[13.05.2008]Im Park

Marekei

Jean de Romer
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Als Jean seinen Streifzug durch die Nacht fortsetzte denn Jean beim Hotel Angefangen Hatte kamm man an einen Stadtpark vorbei und denn wollte Jean sich mal näher anschauen. Jean folgte denn Kiesweg bis Jean eine Parkbank erreichte auf der er sich es erst mal Bequem machte. Jean überschlug seine Beine etwas und Legte seine Hände an denn kopf denn er in denn Nacken legte um für kurze Zeit in denn Nacht Himmel schaute.



Nach Einer weile schloss Jean seine Augen und Horchte auf die Klänge der Umgebung. Wie der Wind die Blätter Ärgerte und Kleinere und Große Vögel Die Nacht mit ihrem Gesang verschönerten .
 
Warum es Jean auch immer in die Südstadt getrieben hatte, hatte ihn in das persönliche Revier der Geißel gebracht. Es war nicht so, dass Malik jeden Neuankömmling beobachten ließ, doch auch schon in der kurzen Zeit, die er in dieser Domäne war, hatte eine eine Bindung zu dem Revier der Malkavianer geknüpft. Jedenfalls bildete er sich dies ein...

Als Jean so in die Nacht hinaus lauschte, hörte er plötzlich mehr als nur die vertrauten Klänge der Nacht. Es war ein leises Geschnatter, als würden sich mehrere alte Weiber über etwas das Maul zerreißen. Jean konnte nicht wirklich verstehen, was es war oder von wo es kam, doch es schwoll an und nahm wieder ab. Manchmal konnte er auch einen erstickten Schrei hören oder ein hysterisches Lachen, was aus der Menge heraus stach.
Es hörte sich wie ein Volksfest an, doch egal wie heiter mal ein Lachen klang, so hörte der Gangrel doch heraus, dass diesem etwas Unnatürliches anhaftete. Hier war etwas, was nicht mit klarem Verstand zu erklären war und selbst Jeans Tier merkte dies und wurde nervös...ein Wesen, was nur von Gier und Wut beherrscht wurde, wurde nervös?! Doch noch schien ihm keine Gefahr zu drohen...
 
Als Jean die Geräusche wahr nahm und sein Tier Nervös wurde versuchte er sich im Gedanke wieder zu Beruhigen, doch versucht er nur sein Tier wieder Ruhig zu Bekommen nein auch er selber wollte wieder Ruhiger werden und die Nervöse aufkommen seiner selbst Wieder weg zu kommen. Doch Stellte Jean sich nun die Frage was Wahr es und Wieso Nahm er das wahr. Jean Öffnete wieder seine Augen und versuchte Die Geräusche zu Einem Ort zu Bestimmen Nur hatte er das Gefühl das Sie aus Allen Richtung kamen. Jean stand Jetzt Auf und setzte Alles auf eine Karte.


„Wer ist da, Kommen sie Raus.“ Ja ne als wenn das nu Funktionieren Würde aber was hab ich denn sonnst für Möglichkeiten.
 
Genau wie Jean hörte auch der Schwarze das Geschnatter, doch im Gegensatz zu dem Gangrel war er der Mittelpunkt davon oder fühlte sich wenigstens so. Vielleicht nahm er auch daran teil, doch das konnte der Malkavianer nicht genau sagen, als ihn die Stimme des Mitkainiten aus dem Malstrom riss und wieder in die Realität beförderte.

Der Ahn brauchte ein wenig, eh er sich seiner Umgebung klar wurde. Mh...hier war ich vorher aber nicht...Diese Art der Blackouts hatten sich in letzter Zeit erhört und Malik nahm sich vor, etwas dagegen zu unternehmen...nur was wusste er noch nicht.

Als erstes galt es erst einmal heraus zu finden, wer ihn da gerufen hatte oder hatte man ihn gar nicht gerufen? Der Schwarze besah sich die Welt um sich herum und fand sich irgendwie im Park und sah in der Ferne den Pavillon, wo er sein Clanstreffen abgehalten hatte. Mh...

Dann nahm er irgendwann eine Person auf einen Stein wahr, doch irgendwie sah er sie durch einen Schleier und nicht wirklich mit eigenen Augen. Malik schüttelte sich fast wie ein nasser Hund und langsam bemerkte er, dass er sich in die Schatten zurückgezogen hatte, doch hatte das seine Sicht sonst nie beeinflusst...merkwürdig.

Doch wenn er schon einmal die Person wahrgenommen hatte, warum nicht einfach mal genauer hinsehen. Vielleicht war sie ja eine willkommende Beute. So schlich er sich also etwas mehr an den Fremden heran...

Als Jean gerufen hatte, war das Geplapper schlagartig verstummt, als hätte man eine Tür zugeknallt oder etwas hatte plötzlich bemerkt, dass er lauschte. Doch offenbarte sich ihm keine seltsame Gestalt oder so, sondern die Geräusche der Nacht kamen langsam zurück zu ihm.
 
Jean Kamm es mehr so vor als Hätte Jemand ein Tonbandgerät ausgeschaltet. Und jetzt wo er wieder ungestört die Vögel und dem Wind Lauschen konnte schien auch sein Inneres Tier seine Nervosität abzulegen. Nach kurzem zögern Setzte Jean sich wieder hin. Man was wahr das? Nein die frage ist nicht Richtig. Wer wahr das? Oder ist das etwas ganz anderes. „Findest du es nicht auch seltsam Jemanden wahr zu Nehmen der eigentlich Gar nicht da sein kann?“ oh man nu fängst an ich rede mit mir selber. „ob wohl ich hier in diesen Park das erste mal bin fühlt es sich fast so schön an als wäre ich zu hause im Schwarzwald.“
 
Malik schlich in einem Zirkel um Jean herum und erfreute sich wie ein kleines Kind an dem Gedanken, dass der Gangrel ihn nicht sehen konnte. Eine längere Musterung und bald war dem Schwarzen klar, dass es sich hier um einen Kainiten handelte, auch wenn er nicht wusste zu welchem Clan dieser gehörte.

Doch der Schwarze hatte nicht wirklich lust sich mit ihm zu unterhalten, er wollte ihn ein wenig necken und sehen, wie er reagieren würde. Daher schlich er noch ein wenig um ihn herum und setzte sich dann irgendwann im Schneidersitz zwei Meter rechts neben ihn und beobachtete sein Profile. Als er wieder zu sprechen anfing öffente Malik seinen Geist und griff nach dem des Gangrel, doch streifte er ihn nur und schlich nun um diesen.

Jean streifte ein Gefühl der Belustigung, als er von seiner Heimat sprach und dass er sich hier wohl fühlte. Vielleicht, dachte Malik, ruht in ihm ein Stückchen Wahnsinn...

Ein Gefühl der Neugier umhüllte nun Jean, als würde etwas ihn auffordern weiter zu sprechen.
 
Als der Geist von Malik denn von Jean streift Erschreckte dieser kurz innerlich.Als Jean das Gefühl überkam das was immer es auch wahr neugierig auf die weiteren Worte von Jean wahr erzählte er weiter. „um diese Uhrzeit kannst du hier im Park etwas sehen ein Tier auf denn ersten blick würde man sagen es ist Langweilig doch wahr schon einmal gesehen hat wie es Jagt findet schnell heraus das es eine Eigenschaft hat, das so mancher auch gerne hätte.“ Dann Zeigte Jean in Richtung einer kleinen wisse wo sich eine Eule grade auf eine Maus stürzen wollte doch das wahr nicht das besondere sondern das die Eule da bei nicht das kleinste Geräusch von sich gab.
 
Malik folgte dem ausgestreckten Finger und beobachtete wie die Eule lautlos ihre Beute erlegte. Jean hatte recht, eine nützliche Eigenschaft und außerdem ein ungemein faszinierendes Schauspiel. Der Schwarze beobachtete noch in Ruhe, wie die Eule sich in den nächsten Baum schwang und dann die Maus verschlang. Tödlich und effektiv...

Dann schwenkte der Kopf des Malkavianers wieder zurück und er schaute sich seinen Gegenüber noch einmal genau an. Noch immer blieb er in den Schatten, doch Jean spürte Freude, welche aber von einer gewissen Lust untermalen war, die ein Jäger bei der Jagd hatte.
 
„Ich finde es schade das die Menschen oft so in eile sind das sie ein so schönes Schauspiel nicht mitbekommen.“ Jean hatte kurz gewartet bevor er seinen Satz gesagt hatte denn er wollte nicht mit Worten das schöne Bild was beide gesehen hatten kaputt machen.“ vielleicht kannst du ja jetzt besser Verstehen warum ich diesen Ort fast so gerne mag wie meine Heimat.“ Jean Merkte sowohl die Freude als auch die Lust zu Jagen. Wie Hätte er sich auch da vor verschließen können ging es seinem inneren Tier doch genau so.
 
Diesmal umspielten den Gangrel keine Eindrücke oder Gefühle, sondern er wurde einfach dem Augenblick überlassen. Malik hatte über die Worte des Fremden nachgedacht und hielt es nun gerade nicht mehr für angebracht etwas mit ihm zu teilen oder zu kommunizieren. Stille war genau jetzt das, was der Augenblick brauchte und so schaute er in den Sternenhimmel und gab sich den Augenblick hin, ohne etwas zu tun.

So sahs er auf der Wiese und könne man ihn sehen, könnte man ihn auch für eine Statur halten, die in Gedanken versunken zum Himmel schaute.
 
Jean Machte es sich bequemer und setzte sich im Schneider Sitz hin. Jetzt wahr wieder stille und so sollte es auch sein. ob das wessen wohl noch da ist.


Jean blieb ein paar Minuten still. "Es ist selten das wir in unserer Welt solche Augenblicke der Ruhe haben da her Genieße ich jede Minute."
 
Es herrschte noch einige Augenblicke stille, bis plötzlich rechts von dem Gangrel eine Kinderstimme erklang.

"Fürchtest du die Stille nicht?" Falls Jean sich zu der Stimme umdrehen würde, sahs dort ein kleiner schwarzer Junge, vielleicht 10 Jahre alt, kurze Haare, dünn und in zerschlissenen Kleidern schaute zu ihm hoch. Seine Augen waren vollkommen schwarz, doch schienen sich die Sterne in ihnen zu spiegeln oder sogar selbst dort zu verweilen.

Warum Malik diese Gestalt gewählt hatte, konnte er nicht sagen, doch hatte er gerade in diesem Augenblick keine Lust ein Erwachsender zu sein und noch weniger die Geißel von Finstertal. Jacks Worte hatten ihn doch scheinbar stärker getroffen, als er gedacht hatte und vielleicht war das die Lösung. Er würde nicht nur Malik sein, sondern noch viel mehr und daudrch vielleicht das finden, was er suchte.
 
"Nein ich mag sie so gar." Jean Drehte sich zur Kinder stimme hin. "Es ist immer ein wessen in der Stille das Entweder Gut oder Böse ist." Jean Lächelte denn Jungen an.
 
Der Junge legte den Kopf leicht schief und sah Jean prüfend an. "Wie kommst du darauf, dass in der Stille etwas ist? Es kann doch nur Still sein, wenn nichts da ist!" Der letzte Satz, wurde von dem Kleinen mit vollkommender Überzeugung gesagt und er schaute nun ernst und fast herausfordernd zu dem Gangrel.
 
"Du Hast denn unterschied also noch nicht Bemerkt denn versuch ich das mal Anders. ES Gibt 2 Arten von Ein und der Selben Stille die Erste Stille ist die Friedliche eine Stille in der man sich Wohl fühlt. Die Zweite Stille ist aber Eine in Der Genau das gegen teil vor kommt Du fühlst dich unwohl, einsam, und hast das Gefühl als würde dich etwas an Schauen." Jean versuchte nicht denn kleinen Jungen zu Beeinflussen es wahr halt einfach so das er beides schon Selber oft Genug erlebt hat.
 
Ein langezogenes "Mmmhhhhhh...." war die Antwort, die Jean auf seine Aussage bekam. Der Kleine schien ernsthaft darüber nachzudenken und schwieg erst einmal.

"Da magst du vielleicht recht haben. Aber warum ist das so? Ist Stille nicht immer Stille? Warum ist sie manchmal anders?" Für den Jungen war das Thema jedenfalls noch nicht abgeschlossen.
 
" Ok denn brauchen wir noch ein anderes beispiel. " In dem Augenblick wuste Jean wie er es dem Jungen Zeigen konnte. "Es Gibt so gar ein Tier das in der Stille manches mal zu Finden ist." Jean Wartete Etwas bis er weiter Erzählte er wollte den Jungen selber die Möglichkeit geben kurz darüber nach zu denken. Dann Zeigte Jean in Richtung des Baumes wo sich die Eule hin verzogen hatte um sich über die Maus her zu machen. " Unsere Freundin die Eule dort ist Ein Tier das manches mal in der Stille selber zu finden ist. wenn du mir nicht Glaubst beobachte sie noch ein Paar mal bei der Jagt und Stelle dir vor was in dem Augen Blick wohl die Maus über Die Stille Denkt."
 
"Die Maus denkt doch garnicht, dafür ist sie viel zu dumm!" der Junge lächelte dabei, als würde er sich über seine Klugheit amüsieren.

"Und außerdem ist es nur so lange still, bis die Eule angreift! Denn die Eule ist zwar leise, aber still ist sie nun wirklich nicht!" das Gesicht des Kleinen nahm nun leicht einen Ausdruck von Erhabenheit an und er nahm eine mahnende Lehrerpose an.

"Meiner Meinung nach, ist die Stille weder gut noch böse und nur was in der Stille lebt, ist gut oder böse. Denn was kann die Stille dafür, was die Wesen in ihr machen. Oder was meinst du?"
 
Jean Lächelte "Stimmt Stille ist weder Gut noch Böse und die Maus ist nicht so Dumm wie du Glaubst. Und ob wohl ich dir mein beispiel mit der Eule sagte und denn Teil mit Den 2 Wessen der Stille. Bist du von selber drauf gekommen ist das nicht Besser als wenn ich dir einfach Gesagt hätte das Stille nicht weiter ist als Stille?"
 
Der Jungel lächelte offen und mit einem breiten Grinsen. "Aber was ist nun das Wesen der Stille?" man konnte den Schalk in den Augen des Jungen fast erkennen, auch wenn es etwas schwer war in vollkommen schwarzen Augen mit Sternen zu lesen.
 
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