[08.06.2006] Treffen im Café

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Helanas Blick wanderte zur Tür und ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Sie hatte zwar das Bedürfnis, ihm entgegenzugehen, doch dann wartete sie lieber erst ab, ob Johardo sie überhaupt beachten würde oder nur einen der Hinterräume für andere Zwecke nutzen wollte.
 
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Malte schaute nur auf den Neuankömmling.

Out of Character
War Johardo schon in den 70ern da? - Bestimmt, denn dann dürfte Malte ihn kennen.
 
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Out of Character
Johardo ist genau so lange hier wie es Buchet ist.


Der Lord sah in die Runde nachdem er sich gesetzt hat und Judith ging zur Theke um Ihm etwas stärkendes zu bestellen.
 
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Alexander winkte ab...

"Ich denke auch, dass es kein Problem darstellen dürfte." sagte er und drehte den Kopf zur Tür, als Johardo hinein kam.
Er hatte den Lord lange nicht mehr gesehen.

"Guten Abend, Professor!" grüßte er und neigte den Kopf
 
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"Schön, sie wiederzusehen, Professor", grüßte ihn auch Helena und schenkte dem Tremere außer einer angedeuteten Verbeugung ein strahlendes Lächeln.
 
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"Einen guten Abend, Herr Professor."

Malte war Johardo nie begegnet, sollte er ihn grüßen wie Alexander.
 
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Cat wirkte etwas müde, als sie die Gesprächsfetzen verfolgte. Das "Kompliment" von Malte bezüglich der hübschen Frauen, ging vollkommen an ihr vorrüber. Es interessierte sie nicht sonderlich, ob sie jemand hübsch fand, oder nicht. Zumindest heute war ihr das vollkommen egal und sie ignorierte das seltsame Zwinkern des Brujah. "Leider kann ich nichts über den Verbleib von Black Sarah sagen. Wir hatten nicht viel Kontakt. Tut mir leid."

Bei Alexanders Verdiensten um die Stadt wurde sie hellhörig, auch, als er dies bestätigte. In ihren Augen wurde es auch dringend Zeit. Alexander war ihr immer eine große Hilfe gewesen und sie schätzte ihn sehr. Deswegen war sie doch wirklich sehr gespannt, was es genau damit auf sich hatte. Es schien mal wieder so, dass sie als einzigste von nichts diesbezüglich wusste.

"Ich denke wir sind komplett und können alle Fakten zusammentragen."

Als dann Johardo das Cafe betrat, wirkte sie sehr erstaunt. Es war selten, dass der alte Tremere sein Haus verlies. Auch sie begrüßte höflich den "seltenen" Gast. "Guten Abend, Lord Johardo." Und für Judith hatte sie ebenfalls eine begrüßende Geste mit entsprechend freundlichem Lächeln übrig.
 
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Out of Character
ich bin ejtzt einfach mal so frech und spiele hier jetzt weiter da ihr ja im cafe sitzt und ich da auch reingebrezelt komme =)


Die Tür zum Cafe ging auf und ein Mann mit einem zusammengeklappten Fahrrad trat ein. "Das ist also das Cafe de Trois."
Er schaute sich erwartungsvoll um, als würde er auf einen roten Teppich oder wenigstens eines Empfangs von einem Gleichgesinnten warten. Einem anderen Nachtschwärmer , wie er sie immer bezeichnete und sich ebenfalls. Seine Füße trugen ihn jetzt ganz langsam durch das Cafe von der Tür weg und er suchte sich ein kleines Plätzchen welches in geraumer Entfernung (so weit es möglich ist) um die Diskretion zu den anderen Gästen zu wahren und denen nicht als unangenehm zu erscheinen. Er grüßte die Person die an der Bar stand ( insofern er sie sehen konnte) mit einem leichten Kopfnicken.
Ein weiterer Schritt ist geschafft...
Er legte sein Gepäck sorgfältig neben sich auf den Boden, nahm sich wieder sein Buch und blätterte wieder ein wenig darin herum.
 
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Out of Character
mal ein wenig gefühlsdusel welches aber irgendwie passend ist meiner meinung nach ... und ja die parodie auf le chiffre ist ein wenig eindeutig ;)


Nach einiger zeit machte sich unwohlsein in ihm breit und er wurde unglaublich nervös.
Was wenn dich jemand sieht ... was wenn dich jemand beim Prinzen anschwärtzt ... was wenn du hier nicht willkommen bist?
Er war nie sonderlich willkommen , egal wo er sich aufhielt. Sein Äußeres schien dabei eine imense Rolle zu spielen , war er ja nicht normal , wie alle anderen auch. Nein , er nicht. Er war ein Krüppel, ein gefühlsloses Objekt das zum Kämpfen ausgebildet wurde. Die Gesellschaft sagt , er dürfe nicht lieben , sich nicht an dem erfreuen was er hat. So machte er sich daran sein buch abermals in die Sporttasche zu packen und schaute dabei sehr nachdenklich und missgestimmt drein.
Es wird zeit zu gehen...
Unbeiirt dessen was die anderen Gäste denken konnten , machte er sich auf , nahm seine Tasche und sein kleines Fahrrad und verlies leicht schlufend und mit gesengtem Haupte das Cafe. Da war er wieder wo er einst angefangen hat., auf der Straße. Er reibt sich ein wenig das tote Auge , doch vergebens. Er spürt nichts , außer die demut die darauf beharrt. "Ich bin ein verdammter Krüppel , dass kann nicht wahr sein."
Und so kullerte eine kleine Blutträne aus dem toten auge seine blasse Wange gen Kinn. Eine einsame Gestallt, so stark und doch so einsam
 
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@Kalani: Also ich kenne deinen Namen schon, hast dich vorgestellt. Wie es scheint hab ich das bloß im Ganzen Getümmel nicht gemacht^^.


Peter hörte den anderen ohne eigenen Komentar zu. Dieser Malte trug ganzschön dick auf, naja er hätte es zu einer anderen Zeit sicher genauso gemacht, doch heute war er dazu nicht in der Stimmung.

Als Johardo in durch die Tür kam blickt auch Peter ihn an. Als ihn dann alle mit Professor grüßten, kam er sich irgendwie fehlt am Platz vor. Peter entschied sich dafür ihn zur Kenntnis zu nehmen und überlegte ihn auch so zu grüßen wie die anderen. Doch vielleicht wäre das etwas zu persönlich und da er ihn nicht kannte ließ er es.
 
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Helena nahm ihren Laptop aus der Tasche und stellte ihn auf den Tisch.

"Ich habe mal ein paar Sachen zusammengetragen, die Tek betreffen", sagte sie udn ließ das Gerät hochfahren. "Da sind einige sehr interessante Sachen in seinen Taschen und an seinem Motorrad gewesen."
 
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Johardo begrüßte jeden zurück der Ihn grüßte. Nur die Ihm unbekannten grüßte er nicht. Sie sollten sich besser vorstellen bevor sie grüßen, aber er war zu müde um sich jetzt darum zu kümmern.

Als dioe Sheriff Ihn grüßte, lächelte er sie sogar leicht an. Sie hatte vor wenigen Tagen mit ein paar anderen großes geleistet und Prinz Buchet und Ihm einen großen Dienst erwiesen. Die wahre größe des Dienstes würde sie allerdings nie erfahren, so hoffte er.
 
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Alexander rutschte näher an Helena heran, um besser auf ihren Laptop blicken zu können.

"Dann zeigen sie uns doch mal, was sie bei ihm gefunden haben, Miss O'Neill. Ich bin gespannt, was dieser Tek wirklich wusste!"
 
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Out of Character
Okay, ich werde da hinterher noch aktualisieren, weil ich noch auf zwei Mitspieler warte, die mit mir in Teks Wohnung sollen. Zwischen meinem Besuch beim Prinzen und der Besprechung.


Helena hatte zuerst mal alle Objekte, die sie gefunden hatte, Digital fotographiert, also fanden sie hier Bilder von Teks Eigentum, sortiert nach den Orten, an denen sie sie gefunden hatte.

Da waren unter anderem Pflöcke, das Weihwasser, die Kreuze (die allerdings zerbrochen :rolleyes:), sowie verschiedene Papiere und eine lange Liste mit Namen und Adressen seiner Kontakte, die Helena inzwischen ermittelt hatte.

Außerdem einen Abriss über die Fähigkeiten, die der Rocker an den Tag gelegt hatte, die Tatsache, daß er auch nach Stunden nicht umgewandelt werden konnte, einfahc nur tod blieb und auch Justify Nox' Kunst keinen ERfolg brachte.
 
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"Interessant. Ein Vampirejäger. Fabian ist ihm echt auf den Leim gegangen. Wie wurde er getötet, wenn er gegen unsere Macht immun ist - oder war der Prinz mächtig genug?"
 
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"War er wohl, aber es hätte vermutlich jedem passieren können, daß er ihm auf den Leim geht, da kann man Fabian keinen Vorwurf machen, ich gehe mal einfach davon aus, er wurde komplett überrumpelt." Helena sah zu Fabian und lächelte. "Wir sollten eben in Zukunft mit so etwas rechnen und uns vorsehen, ncoh hat keiner eine Ahnung woran man diese Leute erkennen kann.

Hat einer eine Vorstellung, was es sein könnte?"
 
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"Ein Magi mit Vampirjäger-Alyren."

Malte schaute in die Runde, wer brachte den nächsten Tipp?
 
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"An einen Magus dachte ich auch, aber der Prinz meinte, dafür wäre er zu leicht zu töten gewesen", erwiderte Helena dem Brujah. "Hat sich einer von euch seine Aura angesehen als er noch lebte. Am Morgen des 7. war ich leider zu beschäftigt dazu."
 
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"Ich weiss zwar nicht, was diese Magi so alles können, aber mit einer Kugel im Rücken werden wohl auch sie nicht mehr so agil sein, schätze ich. Ich habe ihn zu Boden geschickt."
 
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"Die Magi werden uns nicht bestimmt nicht sagen, was sie alles können, aber ich habe darüber mehr als wunderliche Dinge gehört", meinte Helena. "Das komisch ist nur, daß man ihn nicht erwecken konnte und der Prinz hat bestimmt kein Blut das zu schwach wäre."
Sie führte ihre Erklärungen nicht weiter, sie hatte zwar schon Magi getroffen, aber die waren irgendwo genau verschwiegen wie die Vampiregesellschaft.
 
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