[07.06.06] 1 Uhr, die Jagt beginnt!

Siggi fuhr Peter zum zweiten Mal, in dieser Nacht, zum „de Trois“. Als er hielt beugte sich Peter wieder zu ihm vor.

„Damit bist du heute entlassen. Ich werde dich morgen anrufen, wenn ich dich wieder brauche. Hast mich heute gut gefahren.“
Zum Abschied reichte Peter Siggi noch die Hand und verließ dann das Auto. Dabei schaute er noch kurz auf die Uhr. 20 Minuten vor 1 Uhr. Sehr gut, mal sehen, ob schon jemand da ist.

Peter betrat das „de Trois“ und schaute sich um, wer anwesend war.

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Cat war bereits im Café und hatte sich in einen der hinteren Räume zurück gezogen, um sich ein bestimmtes Video von Ziege anzusehen. Zuerst natürlich das interessantere. Sie vergaß fast die Zeit, als sie dann um halb eins wieder zurück in den Hauptraum traf.

Hier setzte sie sich an einen der Tische und nippte aus einem Kelch.

Vorher hatte sie noch ein paar SMS geschrieben:






Als Peter eintraf winkte sie ihm kurz zu.

Out of Character

Sorry, Cat hat noch viel zu tun ... also lassen wir es angehen.

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Out of Character

Wir kennen uns doch noch gar nicht^^, aber du wirst schon deine Quellen haben.

Peter schaute sich um und sah eine Frau an einem der tische sitzen. Da sie die einzige Person war, die er nicht kannte, nahm er an, dass sie Cat sei. Sie schien ihn zu erkennen und so bewegte er sich zu ihr.
„Guten Abend, ich nehme an, sie sind Miss Cat?“ Peter fragte lieber einmal nach, man wollte sich ja nicht irren.

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Cat nickte freundlich und zeigte auf einen Stuhl am Tisch. "Guten Abend, Mr. Crain. Setzen sie sich doch bitte." Die Gangrel war, wie so oft im schwarzen Leder-outfit. Die Haare waren offen und verbergten ihre Ohren.

"Wie ich hörte ist doch sehr viel passiert ... in der gestrigen Nacht. Wie lange sind sie denn schon hier in dieser Stadt?" Cat hatte ihre Quellen, aber sie besprach diese Dinge nun einmal lieber persönlich.

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Peter setze sich.
Wo die Frau redete aber nicht um den heißen Brei.

„Nun ich bin seid den 4. in Finstertal. Ich habe mir wie es scheint nicht grad die ruhigste Zeit ausgesucht.“

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Die Gangrel schmunzelte. "Da haben sie wohl recht. Obwohl es hier selten ruhig zugeht.

Nun ... warum wollten sie mit mir sprechen?"

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Out of Character

kurze info: Malte ist zu der Zeit immer noch im de Trois. Wenn man sich kurz umschaut, müsste ein neues Gesicht im Designeranzug rumsitzen. Wenn niemand in meiner Nähe ist oder sich mit mir unterhalten will, lese ich Tageszeitung. Malte grüßt jeden, den er kennt.

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Peter beugte sich etwas nach vorne. „Stimmt das habe ich ihnen noch gar nicht gesagt. Ich konnte vorhin nicht offen sprechen, sonst hätte das meinen Fahrer sehr verunsichert, wenn ich von übernatürlichen Gefahren gesprochen hätte.

Es geht darum, dass ich einer Frau namens Gwen McKenna. Sie konnte spüren, dass ich ein Kainit bin und als ich sie ausschalten wollte, erschuf sie eine unsichtbare Barriere um sich.
Genauso hat ihr mein Kuss keine Ekstase bereitet sonder Schmerzen. Genauso war sie scheinbar resistent gegen meine kainitischen Fähigkeiten.

Das merkwürdige ist, dass bei Prinz Buchet ein Mensch aufgetaucht ist, der annährend über die gleichen Fähigkeiten verfügte. Er wurde aber schon getötet, daher kann man ihn nicht mehr über parallelen befragen.

Zurzeit müsste Gwen im Stadtkrankenhaus liegen. Ich habe es vom Arzt des Krankenwagens erfahren. Auch habe ich mir das Nummernschild gemerkt.

Gwen hat auch eine kleine Schwester namens Karen. Sie steht zurzeit unter Polizeischutz, daher nehme ich an, dass Gwen schon wieder bei Bewusstsein ist oder wenigstens war.

Das ist alles was ich bis jetzt darüber weiß. Der Prinz ist auch schon informiert und hat mich beauftragt, sie zu finden und wenn nötig aus den Weg zu räumen. Ich hoffe ich kann dabei auf eure Unterstützung zählen, da ein Neuling wie ich, sicher nicht den Zugang zu den Ressourcen wie ihr hat.

Jetzt versteht ihr sicherlicht, warum ich Herrn Gellar gerne noch dabei gehabt hätte, er als Tremere kennt sich sicher am besten in diesen Dingen aus. Auch habe ich Herrn Stahl zu diesem Treffen eingeladen, da es sicher von Vorteil wäre, jemanden dabei zu haben, der über die Disziplin der Beherrschung verfügt.“ Peter lehnte sich wieder zurück, nun war Cat an der Reihe etwas zu sagen.

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Kurz nachdem Peter die Fakten auf den Tisch gelegt hatte, röhrte draussen ein Motor laut auf und erstarb. Dann wurde die Tür geöffnet und Alexander kam herein.

Mit zielsicherem Schritt ging er auf Cat und Peter zu.

"Einen guten Abend wünsche ich.

Cat, wie war dein Urlaub? Wie geht es Ernest? Hattet ihr Probleme?" fragte er aus reiner Neugier.

Ein kurzer Blick ging zu Malte hinüber und trieb ein kurzes Lächeln in sein Gesicht. Er nickte ihm zu und setzte sich dann zu Peter und Cat

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"Guten Abend Herr Stahl. Dann ist ja jeder eingetroffen, den ich angerufen habe. Ich glaube ich werde ihnen auch noch einmal die Fakten nennen." Mittlerweile hatte Peter Routine darin zu erzählen was passiert war.

Es geht darum, dass ich einer Frau namens Gwen McKenna. Sie konnte spüren, dass ich ein Kainit bin und als ich sie ausschalten wollte, erschuf sie eine unsichtbare Barriere um sich.
Genauso hat ihr mein Kuss keine Ekstase bereitet sonder Schmerzen. Genauso war sie scheinbar resistent gegen meine kainitischen Fähigkeiten.

Das merkwürdige ist, dass bei Prinz Buchet ein Mensch aufgetaucht ist, der annährend über die gleichen Fähigkeiten verfügte. Er wurde aber schon getötet, daher kann man ihn nicht mehr über parallelen befragen.

Zurzeit müsste Gwen im Stadtkrankenhaus liegen. Ich habe es vom Arzt des Krankenwagens erfahren. Auch habe ich mir das Nummernschild gemerkt.

Gwen hat auch eine kleine Schwester namens Karen. Sie steht zurzeit unter Polizeischutz, daher nehme ich an, dass Gwen schon wieder bei Bewusstsein ist oder wenigstens war.

Das ist zurzeit alles was ich berichten kann.

Was halten sie davon?“

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Noch spät betrat Enio das Elysium. Er hatte wieder diesen schäbigen Wachsmantel an, der praktisch einlud ihn nach Waffen durchsuchen zu müssen. Da das Wetter sich die gesamte Nacht nicht wesentlich verbessert hatte, zog der Brujah eine triefende Wasserspur hinter sich her. Sein Blick schweifte durch den Raum. Ein kurzes Nicken mußte für die Anwesenden heute als Begrüßung ausreichen.

Out of Character

eigentlich müßte es bei Enio schon um einiges später sein, da er ja ewig telefoniert hat. Bestimmt schon 2 oder eher 2:30 Uhr

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Alexander kratzte sich an seinen nicht vorhandenen Bartstoppeln und brummte überlegend.

"Ein Mensch, der spüren kann, dass wir nicht die sind, die wir zu scheinen wünschen und dann auch noch ein Mittel hat, das uns auf Abstand hält. Ein Rocker, der den Prinzen aus der Fassung bringt. Das sind merkwürdige Ereignisse. Ich kann mir keinen Reim drauf bilden, was das ganze zu bedeuten hat. Möglicherweise handelt es sich um diese Magier, von denen ich einmal gelesen habe. Sie sind normale Menschen und verfügen über magische Fähigkeiten." er schaute Cat fragend an.

"Weisst du etwas darüber, dass sich Magier in Finstertal aufhalten? Hat Ernest vielleicht etwas in der Richtung erwähnt?"

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Cat überlegte ... und runzelte die Stirn. Von Magiern hatte sie gehört ... aber von menschlichen Magiern?

Sie begrüßte Alexander, als dieser eintraf mit einem freundlichen Nicken. Allerdings wurde ihr Gesichtsausdruck schnell gespielt scharf. "Urlaub? Ja danke! Klasse ... Erinner mich an diesen Kurztripp, wenn ich wieder auf die schwachsinnige Idee kommen sollte, in Urlaub zu fahren.

Ernest lässt sich entschuldigen. Er hat dringendes im Gildenhaus zu erledigen."

Dann räusperte sie sich etwas. "Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich von diesen Fähigkeiten ... von einem Menschen bisher noch nichts gehört habe."

Als Enio auch dazu kam, bekam er ebenfalls ein freundliches Nicken und sie sah Peter lächelnd an. "Und jetzt sind fast alle da, denen ich bescheid gesagt habe. Vielleicht kommt noch Viktor, wenn er es einrichten kann."

Es saßen dann endlich alle am Tisch und ihr Blick ging zu Alexander. "Es hört sich bei dir so an, als wenn du etwas mehr über diesen magischen Menschen weißt, der beim Prinzen war. Kannst du uns hier vielleicht etwas genaueres sagen?"

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Enio stellte sich wortlos zu den anderen. Er nickte Alexander separat zu und m usterte ihn ein wenig. Er war dem Ventrue noch nie begegnet aber Cat schien sich vertraut mit ihm zu unterhalten. Das genügte Enio vorerst.

"Geht es um diesen Tek, der heute Abend beim Prinzen rumgestänkert hat? Fabian hat mit mitlerweile über seine Begegnung mit ihm berichtet. Der Typ kann auf keinen Fall ein normaler Mensch gewesen sein. Er hat mit Leichtigkeit einen Brujah überwältigt. Er hat weder auf Einschüchterung mittels Präsenz noch auf andere emotionale Beeinflussungen reagiert. Schätze wir haben uns hier einen beschissenen Virus eingefangen." Enio hatte überhaupt keine Lust sich mit Sterblichen auseinanderzusetzen aber in diesem Fall hatten sie wohl echt ein Problem und würden nicht drumherum kommen. "Aber bitte!" Er deutete Alexander zu erzählen was er bei der Akademie erlebt hatte. Enio war selbst gespannt. Ein winziger Impuls regte sich in Enio und weckte eine Erinnerung, die der Brujah eigentlich lieber schlafen lassen wollte. Enio wußte nicht warum aber sein Unterbewußtsein brachte ein Wort hervor, daß bereits früher eine kleine Rolle in seiner Existenz gespielt hatte.

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Alexander grüßte Enio freundlich. Er kannte ihn zwar auch nicht, aber wenn Cat ihn gerufen hatte, dann sollte er in ordnung sein.

"Ich war heute Nacht bereits beim Prinzen, wegen einer Unterredung. Dieser Tek kam, ohne Anzuklopfen, in das Büro Romeros gestürmt und sagte etwas davon, dass er wüsste, wer wir sind und das er wüsste, wer die Anschläge verübt hat. Ich habe ihm befohlen sich ruhig zu verhalten und zu warten, bis der Prinz kommen würde, das der Rocker tat. Er ist also nicht gänzlich gegen unsere Kräfte gefeit.

Kurz darauf kam der Prinz und befragte den Menschen. Es stellte sich heraus, dass er kaum etwas wusste. Plötzlich zog dieser Tek ein Messer aus der Jacke und warf es uns vor die Füße. Dies war der Augenblick, wo es brenzlig wurde. Der Prinz, Romero und ich wurden zu Boden geworfen und wie von unsichtbaren Fesseln gebunden. Wir hatten keine Möglichkeit auf die Beine zu kommen. Tek nutzte diese gelegenheit und flüchtete. Er kam jedoch nicht weit, da ich ihn mit zwei gezielten Schüssen niederstreckte. Danach kümmerte sich der Prinz dann um ihn.....

Das ist wirklich beunruhigend!"

Er schüttelte den Kopf

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Als Peter Enio sah, schmunzelte er kurz und grüßte ihn.
„Hallo! Muss ich mich jetzt eigentlich vor dir verbeugen oder wie möchtest du es haben.“ Sagte Peter leicht schelmisch. Da Peter noch nicht wusste, inwieweit die anderen beiden wussten, das Enio jetzt Primogen ist, sollte dieser es selbst sagen. Doch etwas musste er ihn einfach necken.

Peter wandte sich wieder an Alexander.
„Da bin ich aber froh, dass zu hören. Ich meine, dass sie nicht ganz immun gegen unsere Kräfte sind.

Dann kann man also davon ausgehen, dass sie verschiedene Kräfte haben oder es einfach ein großer Zufall war und Tek und Gwen nichts miteinander zu tun hatten.“

Peter sprach in die Runde.
Ich würde jedenfalls vorschlagen, ins Krankenhaus zu gehen und sie da raus zu holen, eh sie was ausplaudern kann und in einen ort zu stecken, wo sie keine Gefahr mehr ist. Dann können wir sie immer noch befragen.“

Peter schaute dann wieder zu Enio. „Mir fällt grad ein, dass du sicher überhaupt keine Ahnung hast, von wem ich rede oder?“

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Malte musste seine Tageszeitung weglegen, das Gespräch der anderen war zu interessant und damit er nicht als Lauscher deglariert wird, erhob er sich und ging auf die Gruppe zu, er verbeugte sich leicht vor allen Anwesenden.

"Guten abend meine Dame, meine Herren. Die meisten kennen mich ja schon, meine Name ist Malte. Ich muss gestehen, dass ich die Gespräche mitanhörte und muß ebenfalls eine Ungewöhnlichkeit mitteilen, die in diese Richtung geht."

Malte schaute alle fragend an, durfte er sprechen oder war sein Einmischung unhöflich? was sagten die Gesichter der anderen?

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Enio hörte sich in Ruhe an was Stahl zu erzählen hatte. Die Geschichte wurde immer beschissener. Um was für eine Art Scheißkerl hatte es sich wohl bei diesem Tek gehandelt? Jedenfalls sagte Enio noch nichts dazu. Er wollte sich in Ruhe anhören was die anderen zu sagen hatten auserdem fand er das wichtigste, daß zunächst mal Cat alles mitbekam. Immerhin würde es ein ziemlich blödes Bild abgeben, wenn jeder mehr Infos hätte als der Sheriff selbst. Deshalb unterbrach er auch Peter nicht als er mit seiner Geschichte begann und gab lediglich einen klärenden Kommentar bezüglich seines neuen Status. "Du wirst dich nicht anders verhalten als sonst... wenn du deinen Kopf behalten willst. Wer sich vor mir verbeugt, wird sich danach nicht mehr aufrichten können." Mit einem schrägen Lächeln auf den Lippen wandte er sich an Cat. "Ja... genau das war das Resultat meines Besuches beim Prinzen. Er hat es für eine gute Idee gehalten mich zum Brujah-Primogen zu machen und da ein schlechter Brujah immer noch einen guten Ravnos abgibt, hat er mir Peter auch gleich unterstellt." Enio unterstrich den Seitenhieb mit einem Zwinkern. "Etwas anderes hat Buchet nicht angesprochen." Cat würde wissen was er meinte, da sie sich ja erst vorhin über ihr Gespräch, das belauscht wurde, unterhalten hatten.

Natürlich fehlten dem Brujah einige Querverbindungen in Peters Geschichte um alles zu verstehen aber der Ravnos unterbrach sich glücklicherweise selbst und Enio kommentierte seine Frage nur mit einem tonlosen "Du sagst es. Erklär mal." In dem Moment kam Malte zu ihnen herüber. Enio war ihm nie selber begegnet aber er erkannte die Stimme sofort. Anders als bei ihrem ersten Kontakt nahm sich Enio vor eingermaßen freundlich zu wirken. Er begrüßte Malte abermals und reichte ihm sogar die Hand. "Na dann schieß los. Wir sind hier gerade dabei Kuriositäten zu sammeln. Deine Story wird bestimmt bestens dazu passen." Enio kannte bereits grob den Inhalt von Maltes Geschichte. Sie würde tatsächlich genau hierher passen.

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Cat kamen die ganzen Geschichten nicht wirklich einleuchtend vor ... aber es war wirklich interessant, was innerhalb weniger Stunden alles passieren konnte.

Als Malte an den Tisch trat und weder Enio noch Alexander beunruhigt oder überrascht aussahen, fixierte sie ihn etwas, bevor sie sich kurz Enio wandte. "Na dann, willkommen im Primogenrat." Eigentlich war sie wirklich sehr froh, dass Buchet ihn dazu ernannt hatte.

Dann sah sie noch einmal zu Malte. "Es ist nie verkehrt, so viele Fragezeichen wie möglich zu beseitigen, aber würdet ihr euch bitte zuerst richtig vorstellen? Mein Name ist Cat und ich bin hier Sheriff." Und duuu???