B
Blue Custer
Guest
Noch ein Kuß, dann stieg Raphael im Park aus. Die Tür viel ins Schloß und Brenda fuhr weiter.
Sie hatte nichtmal einen Führerschein, aber der Wagen hatte eine Automatic und sie hatte hin und wieder heimlich geübt.
Ein leichter Druck auf das Gaspedal und der schwere Wagen machte einen Satz nach vorne. Etwas würde sie doch noch üben müssen.
Zielsicher fand sie ihren Weg. Man konnte ihr einiges nachsagen, aber ihr Orientierungsvermögen war einfach erstklassig.
Langsam ließ sie den schweren Wagen am Straßengraben ausrollen, löschte das Licht und der Motor erstab.
Nur Sterne und eine ferne Straßenlaterne beleuchteten die Wiese am Waldrand auf der ihr Zelt stand.
Es stand noch genauso da, wie sie es verlassen hatte. Kein Wunder, es waren ja erst wenige Stunden vergangen.
Wenige Stunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen.
Vampir, Dimitri ist ein gottverdammter Vampir. Sowas gibts doch nur im Film. Graf Dracula, Nosferatu, Liebe auf den ersten Biß Schoß es ihr durch den Kopf während sie in das Zelt kroch um den klammen Schlafsack und ihre wenigen Habseligkeiten zusammen zu suchen.
Es dauerte gerade mal eine halbe Stunde, da war alles gepackt. Sie wuchtete sich den Trekking-Rucksack auf den Rücken und trug ihn mit erstaunlicher Leichtigkeit zum Auto.
Der Kofferraum war so groß, daß ihr Rucksack samt Zelt mindestens 4 Mal drin Platz fand, wenn nicht noch mehr.
Als sie sich auf den Fahrersitz setzte, stellte sie das Fahrzeug erstmal auf sich ein, machte sich nun endlich mit den Amaturen vertraut.
Trotz der Ausmaße des Autos, ließ er sich erstaunlich leicht auf der leeren Straße wenden. Zielsicher steuerte sie das Auto zum Haus von Raphael.
Sie fuhr rein mechanisch, in ihrem Kopf bildeten sich immer wieder neue Bildnisse von Dimitri, Reißzähne, Raphael, Blut, Sex, schwarzhaarige Frau. Die Bilder wirbelten durcheinander, ebenso wie Begriffe wie, Liebe, Vampire, Hilfe, Blut und Tod.
Am Haus angekommen, parkte sie das Fahrzeug vor der Tür und nahm den Rucksack aus dem Kofferraum.
Sie trug ihn in das Haus. Ein riesiges Haus, viel zu luxeriös für sie.
Sie hatte keine große Lust nach "ihrem" Zimmer zu suchen, das konnte ihr Raphael auch noch am kommenden Tag zeigen. Den Rucksack ließ sie achtlos im Flur liegen und ging die Treppe rauf, zu dem Zimmer mit dem Kamin.
Im spiegel sah sie erstmals wie sie aussahe. Ihre Kleidung hatte bräunliche Flecken von Blut, Dimitris Blut oder Raphaels Blut, oder ihr eigenes? Es war so verwirrend und sie wußte es nicht.
Sie zog sich aus, immer schneller immer hastiger und ging dann zum Bad.
Ich muß es abspülen, es loswerden, es schmeckte sooo köstlich, so rein und süßlich
Nackt und tropfnaß ging sie weider in das Kaminzimmer und noch immer flackerte das Feuer. Auf das zerwühlte blutverschmierte Bett wollte sie sich nicht legen und so legte sie sich auf die weichen Felle vor dem Kamin und während ihre Gedanken wieder zu diesem unglaublich sinnlichen Sex mit Raphael abtrifteten, schlief sie endlich ein...
Sie hatte nichtmal einen Führerschein, aber der Wagen hatte eine Automatic und sie hatte hin und wieder heimlich geübt.
Ein leichter Druck auf das Gaspedal und der schwere Wagen machte einen Satz nach vorne. Etwas würde sie doch noch üben müssen.
Zielsicher fand sie ihren Weg. Man konnte ihr einiges nachsagen, aber ihr Orientierungsvermögen war einfach erstklassig.
Langsam ließ sie den schweren Wagen am Straßengraben ausrollen, löschte das Licht und der Motor erstab.
Nur Sterne und eine ferne Straßenlaterne beleuchteten die Wiese am Waldrand auf der ihr Zelt stand.
Es stand noch genauso da, wie sie es verlassen hatte. Kein Wunder, es waren ja erst wenige Stunden vergangen.
Wenige Stunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen.
Vampir, Dimitri ist ein gottverdammter Vampir. Sowas gibts doch nur im Film. Graf Dracula, Nosferatu, Liebe auf den ersten Biß Schoß es ihr durch den Kopf während sie in das Zelt kroch um den klammen Schlafsack und ihre wenigen Habseligkeiten zusammen zu suchen.
Es dauerte gerade mal eine halbe Stunde, da war alles gepackt. Sie wuchtete sich den Trekking-Rucksack auf den Rücken und trug ihn mit erstaunlicher Leichtigkeit zum Auto.
Der Kofferraum war so groß, daß ihr Rucksack samt Zelt mindestens 4 Mal drin Platz fand, wenn nicht noch mehr.
Als sie sich auf den Fahrersitz setzte, stellte sie das Fahrzeug erstmal auf sich ein, machte sich nun endlich mit den Amaturen vertraut.
Trotz der Ausmaße des Autos, ließ er sich erstaunlich leicht auf der leeren Straße wenden. Zielsicher steuerte sie das Auto zum Haus von Raphael.
Sie fuhr rein mechanisch, in ihrem Kopf bildeten sich immer wieder neue Bildnisse von Dimitri, Reißzähne, Raphael, Blut, Sex, schwarzhaarige Frau. Die Bilder wirbelten durcheinander, ebenso wie Begriffe wie, Liebe, Vampire, Hilfe, Blut und Tod.
Am Haus angekommen, parkte sie das Fahrzeug vor der Tür und nahm den Rucksack aus dem Kofferraum.
Sie trug ihn in das Haus. Ein riesiges Haus, viel zu luxeriös für sie.
Sie hatte keine große Lust nach "ihrem" Zimmer zu suchen, das konnte ihr Raphael auch noch am kommenden Tag zeigen. Den Rucksack ließ sie achtlos im Flur liegen und ging die Treppe rauf, zu dem Zimmer mit dem Kamin.
Im spiegel sah sie erstmals wie sie aussahe. Ihre Kleidung hatte bräunliche Flecken von Blut, Dimitris Blut oder Raphaels Blut, oder ihr eigenes? Es war so verwirrend und sie wußte es nicht.
Sie zog sich aus, immer schneller immer hastiger und ging dann zum Bad.
Ich muß es abspülen, es loswerden, es schmeckte sooo köstlich, so rein und süßlich
Nackt und tropfnaß ging sie weider in das Kaminzimmer und noch immer flackerte das Feuer. Auf das zerwühlte blutverschmierte Bett wollte sie sich nicht legen und so legte sie sich auf die weichen Felle vor dem Kamin und während ihre Gedanken wieder zu diesem unglaublich sinnlichen Sex mit Raphael abtrifteten, schlief sie endlich ein...
Out of CharacterDamit ist das Thema Waldrand wohl beendet