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The Fnord
Guest
Jack fuhr ziellos durch die Stadt. Er hatte nun lange genug an neuen Liedern geschrieben und wollte wieder die Welt sehen. Die vergangenen Nächte waren ihm nicht freundlich gesonnen. Außer Lug und Trug brachten sie ihm nichts ein. Aber das passierte leider augenblicklich, wenn man sich nicht voll und ganz am Rande der Gesellschaft aufhielt.
Selbst Schuld, Jacky Boy. Warum hast du auch auf Malik gehört und ihm vertraut?
Man mochte dem Amerikaner Hausverbot in allen Elysien erteilt haben, aber das störte ihn nicht all zu sehr, wenn man bedachte, dass ihm die Gesellschaft von ahnungslosen Menschen ohnehin viel lieber war. Sein Blickwinkel machte ihn schwermütig. War es nicht vielleicht besser ein einfaches Leben zu führen anstatt in die untoten Fänge der Camarilla hinein geboren zu werden? Die Menschen konnten ihre kurzen Leben mit Sinn füllen. Jack sah diese Möglichkeit nicht für sich selbst.
Bist du nicht schon zu lange auf Erden gewandelt? Ist es an der Zeit abzutreten? Frieden zu finden?
Jack verwarf die Gedanken als er mit seinem Geländewagen durch den Stieed fuhr und Leben in seiner ursprünglichen Form erkannte. Rockmusik drang in seine Ohren. Gimme Shelter von den Rolling Stones, um genau zu sein. Eine Zuflucht kam Jack mehr als gelegen. Aus den offenen Fenstern sah er zu einer Kneipe hinüber. Zwei Motorräder standen auf dem Bürgersteig vor dem Eingang. Der Laden wirkte abgerissen und zugleich charmant. Der Wagen kam zum Stehen.
Jack kurbelte die Fenster hoch und zog sich hinter den getönten Scheiben verborgen im Laderaum des Autos um. Heute Nacht wollte er nicht erkannt werden und so entschied er sich für ein ganz anderes Outfit als sonst.
Er trug nun zerrissene Jeans, ein knallbuntes Shirt und gewöhnliche Stiefel. Die Haare band er sich zum Zopf nach hinten. Selbst die, die Jack gut kannten, kannten ihn nur mit offenen Haaren. Sein Look sollte nun ausgefallen genug sein.
Die Tür zum Lokal schwang auf und der Amerikaner bestellte sich an der Theke ein alkoholfreies Bier. Mit diesem zog er sich in eine Ecke zurück und berauschte sich selbst genüsslich an der Kultur. Alle fünfzehn Minuten ging er zu den Toiletten und kippte schluckweise das Bier ins Waschbecken.
Nach einer guten halben Stunde schrieb er Doktor Thürmer und dem Duke eine SMS mit der Bitte um ein gemeinsames Treffen in der Kneipe.
Selbst Schuld, Jacky Boy. Warum hast du auch auf Malik gehört und ihm vertraut?
Man mochte dem Amerikaner Hausverbot in allen Elysien erteilt haben, aber das störte ihn nicht all zu sehr, wenn man bedachte, dass ihm die Gesellschaft von ahnungslosen Menschen ohnehin viel lieber war. Sein Blickwinkel machte ihn schwermütig. War es nicht vielleicht besser ein einfaches Leben zu führen anstatt in die untoten Fänge der Camarilla hinein geboren zu werden? Die Menschen konnten ihre kurzen Leben mit Sinn füllen. Jack sah diese Möglichkeit nicht für sich selbst.
Bist du nicht schon zu lange auf Erden gewandelt? Ist es an der Zeit abzutreten? Frieden zu finden?
Jack verwarf die Gedanken als er mit seinem Geländewagen durch den Stieed fuhr und Leben in seiner ursprünglichen Form erkannte. Rockmusik drang in seine Ohren. Gimme Shelter von den Rolling Stones, um genau zu sein. Eine Zuflucht kam Jack mehr als gelegen. Aus den offenen Fenstern sah er zu einer Kneipe hinüber. Zwei Motorräder standen auf dem Bürgersteig vor dem Eingang. Der Laden wirkte abgerissen und zugleich charmant. Der Wagen kam zum Stehen.
Jack kurbelte die Fenster hoch und zog sich hinter den getönten Scheiben verborgen im Laderaum des Autos um. Heute Nacht wollte er nicht erkannt werden und so entschied er sich für ein ganz anderes Outfit als sonst.
Er trug nun zerrissene Jeans, ein knallbuntes Shirt und gewöhnliche Stiefel. Die Haare band er sich zum Zopf nach hinten. Selbst die, die Jack gut kannten, kannten ihn nur mit offenen Haaren. Sein Look sollte nun ausgefallen genug sein.
Die Tür zum Lokal schwang auf und der Amerikaner bestellte sich an der Theke ein alkoholfreies Bier. Mit diesem zog er sich in eine Ecke zurück und berauschte sich selbst genüsslich an der Kultur. Alle fünfzehn Minuten ging er zu den Toiletten und kippte schluckweise das Bier ins Waschbecken.
Nach einer guten halben Stunde schrieb er Doktor Thürmer und dem Duke eine SMS mit der Bitte um ein gemeinsames Treffen in der Kneipe.