13.04.2004 - Ein paar Erledigungen und junge Freunde

Er nickte dankend und legte es sorgfältig an, verschloß die doppelte Knopfreihe und schlüpfte auch in seinen Mantel. Dann strich er alles glatt und nahm auch den Hut wieder auf. Oben angelangt sah er sich auf Dimitris Ausruf hin um. Brenda war weg. War ihr etwas passiert ? War jemand hier ?
Lurker zischte böse und duckte sich tief ab. Seine Hände berührten fast den Boden. Er deutete auf das linke Seitenschiff der Kirche.

Geh Du dort entlang, ich werde mich in der Kirche umsehen.

Damit setzte er über eine umgestürzte Bank und duckte sich noch ein wenig tiefer ab. Die Schatten schienen ihn willkommen zu heißen und plötzlich war die Dunkelheit dort leer. Kein Lurker mehr zu sehen.

Lurker kroch von Schatten zu Schatten und schlich durch das Mittelschiff. Seine Sinne schienen zu glühen, er hatte das Gefühl alles zu sehen und alles zu hören. Das ächzen und Stöhnen der alten Kirche, die zirpenden Tiere draußen auf der Wiese um das Gebäude, alles war da. Die Umrisse jedes Holzsplitters schälten sich deutlich aus der Dunkelheit vor ihm. Lurker hatte auf höchste Wachsamkeit geschaltet, während er sich weiterschob, peinlichst darauf achtend wo er hintrat und möglichst nicht zu berühren.
 
Dimitri nickte und schlich gebückt zum Seitenschiff der Kirche. Beeindruckt konnte er erkennen wie Lurker plötzlich verschwand und nicht mehr zu sehen war. Richtig, er hatte von dieser Macht gehört, die das Blut der Nosferatu sie dazu befähigte, aber gesehen hatte er es noch nie aus eigenen Augen. Auch in den anderen Rudeln in denen er sich zuvor befunden hatte, war nicht ein Nosferatu dabei gewesen, und jetzt sah er erst ein wie wichtig einer gewesen wäre.

Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, die Arme leicht schräg nach Rechts und Links ausgestreckt, den Rücken schief und den Kopf am langen Hals nach vorn gestreckt. Wäre diese Situation nicht gewesen hätte er sicher geschmunzelt, immerhin hätte man meinen können er wolle jetzt Lurker imitieren, doch dem war nicht so. Mit dieser Körperhaltung war es ihm einfach leichter seine Schritte abzufedern und genau dorthin zu treten wo er hintreten wollte.

Dimitri konzentrierte sich stark auf seine Umgebung um mehr wahrzunehmen als normalerweise möglich war. Vielleicht konnte er ja auch durch Mauern sehen, oder wenigstens einen Schemen von Brenda ausmachen. Er kniff die Augen zusammen und näherte sich langsam vom Seitenschiff dem nächsten Fenster um hinausspähen zu können.

Out of Character
Auspex°°
 
Meine Finger strichen beinah zärtlich über die rauen verwitterte Oberfläche des schiefen alten Grabsteines.
Wie alt mag der wohl sein? Wer hier wohl begraben wurde? Und welche Geschichten könnte er erzählen?
Es fühlte sich irgendwie gut und richtig an und so versank ich immer tiefer in meine Gedanken und ertastete vorsichtig den Stein.
 
Lurker hatte das Mittelschiff abgesucht und unter jeden Stein geschaut. Nichts. Dann erreichte er das Fenster durch das sie hineingelangt waren. Dort auf der Fensterbank fand er Brendas Rucksack und eine leere Getränke Dose. Daneben lag ein Stück Frischhaltefolie. Er schnüffelte aufgeregt daran. Putenbrust und Remoulade. Dann ruckte sein Kopf hoch und er zischte leise zu Dimitri hinüber.

Dimitri...? komm hier her, ich habe etwas.

Der Tzimisce konnte Lurkers auf der Fensterbank hockende Umrisse erkennen. zwei gräuliche Punkte leuchteten ihm fahl entgegen.
 
Dimitri schlich zu Lurker herüber und stellte sich leise neben ihn. Ihren Rucksack und alles andere hatte sie hier liegen lassen, vielleicht war sie nur nach draussen gestiegen? Doch da ging ihm wieder Brendas Faszination für den Tod durch den Kopf.

"Du warst doch schonmal öfter hier, gibt es hier einen Friedhof? Vielleicht ist sie dorthin gegangen...", flüsterte Dimitri.
 
Lurker schnüffelte an dem Rucksack als wolle er eine Fährte aufnehmen. Dann sah er in die Nacht hinaus. Sein Kopf pendelte leicht auf und ab dabei.

Ich glaube es gibt ein paar vereinzelte Gedenksteine hinter der Kirche, in der Nähe eines kleinen überwuchertens Bereichs der vieleicht mal der Kräutergarten gewesen sein könnte. Ob das Gräber sind kann ich nicht sagen, ich bin nur ein mal um die ganze Kirche herumgegangen.

Warum eigentlich du Holzkopf ? Ihr sucht die ganze Zeit nach Spuren in der Kirche und grabt eine halbe Nacht herum, bevor ihr euch den Rest des Geländes genauer angesehen habt.

Aber früher war der Friedhof immer bei der Kirche, also gut möglich das dort auch Gräber sind. Es gibt sicher auch Teile außerhalb der Kirche die sehr sehr alt sind. Vielleicht finden wir soagr Zachariis `Grab´dort draußen.

Er betonte Grab so das man merkte er meinte `das was die Menschen für sein Grab halten sollten´. Er machte sich bereit aus dem Fenster herraus zu klettern. Dann fiel ihm plötzlich etwas ein.

Ich glaube wir sind im Inneren erstmal fertig. Vielleicht solltest Du den Glockenschlägel mitnehmen den Du gestern gefunden hast. oder nicht ?

Damit schnappte er sich Brendas Rucksack, packte aber die Dose und die Folie hinein um keine Spuren zu hinterlassen, und kletterte emsig die Wand hinunter.
 
"Den Schlägel hab ich schon gestern mitgenommen, er liegt im Keller meiner Zuflucht, den würde ich doch nicht einfach so hier liegen lassen."

Nachdem Lurker aus dem Fenster geklettert war, zog sich auch DImitri nach oben und ließ sich auf der anderen Seite wieder herab. Okay, Brenda war weg. Irgendwie schien Dimitri kein besonderes Glück mit Ghulen zu haben, er behandelte sie einfach zu gut. Und er war sauer auf Brenda, sie hätte immerhin Bescheid geben können. Das würde noch etwas nach sich ziehen, darauf konnte sie sich aber verlassen.

"Ich hasse es wenn jemand einfach so abhaut. Ich folge dir, lass uns dann mal zu den Gräbern oder was auch immer dort liegen mag"
 
Gedankenverloren stehe ich da. Spüre nicht einmal mehr die Kälte die durch meine Kleidung kriecht.
Wwie sah der Mensch wohl aus, zu dessen Gedenken dieser Stein hier errichtet wurde? Wie sieht er jetzt aus? Ist eine eklige schmierige Masse, oder nur noch blanke bleiche Knochen? Was würde er mir jetzt sagen, wenn er reden könnte?
Mir waren diese seltsamen Gedanken nicht bewußt und wenn doch, so kamen sie mir normal vor.
Eine größere Wolkenfläche schob sich vor den funkelnden Sternenhimmel und es wurde noch etwas dunkler. Der Wind wurde etwas stärker und ich stellte mich auf die windschützende Seite des Steines. Lehnte mich mit dem Rücken an ihn und rutschte langsam herunter. Ich saß auf einem alten Grab, gab mich den Gedanken hin und fühlte mich wohl.

Out of Character
Aura: Traumverloren: Scharfe, flackernde Farben
 
Lurker umrundete mit Dimitri die Kirche, er spürte das der Andere wütend war, hörte beinahe wie es in ihm rumorte. Dann kamen tatsächlich ein paar Grabsteine in Sicht.
Mahnend streckten sie sich bleich dem Nachthimmel entgegen, als hätten sie Wurzeln und wären so gewachsen. Sie gingen über Efeu und Moos als Lurker plötzlich etwas einfiel. Er faßte Dimitri am Arm, klammerte sich an ihm fest und blieb stehen. Als der größere Vampir stehen blieb und zu ihm hinuntersah waren Lurkers Auegn flehend.

Du wirst ihr doch nichts antun..oder ? Du hast versprochen das du niemandem etwas tust... bitte..du wirst sie doch nicht ...

Seine Stimme wurde heißer, versagte krächezend bei dem Gedanken an die Geschichten die er gehört hatte, über die schrecklichen Unholde und deren Riten und das sie die Macht über das Fleisch hatten weil sie etwas bestimmtes damit taten, etwas abartiges und widernatürliches.

Ich meine...ihr.. du...du wirst sie doch nicht fressen ..?

Out of Character
Tribute to Skar dem die Idee für dieses Gerücht über die Tzimisce kam. ;)
 
Als Lurker Dimitri am Arm griff und er dessen Worte hörte blickte er aus bitterbösen Augen auf ihn herab. Natürlich hatte er versprochen niemandem etwas anzutun, aber eine Züchtigung musste sein. Dimitri war zwar stinksauer, aber er war noch bei klarem Verstand, zumindest soweit man das so bezeichnen konnte. Aber als er hörte, dass Lurker Angst hatte Dimitri würde Brenda fressen, hätte er fast laut losgelacht, und das schraubte seine Wut wieder ein Stück weiter hinab.

"Fressen? Wer hat dir denn so einen Stuss erzählt? Ich fresse doch keine Menschen, ich kenne zwar ein paar Vampire, die das tun müssen wenn sie jagen gehen, aber einer von denen bin ich nicht."

Dimitri konnte eine Aura erkennen und löste sich von Lurkers Händen um mit großen Schritten zu dem Grabstein herüber zu eilen. Als er Brenda dort sitzen sah hätte er sie fast angebrüllt, zügelte seine Stimme aber etwas und flüsterte sie nur scharf an.

"Was hast du dir dabei gedacht? Bist du einfach nur wahnsinnig geworden? Ich hab mich darauf verlassen dass du Wache hältst und du gehst einfach auf Gräbern rumhängen! Am liebsten würd ich dir rechts und links eine Knallen, du hast mein Vertrauen mißbraucht!"
 
Mein Herz blieb fast stehen, als mich Dimitris wütende zischende Stimme in die Wirklichkeit zurückholte.
"Aber... aber... "stammelte ich, "ich mußte mal.. u..u..und ich hielt es für eine gute Idee die Umgebung zu erkunden."
Dimitri bedachte mich mit tödlich wütenden Blicken.
"Dimitri, niemals... NIEMALS würde ich Dich im Stich lassen. Bitte glaube mir, ich liebe Dich doch." Die letzten Worte kamen geflüstert über meine Lippen.
Oh bitte, mach daß er mich wieder lieb hab. Ich sterbe sonst
Ich schaute ihn flehentlich an, traute mich nicht aufzustehen oder gar wegzusehen. Halb flehend halb zum Schutze hob ich ihm meine Hände entgegen.
 
"Komm hoch!" Dimitri umfasste Brendas Unterarme und hob sie nicht sonderlich liebevoll wieder auf die Beine. Kaum zu glauben was sie mir hier erzählen wollte. Muss mal... und danach mit Toten anbandeln. Aber Moment, so seltsam wie das klang war es gar nicht einmal. Was waren Dimitri und Lurker doch gleich?

Dimitri beugte sich zu Brenda herab und blickte ihr scharf in die Augen. In seinen Augen blitzte immer noch grenzenlose Enttäuschung und Wut über ihre Tat. "Tu das nie wieder ohne mir vorher Bescheid zu sagen, hast du das Verstanden? Das nächste Mal bin ich vielleicht nicht mehr so freundlich."
 
Wie Stahklammern schlossen sich Dimitris Hände um meine Oberarme und mit scheinbarer Leichtigkeit zog er mich hoch. Seine Augen spiegelten Wut und Enttäuschung wieder und ich fühlte mich mehr als nur mißerabel.
Ich hatte ihn enttäuscht und es tat mir weh. Mehr als je irgendeine Strafe mir weh tun könnte.
Hoffentlich bekomm ich irgendwann in meinem Leben noch mal von seinem köstlichen Blut. Schoß es mir durch den Kopf und passend zur Diskussion und zu meinen Gedanken stieg heiße Röte in meinem Gesicht auf.
"Bitte glaub mir, nie wieder werde ich etwas ohne Deine Erlaubnis machen. Nie wieder, ich verspreche es." Meine Stimme war flehentlich, weinerlich und eindringlich und ich legte all meine Hoffnung hinein, daß er mir glaubte.
 
Lurker schaute nur verdutzt als Dimitri ihn beinahe ausgelacht hätte wegen der Sache mit dem Menschen Fleisch fressen.
Großartig Lurker, hast du sonst noch ein paar Schauergeschichten auf Lager ?
Glücklicherweise war der Andere jedoch eher amüsiert als verärgert gewesen. Nun gut, es gab viele alte Geschichten und Lurker kannte nun mal mehr als die meisten. Es gab sicher auch das ein oder andere Gerücht über sein Blut, die Nosferatu, das man sich erzählte. Lurker beschloß in so einem Fall genauso tolerant zu sein.
Er nickte also knapp und grinste Dimitri zu. Dann ging dieser weiter, Lurker aber blieb einen Moment stehen und sah zu dem Friedhof hinüber.

Tatsächlich, er hatte es sich doch gedacht. Unweit der ersten Grabsteine sah er Kreuz aufragen. Lurker spürte wie sich seine Brust zusammenzog und sein inneres zu quetschen begann. Kalte Angst sickerte durch seinen Verstand. Erst als er Brendas flehen hörte wagte er den Blick von dem Kreuz zu nehmen. Seine Beine fühlten sich seltsam weich an.
Lurker beschloß das er sich am nützlichsten machen konnte wenn er schon einmal damit begann das Außen Areal zu durchsuchen.
Also näherte er sich geduckt dem Grabstein auf dessen anderer Seite Brenda gehockt hatte, so das er das mahnende Kreuz nicht sehen mußte, und lauerte kurz um diesen herum und flüsterte knapp.

Ich werde mich schon mal ein wenig umsehen, vielleicht finden wir hier etwas.

Er deutete mit dem Finger auf den Bereich des Friedhofes auf dem das Kreuz stand.

Ihr schaut euch dort um und ich suche hier im Umkreis

Er wollte nicht weiter stören, die beiden hatten wohl etwas zu klären. Also legte er Brenda ihren Rucksack auf den Grabstein und huschte los um sein Gebiet abzusuchen.

Out of Character
ÖÖhmm..ich dachte an einen Grabstein in Form eines Kreuzes, wie er auf älteren Friedhöfen vorkommt. Sorry wenn ich zu ungenau war. Hab mir das aus den Fingern gesogen das es da so einen Grabstein gibt
 
Dimitri hatte noch immer die Hände stark um Brendas Arme gepresst, lies es aber langsam wieder erschlaffen als er Lurkers Worte hörte. Er nickte knapp, warf einen Blick auf das Kreuz und runzelte die Stirn. Was hatte ein Kreuz hier verloren? Aber gut, es war nur eine Kirche.

"Gut Lurker, wir kümmern uns darum."

Daraufhin ließ er Brenda vollständig los und strich ihr wieder wie einem Kind über die weichen Haare. "Ich will dich nicht auch noch verlieren." Mit diesen Worten bedeutete er Brenda ihm an der Seite zu folgen und ging mit ihr zusammen im Schatten der umliegenden Bäume zum Kreuz und dem Bereich drum herum.

"Also, lass dich nicht wieder von den Toten vollquatschen, wir müssen uns hier genau umsehen. Versprich mir, dass du vorsichtig bist und nicht wieder einfach abzischst, okay?"

Daraufhin begab sich Dimitri gleich geduckt und vorsichtig zum großen Kreuz, um es näher unter die Lupe zu nehmen. Vielleicht konnte er eine Inschrift erkennen, die das Rätsel mit dem Fluch des Drachen weitertreiben würde.
 
Lurker nickte kanpp und huschte los, dicht über dem Boden. Er begann nahe der Kirche und ging das Gelände systematisch ab, stöberte in den Büschen und suchte nach Spuren von älteren Strukturen, die möglicherweise aus Zachariis Zeit stammen konnten. Vielleicht fanden sie ja sogar einen Einstieg in ein unterirdisches Gewölbe. Lurker huschte über Gras und wühlte sich durch das Efeu auf seiner Suche.
Untersuchte jeden Stein und jeden Winkel.

Wie dumm war es von ihm gewesen dies bisher noch nicht getan zu haben. Er beschloß, sollten sie hier nichts finden, auch die Außenanlagen des Klosters noch genau so intensiv zu durchsuchen. Schließlich mochte es sein das die Kirche früher ein Nebengebäude hatte, dessen Grundmauern er noch finden mochte.
 
Dimitri und Lurker sehen sich sorgfältig nach einer Spur um, irgendwie müssen sie doch einfach weiterkommen. Aber es ist nichts zu entdecken. Kein Grabstein, keine Inschrift. Einfach gar nichts.

Sie hatten den Klöppel und das schien eine Art Schlüsselgegenstand zu sein. Man konnte es einfach spüren, wenn man ihn in den Händen hielt. Und dann diese Inschrift mit dem Fluch. Wo zur Hölle war denn nur die zugehörige Glocke hingekommen? Sie war definitiv nicht abgestürzt, als der Kirchturm beschädigt worden war. Es sah vielmehr so aus, als wäre die Glocke abgehängt worden.
 
Dimitri seufzte und hockte sich federnd auf seinen Beinen nieder. Seine Unterarme ruhten auf seinen Oberschenkeln um die Fingerspitzen zwischen seinen Knien leicht gegeneinander zu drücken. Verdammt, es musste doch irgendwie weitergehen. Das konnte nicht alles sein. Der Klöppel lag im Keller der Zuflucht, in der Krypta kamen sie nicht weiter, hier draussen gab es auch nichts zu sehen. Verdammt nochmal!

Vielleicht doch das Kloster?

Dimitri erhob sich und lehnte sich verärgert an einen Grabstein, welcher wieder mal keine Informationen bot. Er verschränkte die Arme vor der Brust und wartete auf Lurker und Brenda.
 
Lurker kam heran, er hatte nichts gefunden, außer der Kirche selber, das die Zeit überdauert hatte. Zivilisation und Zeit hatten alles weggewischt. Es gab keine anderen Grundmauern oder Steine, keine alte Türe und kein altes Schild. Nichts gab es, rein gar nichts.
Sie suchten am falschen Ende, so kam es ihm vor. Das Graben hatte keinen Erfolg gebracht und das Absuchen des Geländes war auch nicht sehr vielversprechend gewesen.
Vielleicht sollten sie noch einmal recherchieren. Darin war er wirklich ausgezeichnet. Es sah nach ein wenig weiter Wühlarbeit aus.

Er fand Dimitri, der auf dem Boden hockte, und setzte sich im Schneidersitz ihm gegenüber. Ein kurzer Blick zu Brenda, sie war unversehrt, aber er hatte den Eindruck das sie geweint hatte.
Er sah zu dem Anderen.

Nichts zu finden. Ich glaube hier draußen und bei den Ruinen finden wir so nichts. Wir brauchen noch ein paar weitere Informationen. Ein paar mehr Anhaltspunkte. Vielleicht sollten wir doch nach den ältesten Orten Finstertals recherchieren. Stadtgeschichte und ähnliches. Oder ist dir noch etwas eingefallen ?
 
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