Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Lurker hockte auf dem Boden in Meyyes Hausflur. Er wußte zwar welche Türe es war, aber man marschierte nicht einfach bei einem anderem Vampir in die Zuflucht. Vor allem nicht wenn dieser noch nicht erwacht war. May war noch so kein, dachte Lurker und ein sanftes Lächeln flog über sein Gesicht, sie erwacht sicher erst ein wenig später.
einerlei, er würde Geduld haben bis sie hinaus trat. Er hatte sie zwei Nächte nicht gesehen und deshalb freute er sich auf diesen kleinen Besuch.
Es gab noch einen zweiten Grund für sein frühes auftauchen. Immerhin würde er im Anschluss, wenn er sich versichert hatte das es seiner May gut ging, wieder mit Dimitri und Brenda treffen.
Kurz wechselte sich in seiner Miene Unsicherheit mit Ärger ab, wie ein Wolke die sich kurzzeitig vor die Sonne schob. Dann verdrängt der Gedanke an May wieder seine Sorgen. Es war so beruhigend hier vor ihrer Türe zu warten. Die Vorfreude auf sie lies ihn leise vor sich her summen. Er malte seltsame verschlungene Muster in der Staub vor sich dabei. Es tat ihm gut sie zu treffen, er war dann viel ruhiger. Das fiebrige Glühen das ihn in Dimitris Gegenwart erfasste war dann wie von kühlem Wasser gekühlt.
Er sah kurz auf weil er dachte etwas gehört zu haben, aber nein, das war nicht im Flur gewesen, sondern aus einer der Wohnungen gekommen.
Lurker zuckte die Schultern und sah wieder abwechselnd auf den Boden und zu May Tür. Es würde ihn ohnehin niemand sehen, er hockte im Schatten und hatte sich geschickt verborgen, so das niemand auf die Idee käme in dieser unwichtigen Ecke nach ihm zu suchen.
einerlei, er würde Geduld haben bis sie hinaus trat. Er hatte sie zwei Nächte nicht gesehen und deshalb freute er sich auf diesen kleinen Besuch.
Es gab noch einen zweiten Grund für sein frühes auftauchen. Immerhin würde er im Anschluss, wenn er sich versichert hatte das es seiner May gut ging, wieder mit Dimitri und Brenda treffen.
Kurz wechselte sich in seiner Miene Unsicherheit mit Ärger ab, wie ein Wolke die sich kurzzeitig vor die Sonne schob. Dann verdrängt der Gedanke an May wieder seine Sorgen. Es war so beruhigend hier vor ihrer Türe zu warten. Die Vorfreude auf sie lies ihn leise vor sich her summen. Er malte seltsame verschlungene Muster in der Staub vor sich dabei. Es tat ihm gut sie zu treffen, er war dann viel ruhiger. Das fiebrige Glühen das ihn in Dimitris Gegenwart erfasste war dann wie von kühlem Wasser gekühlt.
Er sah kurz auf weil er dachte etwas gehört zu haben, aber nein, das war nicht im Flur gewesen, sondern aus einer der Wohnungen gekommen.
Lurker zuckte die Schultern und sah wieder abwechselnd auf den Boden und zu May Tür. Es würde ihn ohnehin niemand sehen, er hockte im Schatten und hatte sich geschickt verborgen, so das niemand auf die Idee käme in dieser unwichtigen Ecke nach ihm zu suchen.