[12.05.2008] Die Party geht weiter

Rins Miene verfinstert sich noch ein Stück mehr. "Dann wollen wir hoffen, dass diese Frau Peele etwas hat, hinter dem sie sich verstecken kann. Ansonsten wird das übel enden. Und nennen Sie mich bitte einfach nur Rin. Wie darf ich Sie nennen?"
 
"Mein Name ist Moishe ben Levy, in diesem Status unserer Bekanntschaft wäre Herr ben Levy angemessen, Rin. Aber wenn es um Ehre geht kann man sich hinter niemandem verstecken, die Ehre, die Würde und die Pflicht sind die einzigen Schilder die wir haben."
 
"Ich weiß nicht, was ich aus den Anarchenstaaten gehört habe, ist auch nicht wirklich was anderes, Freiheit ist immer subjektiv, finde ich", sagte Antonia dann. "Meiner Meinung nach spricht Unreife aus solchen Worten." Sie sah kurz zu Moishe, eigentlich hatte sie gedacht, er würde sich dazu setzen.
"Ich würde mich jetzt nicht als gefangen bezeichnen, gut ich habe ein Amt, manches Mal ist es schön, manches Mal lästig, aber zumindest unter Prinz Buchet hatte ich nie den Eindruck eingesperrt zu sein oder bevormundet zu werden.
Ich konnte hier für ihre Verdienst für die Stadt Jenny Färber, die jeder für eine Anarchin hält zur Ancilla ernennen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie weiß was das bedeutet. Mal sehen, ich werde mich mal morgen in der Kunstakademie drum kümmern. Ansonsten wollte ich mal sehen, wenn jemand ihm was kaputt macht."
Sie beobachtete aus dem Augenwinkel, wie er seine Gitarre behandelte.
"Ob er auch noch so reden würde, wenn ihr Kind oder der Duke das gute Stück beschädigt hätte?"
 
"Ja.. ja ich denke Sie haben recht. Man sollte und darf die Ehre nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ehre.. Würde.. alles Dinge, die man bis zum Ende verteidigen sollte." Rin seufzt auf. "Keine Ahnung, wie das in der Gesellschaft hier gehandhabt wird und die Angelegenheiten und Gepflogenheiten in Ihrem Clan gehen mich nichts an. Sie werden schon die richtigen Entscheidungen treffen."

Lieber einen Tod mit einem Funken Ehre, als ein ehrloses Leben am Rand der Gesellschaft. Ausgestoßen.
 
Iain senkte den Blick, konnte sein Lächeln jedoch nicht vor Antonia verbergen, blickte auf und zwinkerte.

"Wohl kaum, dann würde er wohl Zeter und Mordio schreien oder gar der Raserei seines Clans verfallen."
Iain dachte einige Sekunden nach. "Ich teile Ihre Einschätzung, dass eine solche Einstellung von Unreife zeugt. Letztendlich sind alle Organisationsformen von Vampiren Herrschaften der Alten und Mächtigen. Als ob es darum einen Weg drum herum gäbe. Egal ob nun in unserer lieben Camarilla, in den sogenannten Freistaaten oder gar im viehischen Sabbat. Aber lediglich die Camarilla kümmert sich dabei ernsthaft um eine Aufrechterhaltung der Maskerade und geht das ganze wenigstens unverhohlen und aufrichtig an."

Iain trug das vollkommen überzeugt vor. Für ihn gab es keine Alternative zur Camarilla.

"Mir war nicht bewusst, dass es hier in Finstertal so starke freistaatliche Tendenzen gibt. Ist dem bereits seit längerem so? Ich bin überrascht, dass ihr erlaubt wird, hier weiter zu verweilen... auf der anderen Seite... wenn Sie ihr auf grund ihrer Verdienste für die Stadt den Status eines Ancillae verleihen konnten..." ja, das stach ein wenig "... dann muss sie trotz ihrer politischen Ansichten von großem Wert für Finstertal sein."
 
Malik nickte bedächtig. Da sich Amanda nicht mit ihrem Rang vorgestellt hatte, wie er eigentlich gehofft und erwartete hatte, stufte er sie als Neugeborene ein. Eine Ancilla oder Ahnin hätte in so einer Situation ihren Rang bestimmt nicht verschwiegen. Malik schaute von der Ventrue zum Duke und dann wieder zurück. Der Große hat sicher kaum eine Ahnung, was hier abgeht...aber ich befürchte, dass wir hier jetzt in die großen Gefilden der Politik vorstoßen...

"Dann werde ich sie einmal ein wenig aufklären. Diese kleine peinlichen Indiskretion ist mir ziemlich egal, da haben sie schon richtig festgestellt, dass ihr Clan sie danach verurteilen wird oder die Harpyie." Malik konnte sich zwar beim Besten will nicht vorstellen, was diese beiden noch an Sex gut fanden, aber in diesem fall war er sehr tolerant. Was die Leute zu Hause machten, war ihm solange egal, bis es die Sicherheit der Domäne gefährdete. "Hätten sie dabei nicht das Inventar des Elysiums und den Alarm ausgelöst, wäre wahrscheinlich nur ihr Clan eingeschritten und vielleicht ein befristetes Hausverbot von der Hüterin für ungebürtiges Verhalten.

Doch da die Umstände anders sind, kann man in diesem Fall wohl von einer härteren Strafe für sie beide nicht absehen." Malik würde nun sein bestes versuche, den Beiden zu erklären, warum das so war. Pech für die Beiden, das der Krieg seit vorgestern zu Ende war.
"Das Elysium ist eine neutrale Zone, die jedem Schutz bietet und unter dem direkten Schutz der Hüter, was aber noch viel wichtiger ist dem Prinzen steht. Sie haben also gerade im Klo des Prinzen randaliert und ihn damit direkt beleidigt. Heute war es vielleicht nur eine kaputte Kloschüssel, doch morgen könnte jemand denken, dass eine kleine freundschaftliche Schlägerei ok ist und dabei gehen ein paar Stühle und Tische kaputt. Verstanden?" Der Schwarze hoffte es jedenfalls, sonst müsste er den Beiden die Situation irgendwie anders erklären. Sterben würde heute Nacht wahrscheinlich keiner, da der Duke noch zu wichtig für Maliks Pläne war.

"Das sie beide auch ziemlich neu in der Domäne sind, haben sie einen Bürgen oder Führsprecher?" Vielleicht konnte die Geißel sogar noch etwas aus dieser Situation für sich herausschlagen. Wieder erwischte er sich, wie er politisch anfing zu denken...ob das der Natürliche Gedankengang eines alten Kainiten war, oder machte ihn diese Stadt immer mehr zu einem Intriganten? Malik verdrängte die Gedanken...später...konzentrier dich auf das hier und jetzt...
 
Auch Malik hatte das Musikstück von Kiera gehört und ihm waren auch die eigentlich nicht vorhandenen Trommeln aufgefallen, die ihn kurz in die Vergangenheit entführen sollte und ein Gesicht geisterte durch seinen Geist, ein Frau mit flammendroten Haaren, vielleicht waren es auch Flammen, das konnte man nicht genau erkennen. Stechendblaue Augen in einem mehr als nur schönen Gesicht und auf ihrem Kopf ein Zylinder mit weißen, violetten und schwarzen Bändern, schwarzen Federn und einem Totenkopf. Ihr Blick wurde kurz traurig und eine Stimme schien von ihr auszugehen.

Mein Junge, du verkaufst deine Seele, ist es das wert? Dann war das Bild wieder weg, keiner außer ihm hatte es bemerkt.
 
"Verstanden," antwortete Amanda, weil es keine andere Antwort gab, wenn eine Geissel einen sowas fragte. "Ich bitte sie zu berücksichtigen, das kein Vorsatz in dieser Richtung vorlag. Es sollte lediglich ein Zeitvertreib sein," fügte sie dennoch an.
"Einen Bürgen habe ich wohl nicht. Mein Erzeuger, Herr Iain Finnlay, ist zwar schon länger in der Stadt und auch anwesend, doch möchte ich bezweifeln, das er in dieser Sache für mich sprechen möchte."
 
"Sagen wir mal so, man muß mit dem arbeiten, was man hat und eigentlich hat dies Prinz Buchet ganz gut hinbekommen, da hat die Anarchin genauso funktioniert, wie die Ravnos-Ahnin", meinte sie dann.
"Und Freistaaten-Vampire sind auch nur Vampire. Gib ihnen was zu arbeiten und sie sind glücklich, obwohl sie was tun, was gut für die Stadt ist. Nur bsolute Chaoten sollte man rechtzeitig entfernen, denn dann ist die Maskerade gefährdet.
Was werden sie bezüglich Amanda unternehmen?"
 
"Ich glaube, mit einer Musikschule rennen sie in einer Toreadorstadt offene Türen ein und bekommen bestimmt noch Hilfen", tat Kiera ihre Meinung kund.
Zwar hatte sie den alten Prinzen nicht getroffen, aber sie hatte in anderen Städten gehört, was man über ihn sagte, gut, der Sekretär war ein Ekel, aber einer mußte ja die Bittsteller abschrecken.

"Und Instrumentenbau könnte vielleicht den einen oder anderen auch interessieren, denn heute ist doch das meiste nur noch Massenware."
 
Iain schlug die Beine übereinander und hielt sich gerade.

"Ich werde persönlich mit der Seneschall, unserer Clansprimogena, reden. Noch heute Nacht. Ich wollte mich lediglich zuvor mit Ihnen bezüglich der herrschenden Ettikette in Finstertal absprechen. Ab und zu kommt es bei uns Ventrue vor, dass Befehle von Ranghöheren über den Kopf des Erzeugers hinweg an deren Kinder ausgesprochen werden. Falls das der Fall ist, sehe ich eine klare Überlebenschance für Amanda in Finstertal. Falls dem nicht der Fall ist, werde ich der Primogena die Option nahelegen, Amanda's Fehltritt möglicherweise als Ohr am Puls dieser sogenannten Anarchen auszunutzen. Vielleicht sieht sie dies als lukrative Option an, wenn so lange die Verlässlichkeit Amandas gesichert werden kann.
Sollte dies nicht möglich sein..." Iain hielt kurz inne. Wurde sich bewusst was er gerade sagte. Blickte der Harpyie mit einer Mischung aus Wut, kalter Entschlossenheit und einem Hauch von Trauer in die Augen. "... sollte die Seneschall keine große Verwendung für sie hier in Finstertal sehen und wahrscheinlich ihre Aufenthaltsgenehmigung in Finstertal revidieren. Nicht einmal Clan Ventrue kann es sich erlauben, einen potentiellen Verräter des Clans weiter zu protegieren."
 
Jack nickte bei Kieras Ausführungen aufmerksam.

"Nun, es wird sich zeigen wie hilfsbereit die hiesigen Verwandten sind. Natürlich würde ich mich über jede Art von Unterstützung freuen. Und ja, Sie haben erneut völlig Recht. Die meisten Gitarren von heute sind von der Stange, haben eine mindere Qualität und kommen keineswegs an solche Unikate wie diese Takamine heran. Ich verfüge zwar über ein umfangreiches theoretischen Wissen in Bezug auf die Bauart von Gitarren aller Art, doch leider fehlt mir das handwerkliche Talent für den individuellen Gitarrenbau. Ich pflegte die Instrumente nur zu spielen und mein alter Herr hat sie gebaut. Ich weiß gar nicht was aus seiner alten Werkstatt wurde. Wahrscheinlich steht sie einsam und verlassen unweit der Felder unserer Farm in Alabama... Aber nun entschuldige mich bitte..."

Jack hielt als erstes Kiera den Hut zur Sammlung der Spendengelder hin. Danach würde er zu allen weiteren Gästen gehen und dies auch bei ihnen tun. Sollte jemand Fragen an ihn haben, so würde er diese sachlich und wahrheitsgemäß beantworten.
 
Jack dankte ihr freudig blickend und machte sich nun auf den Weg zum Zweiergespann des strengen Ventrue und der ihm noch unbekannten Toreador.
 
Iain nickte unmerklich in Richtung des auf ihn und Antonia zukommenden Jack.

"Wie es aussieht haben Sie gleich die Möglichkeit, diesen Herrn Jack genauer kennenzulernen, Frau de Groote." Und ich die Möglichkeit anhand Ihrer Spende zu beurteilen, wie sie seine Stellung und seine Musik hier in der Stadt einordnen...
 
Hatte doch Iain gerade erreicht, dass Antonia etwas weicher wurde, bestätigte er dann sofort ihren Verdacht, dass sie keine Strafe sondern einen Lohn für Durchtriebenheit bekommen sollte.

Sie sah Jack kommen und flüsterte deshalb Iain zu.

"Sollte ich mitbekommen, daß sich Miss Peel auch nur in der Nähe der Anarchen aufhält, kann ich ihnen versichern, werde ich dafür sorgen, dass es das letzte war, was sie tut. Also passen sie auf, dass sie mit einer dieser Personen auch nur Blicke wechselt."

Ja, sie beherrschte auch die Art der Asiaten mit einem freundlichem Lächeln im Gesicht ihrem Gegenüber eine Drohung zukommen zu lassen, dann wandte sie sich mit dem gleichen sußen Lächeln an Jack.

"Na Betteln und Hausieren in einem Elysium ist ja ganz was Neues, für was sammeln sie denn?"
 
Iain nickte.

"Ich verstehe vollkommen." Damit konnte er wohl nur noch auf die Unterstützung der Seneschall hoffen, und wie die entscheiden würde wagte er bereits vorherzusagen.

Dann war auch schon Jack heran. Iain lehnte sich zurück und betrachtete das sich abzeichnende Schauspiel. So ein kleines bißchen genoss er mit Genugtuung, als Unbeteiligter zu beobachten, wie die Harpyie die Schärfe ihres Schnabels unter Beweis stellte...
 
„WAAAAAS?“ Jetzt machte es klick, jetzt begriff er warum die Anderen so komisch waren.

„Waaaas?“ wiederholte der Duke. „Wasn das für gequirrlte Sch… <zensiert>. Was haben wir denn mit dem Alarm zu tun? Und wenn es um ne Sachbeschädigung geht, was is´ den kaputt? Amy hier hat jenuch Gled um das ganze Haus neu aufzubauen, wenn es sein muss mit goldenen Schüsseln.“ Davon war er überzeugt! „Und was soll das mit der Schlägerei? Hä? Es ist niemand, … also niemand unfreiwilliges, … zu Schaden gekommen. Und überhaupt? …“ Irgendwas stimmte hier so ganz und garnicht, … „Wieso haben wir denn den Prinz beleidigt? …“ Waren sie beobachtet worden? Und von wem?

Er musste plötzlich fett grinsen. Es hatte was prickelndes sich vorstellen, dass man ´dabei´ beobachtet wurde, auch wenn es 99% Ekelig fand. Er fand es cool!

„Und wenn schon jemand Behauptungen aufstellt, Mister, … ne Schüssel is´ nich zu Bruch gegangen!“ Zumindest erinnerte er sich nicht daran, … .

Mit verschränkten Armen stand er leicht wippend mitten im Raum. ER war sich keiner Schuld bewusst. Wenn die anderen Spießer waren, war das nicht seine Schuld!

Er war zwar mitnichten ein Profi was die Regeln der Camarilla anging, aber eine der sechs, oder waren es sieben?, Traditionen hatte er nicht missachtet. DAS war seine Überzeugung. Die Sache mit dem Fürsprecher hatte er auch vergessen. Er war bei Enio gewesen, das reichte für ihn. Ob das nun Bürge oder Fürsprecher, Pate oder Gläubiger hieß war im auch Schnurz.

Zumindest seine gute Laune war wieder da. DAS war der Duke. Immer ein Stachel im madigen fauligen Fleisch des Establishments. Meist unbewußt, oft bewußt, aber immer lästig. Als Spiegel ihrer Verklemmtheit und der Arroganz der alten Säcke und Euter gegenüber den Jungen. Immer aneckend mit seiner ehrlichen geraden Art, ohne die Winkelzüge des Dschihad. Kein Gewäsch und falsche gespaltenen Zungen, giftversprühender frauenköpfiger Hennen.

ER war der DUKE. Bis zum Ende. Basta.

„Und überhaupt, stinkt es dir nich´ hier son Scheiß machen zu MÜSSEN? Die Geissel hat doch bestimmt wichtigere Dinge zu tun?“

Wie rechte er hatte, aber ob es so gut war das Malik so direkt zu sagen. Wahrscheinlich nicht, aber das wußte der Duke ja nicht.
 
Doch nicht nur Antonia konnte ihren Charme spielen lassen. Auch Jack war unbestreitbar geübt darin andere Personen um den Finger zu wickeln. Hell auf begeistert strich er sich mit einem charmanten Outlaw-Lächeln im Gesicht einige Haarsträhnen beiseite und schaute das Zweigespann neugierig an.

"Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich. Ich bin Jack und seien Sie unbesorgt, nichts läge mir ferner als zu betteln oder zu hausieren. Ich bin wohlhabend genug. Aber es gibt Menschen in der Stadt, die Hilfe bedürfen und daher habe ich während meiner Zugaben bereits angekündigt für ein wohltätiges Projekt Spenden sammeln zu wollen. Sämtliche Erlöse werden einzig und allein in die Gründung einer Musikschule für Jugendliche mit problematischen Hintergründen investiert. Dies gilt selbstredend ebenfalls für meine Einnahmen aus dem kommenden Benefiz-Konzert im Black Hammer. Sie sind herzlich dazu eingeladen diesem beizuwohnen. Dies gilt auch für Sie, Herr Finnlay. Lassen Sie es bitte nicht so weit kommen wie bei meiner Erzeugerin und mir. Ich spreche hierbei aus persönlicher Erfahrung. Ist die Beziehung einmal nachhaltig ruiniert, so wird sie nie wieder repariert werden können. Dies wäre doch sehr schade. Im Übrigen möchte ich mich für meinen unfreundlichen Ton vorhin entschuldigen, aber es hat mich einfach an meine kaputte Beziehung zu Amy erinnert."

Jack hielt der Toreador und dem Ventrue auffordernd und immer noch lächelnd den Hut entgegen. Es hatte bereits jemand gespendet. Anhand eines aufmerksamen Blickes konnte man den Namen der Spenderin auf der Visitenkarte lesen. Es handelte sich dabei um Kiera McKinney.
 
Antonia lachte nun leise.
"Schön, Antonia de Groote, na wenn es so ist, dann kommen sie doch am besten morgen in meiner Galerie vorbei, bringen sie ihr Konzept mit und ich gehe mit ihnen damit zum Prinzen, soll ja keiner sagen, dass die Toreador dieser Stadt sich nicht um die Kultur kümmern", meinte sie und nahm ohne nachzuschauen, Geld aus ihrem Portemaine und legte es in den Hut.

"Meine Telefonnummer steht in den Unterlagen der Akademie."

Dann wüßte er auch gleich, mit wem er es zu tun hatte, sollte es so einfach sein?
 
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