich schon zum schütteln."
 
"Das ist dann wohl die Zwickmühle zwischen genug Sachen haben und leicht reisen, schätze ich."

Zum Glück hatte sie dieses Problem nicht, aber andererseits konnte man gut und gerne sagen, daß sie es bloß gegen andere, gewichtigere eingetauscht hatte. Wer es da jetzt besser hatte, nun, wer konnte das schon sagen ? Persönlich hatte sie da aber kein großes Problem mit.

"Wie war es in der Akademie ? Sind sie morgen dabei ?"
 
"So weit ist es Ganz gut Gelaufen, Aber bei der Frau hab ich immer das Gefühl die Mag mich nicht da ich ein Welten Bummler bin."Ich mach mich für die doch nicht....."Morgen bin ich nicht mit Dabei Ich seh da auch im Augenblick keinen sinn Drinnen da ich auch Garnicht Genau weiß was ich da machen sollte"
 
"Wie gesagt, Archont und so. Deren Job ist es Leuten das Gefühl zu geben, daß sie sie nicht mögen, damit diese Leute Angst vor ihnen haben. Bedenkt man, daß die nur wegen schwerwiegendem Kram kommen, sollte man auch ein gewisses Maß Respekt mitbringen, denn wenn die da sind, steht das Wasser bis Oberkante Unterlippe. Nicht die Leute, auf deren schlechter Seite man stehen möchte. Aber nicht mögen und aktiv eins reinwürgen sind zwei Paar Schuhe. Ich unterstelle Leuten in gehobenen Positionen gerne mal genug Professionalität, daß sie hier sind, um Probleme zu lösen und nicht, um Privatfehden vom Zaun zu brechen."

Dummerweise waren das Vampire mit alen dazugehörigen Fehlern und Macken, aber das Jean jetzt aufs Brot zu schmieren hätte nicht wirklich weitergeholfen. Wenn der kleine hier in der derzeitigen Situation Panik schob, konnte das unangenehm werden. Dann doch lieber so und den Rest nachschieben, wenn die Archonten wieder weg waren !

"Also locker bleiben, solange sie sich nichts zu Schulden kommen lassen, sollte es nach allgemeinem Ermessen keinen Grund für Ärger geben. Bezüglich des was wir da machen sollen... Wir schlagen uns mit übergroßen Hunden und versuchen wohl, den vorherigen Chef wieder ans Ruder zu holen, der sich in ihrer Gewalt befindet. Weiß ja nicht, ob du was gut kannst, was da weiterhilft."
 
Jean ging nicht weiter auf das Thema ein."Was ich an der Ganzen sache im Augenblick nicht verstehe ist wie ist es da zu gekommen das die Hunde Jetzt euren alten Cheffe haben. " Die andere Frage die sich Jean noch Stellte wahr wie so wolln die denn wieder haben. Aber das Fragte der Gangrel natürlich nicht. "Ich mein so einen Prinzen findet man ja nicht an Jeder Häuser Ecke."
 
"Gute Frage, war aber vor meiner Zeit. Drehen wirs mal um: Macht es in der derzeitigen Lage einen Unterschied ? Finde nicht. Letzten Endes ist es weniger wichtig, wie es dazu gekommen ist, sondern wie wir ihn wieder da rausbekommen. Ich meine, mitgeholfen zu haben den Chef wieder auf den Stuhl zu heben ist nett, und könnte ein schönes Plus bringen. Und da die Archonten hier das Ruder übernehmen werden, bis wir den alten Chef wieder in trockenen Tüchern haben... Ich denke wir beide wissen, was da vorzuziehen ist, oder ?"

Sie begann, sich nach einem passenden Geschäft umzusehen.

"Außer natürlich morgen geht alles schief, aber dann haben wir auch eine Menge Probleme weniger."
 
"Bei so ein Thema kann ich seher bockig werden, zu mal ich meinen Halz für einen mir fremden nicht Hinhalten werde, das hab ich noch nie und das werde ich auch nie, da ist mir der Eine Plus Punkt auch Schnuppe. Bei mir zu hause wahr es immer so das der Plan nie so Funks wie wir uns das Dachte, im Gegenteil Grade das was wir dachten gut geplant zu haben wahr das erste was nie so passen sollte. Aber natürlich wünsch ich dir viel Glück für morgen."
 
"Ich sehe sowas gerne als Investition. beim Chef einen gut zu haben, ist nie verkehrt. Aber siehs mal so rum: Wenn sie dich nicht abkönnte, hätte sie dich zwingen können, mitzumachen. So frei nach dem Motto 'Mitmachen oder Kehrblech'. Ansonsten brauch ich erstmal Erfolg für heute, wenn das soweit glatt über die Bühne geht, können wir anfangen uns mal über Glück für morgen zu unterhalten."

Wobei, da kam ihr eine Idee...

"Hast du heute nach der Klamottentour noch was vor ? Vielleicht hätte ich da was, wobei du mir zur Hand gehen könntest, wenn du willst."
 
Zur Hand Gehen konnte bei Vampiren viel bedeuten. "Zur Hand gehen." Jean Überlegte kurz."Also Zeit hab ich Jede Menge müssen nur schauen, das wenn wir an einen Schmuckladen vorbei kommen das ich da noch kurz rein Möchte brauch noch Bling Bling. Aber wieder zurück. Wo bei soll ich dir denn Helfen?"
 
"Ich bereite ein paar Sachen für morgen vor. Dabei könnte ich ein zusätzliches Paar Hände gut gebrauchen."

Vor allem da sie sich nicht vorstellen konnte, daß sie den Großteil der Ghule des Gildenhauses bekam. Vielleicht zwei oder drei, wenn es hochkam, ihren eigenen eingerechnet, wovon die meisten nur für den Handlangerkram taugen würden. Sie und Calvin würden also den Hauptteil der fachlichen Arbeit leisten müssen.

"Sachen umsetzen, aufbauen, Werte ablesen und auf Anweisung Dinge wo reinschüttten, solche Sachen. Kann man eigentlich nicht so viel bei verkehrt machen. Wenn du natürlich ein bißchen was für die Naturwissenschaften über hast, vielleicht etwas Mathe und Physik, Chemie nicht sofort bei der ersten Gelegenheit abgewählt, wäre es noch besser."
 
Nu gut wo ich ihr meine hilfe angeboten hab."Nu gut wenn es nur Vorbereitung sind soll es mir recht sein.Aber erst müssen wir in ein Schmuck Laden. Du weißt nicht zufällig ob es hier einen gibt?"
 
"Gut, je nachdem, wann alles soweit ist, sag ich dir dann Bescheid."

Sie überlegte kurz. War da nicht unten rechts irgendwo... ? Schuhladen, Pizza Hut, war es nicht schon das nächste gewesen ?

"Im Erdgeschoß müßte einer gewesen sein, hinter einem Freßtempel versteckt, glaube ich."
 
"Freßtempel Schild hab ich vor hin Gesehen also wieder runter alles klar." Jean drehte sich um in Richtung Treppe hob seine linke Hand hoch und winkte. "Also bis später Kleine melde dich einfach wende so weit bist."Das Kleine konnte und wollte der Gangrel Jetzt einfach sagen.
 
Juwelier Goldmann hiess das schnuckelige Lädelchen bezeichnenderweise. König Midas hätte an dem Laden seinen Spaß gehabt und selbst um diese Zeit war neben zwei Verkäufern ein Wachmann samt Schutzweste und Ballermann an der Hüfte anwesend. Auch einige Kameras schienen den Ladenbereich samt Eingang zu überwachen. Kein Wunder bei Stücken ab 10.000 € in den Vitrinen.
 
Kleine ? Da traute sich einer aber was...

Katharina hatte aber gute Laune, deshalb ließ sie ihm das für dieses mal durchgehen. Immerhin hatte sie noch das eine oder andere mit dem Kleinen vor. Und da konnte sie Streß wegen sowas nicht gebrauchen. Mit ein bißchen Erziehung... Naja, später vielleicht, wenn Zeit war. Im Moment gab es dringendere Dinge zu besorgen. Sie winkte nur kurz zurück und nahm dann die Fährte ihres unnützen Schergen wieder auf. Die Liste hatte noch den einen oder anderen Posten, und kürzte sich nicht von selbst.
 
Jean ging zur Treppe und die dann runter. Nach einen kurzen rund um Blicke sah er das Schild des Fresstempels und steuerte genau drauf zu hier soll der schmuck laden irgend wo sein.Dann sah Jean den Schmuckladen und steuerte genau drauf zu.
 
Der Wachmann am Eingang betrachtete Jean eingehend, denn dieser entsprach nicht dem üblichen Klientel des Ladens. Einer der Verkäufer, ein distinguierter Herr in den Fünfzigern, trat auf Jean zu.

"Guten Abend der Herr, wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
 
Jean blieben die Blicke des Wachmannes nicht verborgen doch lies er es sich nicht Anmerken und Reagierte auf den Alten Herren der auf ihn zu kam. "Guten Abend auch ihnen, mein Name ist Romer und ich würde Mich Gerne ein mal bei ihnen um schauen. "
 
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