[10.06.] Es kommt ein Bentley gefahren...

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Guest
Rafael ist kaum angezogen da klopft es auch schon an der Hoteltür in dem er übertagt hat.
Vor der Tür steht eine junge Frau, vielleicht mitte zwanzig bis ende dreissig, und lächelt Ihn freundlich an.

Guten Abend. Ich bin Judith und soll Sie zum Gildenhaus fahren.

Interessiert mustert Sie den neuen in der Stadt.
 
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Rafael bindet gerade seine Krawatte und stolpert ein wenig über seine Schnürsenkel.

"Guten Abend. Ich habe sie bereits erwartet...ich bin sofort fertig"
Er packt noch einen Palm und ein Handy ein und stell sich gerade und aufrecht vor sie. "Auf geht's"
 
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Keck läschelte Sie Ihn an.

Ein wenig Technikaffin, was? Kommen sie mit.

Judith ging vor und hielt dem jungen Tremere die hintere Türe des alten Bentleys auf. Heute war er auf hochglanz poliert, und das schwarz glänzte förmlich unter den Halogenstrahlern des Hotelvordaches.

Bitte sehr. Steigen Sie ein.
 
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Rafael musterte sie kurz von oben bis unten und nickte ihr zu. Er stieg ein und musste beim Anblick des kleinen Kühlschranks unwillkürlich lächeln.

"wo fahren wir eigentlich hin? ich bin gerade angekommen ,vielleicht könnten sie mir etwas über die politische situation erzählen "
 
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Out of Character
Was für ein Kühlschrank?


Oh, da gibt es viel zu erzählen. Das würde die Fahrt sprengen. Wir fahren jetzt schnell zum Gildenhaus wo sie sich kurz mit den Lord unterhalten sollten. Danach geht es zum Ball von Prinz Buchet der heute Stattfindet. Ein guter Einstieg, finden Sie nicht auch?
Ruhig und doch schnell lenkt Judith den alten Wagen durch die straßen Finstertals.
 
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eine gute limousine hat einen kühlschrank mit blutkonserven o_O

"Nagut, dann werde ich wohl meinen lord fragen...aber was hat es mit dem ball auf sich?"
 
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Out of Character
Du trinkst kaltes Blut? eklig...


Der Ball ist ein Treffen aller Kainiten zu der der Print geladen hat.

Judith biegt in eine etwas dunklere nicht beleuchtete Straße ein und fährt dann auf eine Wand zu. Durch die sie einfach hinduch fährt und dann stehen bleibt. Wie durch Magie fängt der Boden an zu zittern und der Aufzug bewegt sich mit dem Bentley nach oben.

Nur kurz, denn eine Etagehöher hielt der Aufzug inne und ein Tor öffnete sich durch das Judith den Bentley leise steuerte während die Reifen auf dem Bodenbelag quitschen.

Auch wenn der Bentley ein hervoragendes Auto wahr, hier standen weitere Schätze.

Judith stieg aus und öffnete die hintere Tür falls Rafael Ihr nicht zuvor kommt.

Folgen Sie mir.
 
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Out of Character
alles was notwendig ist, morgens hab ich immer hunger


rafael schaut sich die autos and, doch dreht seinen kopf schnell wieder zu judith.
"beindruckende veschleierung, muss sie andauernd aufrecht erhalten werden oder muss sie nur einmalig beschworen werden?"
währenddessen steigt er bereits aus dem wagen heraus
 
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Judith öffnete die Tür und sah Ihn an.

In der Garage standen im Moment zwei weitere Autos.
Einen Rolls Royce Phantom III RollsRoycePhantomCirca1936.jpg und ein Mercedes Benz Typ K. typk.jpg

Beide standen dem Bentley S2 s2.jpg aus dem er ausgestiegen ist in nichts nach.

Die gesamte mit Kirschholz verkleidete Garage hatte Platz für noch mindestens drei weitere Fahrzeuge.

Eine Tür öffnete sich und ein Mann in einem schwarzen Nadelstreifenanzig an dem selbst die Kravatte und die Schuhe augenscheinlich massgeschneidert sind betrat die Garage und Judith verbeugte sich.

Guten Abend. Meine Name ist Lord Johardo.
 
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Rafale verbeugt sich.
" Es ist mir eine Ehre mein Lord"
er erwartet eine Antwort in gebeugter Haltung
 
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Johardo ist überraschend gut gelaunt.

Gut Gut. Du bist also Rafael. Mit welchem Wagen sollen wir fahren? Du kannst mir dann unterwegs alles erzählen.
 
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"Den Phantom, ich habe gehört das man kaum den Motor hört wenn man in ihm sitzt"
Rafael geht auf das teure Gefährt zu un dreht sich zurück zu Lord Johardo.
 
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Judith schaute überrascht zu Ihrem Meister, ging aber zum Phantom und öffnete die Tür um die beiden einsteigen zu lassen.

Johardo hatte noch nie jemand anderem ausser Ihr die Wahl des Autos erlaubt. Und Judith nam schon aus gewohnheit den S2. Den Phatntom hatte sich schon eine ewigkeit nicht mehr gefahren.

Aber der Rolls Royce sprang sofort an und Judth spürte die Kraft im Lenkrad.

Sanft und fast lautlos bewegte sich der Wagen in den Aufzug.

Nun, du kommst also aus Wien zu uns. Erzähl ein wenig über Dich.

Der Lord sah den jungen Tremere an.
 
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"Ursprünglich bin ich aus Deutschland, ich bin eher ein Kind der Kleinstadt. Ich hatte schon seit ich ein kleiner Junge war ein Faible für die Novemberstadt. Ich wollte gerne in der Stadt studieren, in der schon die großen Psychiater studiert haben.Ausserdem beherbergt Wien eine der besten Wirtschaftsuniversitäten, und Erfolg war ein Muss. Und dort habe ich dann auch studiert, und wich ich heute weiss es hat sich gelohnt hart dafür zu arbeiten...Ich wollte weg von diesem Einbahnstraßenleben in einer hessischen Kleinstadt, ich wollte nicht in der Provinz enden."
Rafael beobachtet Johardos Reaktionen bei jedem Wort.

"jetzt habe ich keine Veranlassung mehr reich zu werden um zu überleben, ich kann mich endlich wieder auf meine wahren Leidenschaften konzentrieren"
 
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Johardos Miene ist wie fast immer ausdruckslos aber trotzdem freundlich.

Er lehnt sich bequem im Phantom III in die hintere Sitzbank während Judith aus dem Aufzug auf die Strasse fährt.

Und was sind diese wahren Leidenschaften, Rafael?
 
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"Stochastik, Massenpsychologie, Hellseherei....Ich persönlich habe keine hellseherischen Fähigkeiten doch ich will seit längerer Zeit den Pfad der Oneiromantik einer Revision unterziehen. Möglicherweise lassen sich durch Träume unbewusste Zusammenhänge verstehen. Aber ich werde das alles noch untersuchen müssen. Zu den anderen Themen habe ich bereits Anwendungen gefunden die durch Hellseherei nur erweitert werden können."
Rafael denkt nach ob er nicht zuviel gesagt hat und wird ein klein bisschen nervös als er die unveränderte Miene des Lords betrachtet, lässt sich allerdings nichts anmerken.
 
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Interessant. Erzählt mir, wie seid Ihr einer der unseren geworden? Wie erlebt Ihr die Gesellschaft?

Jetzt wird es interessant wie Rafael als "der unseren" betrachtet. Vampire oder Tremere. Wenn er wüsste welche weitreichenden Folgen die nächste Antwort nach sich ziehen wird.
 
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"Wir scheinen auf einer anderen Ebene zu stehen...Vampire sind eingebettet in eine andere Gesellschaft, wie Zecken, doch der Clan scheint sich über dieses Bild zu erheben und sich vom simplen Blutsauger zu distanzieren...einige Mitglieder unserer Spezies neigen dazu sich damit zufrieden zugeben abhängig zu sein von einer schwachen Primatenspezies,und das seit Jahrhunderten, doch wir...entwickeln uns mit jeder Stunde"
 
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Gute Antwort mein Junge... Dein Sire hatte ein gutes Händchen.

Nun, das ist eine interessante Sicht der Dinge, Rafael.

Oh, wir sind da.


Out of Character
Wir machen gleich weiter...
 
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