[06.06.06] Anruf für Rene

AW: [06.06.06] Anruf für Rene

Im Foyee war eine Kamera, diese zeigte jedoch nicht auf den kleinen Bereich direkt vorm Fahrstuhl.

(hatte das für Eduard schonmal beschrieben)

Carola ging ohne weiteres auf den Fahrstuhl zu.
Sollte Rene einfach im Foyee gewartet haben, so würde er dort direkt entdeckt werden. Es bot keinerlei Möglichkeiten, sich zu verstecken.
 
AW: [06.06.06] Anruf für Rene

"Ah, Carola da bist du ja. Wieso bist du heute abend durch das Fenster verschwunden?"

Schaffenberg beobachtete erstmal ihre Reaktion, seine Hände hatte er in den Manteltaschen. Eduárds Waffe war zu gross um sie vollständig vor Carola zu verbergen.
 
AW: [06.06.06] Anruf für Rene

Carola schaute ein wenig überrascht, als sie Rene hier sah.
War zu erwarten. Aber trotzdem, schnell reagiert. Wollen wir mal sehn, wie das hier ausgeht.
"Mir ist die Decke auf den Kopf gefallen. Und naja... ich hatte Hunger. Wir kamen gestern ja nicht mehr dazu, noch etwas zu besorgen. Ich wollte ungern deine Villa auseinandernehmen.

Was hälst du davon, wenn wir oben weiterreden?"
 
AW: [06.06.06] Anruf für Rene

"Schon gut, nur haben wir keine Zeit. Wir müssen sofort zu Melissa, Kriegsrat sozusagen. Dort wird sich sicher etwas auftreiben lassen für dich."
 
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"Wenn du meinst."

Carola langte in ihrer Tasche nach ihrem Handy. mit Geschickten Fingern schaltete sie es ein und wählte per Kurzwahl eine Nummer.
"Ich will nunoch schnell nach oben, meine Sachen wegbringen. Die sind sonst nur im Weg."

Damit betätigte Carola per Kartenfunktion und Geheimnummer auch schon den Fahrstuhl. Dieser glitt fast lautlos auf.
 
AW: [06.06.06] Anruf für Rene

Schaffenberg hatte nicht vor Carola jetzt noch nach oben zu lassen, obwohl er sich fragte warum sie unbedingt rauf will. Er konzentrierte sich um in ihren Geist einzudringen (Beherrschung 2).

"Laufe sofort zu Melissas Anwesen!"

Würfelfehler: Diese Würfelart nicht erlaubt. Erlaubt sind: 4,6,8,10,12,20,30,100.
 
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Eduards Wagen hielt, er konnte noch eine dahinrennende gestalt im Augenwinkel erahnen als er austratt und den Türeingang mussterte, wie erwartete erspäte er Rene Schaffenberg nach ein paar Sekunden.
"Bin da..." war der Schlagfertigste Kommentar der ihm einfiel.
 
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"Herr Mentesse Carola läuft zum Anwesen von Melissa, rufen sie sie schnell an und bereiten sie einen Empfang vor. Beeilen sie sich bitte, ich laufe ihr nach und bin zur Not telefonisch erreichbar."

Schaffenberg wollte sichergehen dass auf Carolas Weg nichts dazwischen kam und lief ihr nach. "Wenn das mal gut geht", dachte er. Er setzte eine unschuldige Joggingmiene auf und war froh dass ihm als Vampir nicht mehr so schnell die Luft ausgehen würde.
 
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Die Tür des Fahrstuhls den Carola gerufen hatte, hatte sich zwecks nicht gebraucht zu werden, wieder geschloßen.

Nun sah Rene, dass der Fahrstuhl sich langsam nach unten bewegte.
 
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Eduard nickte nur, machte sich auf den Weg nach draussen und zückte sein Handy während er dem Cheffeuer mitteilte wohin er fahren sollte.
In Annahme das Melissa rangeht:
"GUten Abend, hier Eduard Mentesse, ich habe gerade von Herr Schaffenberg erfahren dass Carola gerade in ihrer Wohnung war, er hat sie zu ihnen geschickt, ich bin bereits auf den Weg zu ihnen während er Carola folgt, er ist telefonisch erreichbar."
 
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Melissa ging ans Telefon.
"Ja?

Ach Eduard....! Ich bin nicht zu Hause. Desweiteren dürftest du wissen, dass auch dort ein Anschlag verübt wurde. Bringt mein zu Hause nicht noch mehr durcheinander. Und vor allem, seid vorsichtig. Vielleicht hat sie irgendwie Kontakt zu diesem Brujah."

Im Hintergrund hörte Eduard Lärm. Menschen schrien aufgeregt durcheinander. Abe rauch das Prasseln von Flammen war zu hören.
 
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Out of Character
Trotzdem mal Geschick + Sportlichkeit ob du mithalten kannst ;)


[dice0]

Carola trotete vor sich hin. sie schien es nicht eilig zu haben.


----------------------

Als Eduard im Begriff war vom Hof zu fahren, sah er noch jemanden aus dem Gebäude kommen. Ein Farbiger.
 
AW: [06.06.06] Anruf für Rene

"Was passiert da...? Meinte er während seine Gedanken rasten.
Wieso war sie überhaupt zuhause, sie hätte alles wichtige bereits gestern holen können...
Seine Augen weiteten sich.
Das muss er sein, der Bruhja schwarz, der hier auch. Es muss ein zusammenhang bestehen.
Kurz dachte er darüber nach ob er Vorurteils behaftet war, schmetterte diesen Gedanken aber in windeseile ab um sich zu konzentrieren.
Er öffnete den Koffer zu seiner rechten und staffierte sich aus. Er wusste das sich die Kamera irgentwann bezahlt machen würde.

"Folgt diesem Kerl unauffällig, aber erst wenn ihr mich rausgelassen habt." sagte er zum cheauffeur.
Eduard wartete ein paar Sekunden..würde er den gleichen weg nehmen...
 
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Der Mann schaute sich kurz um. Sein Blick blieb auf Eduard haften. Er ging auf ihn zu!
 
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"Tritt drauf!" brüllte Eduard nach einer Sekunde bedenkzeit.
Verdunkelte Scheiben...Auspex...Sabbat.
Ohne zu zögern entsicherte er die Waffe und zielte auf den Kopf des vermeintlichen Feindes.
Zum Glück war das Mittelglasstück des Wagen hochgefahren.

Falls nichts passieren sollte, hielt Eduard den Fahrer dazu an in gebührendem Abstand mit laufendem Moter anzuhalten.
 
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Le Roy grinste. Immer diese Feiglinge. Typisch Camarilla.

Er wandte sich ab und verschwand im dunkeln. Dann zückte er sein Handy, mal sehn was Carola so trieb. Noch immer schien sie am Laufen. Aber gut, sie wußte ja wo er sie abfangen könnte.
 
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Eduard lies das Fenster runter während der Wagen anfuhr, nachdem sich der Mann umgedreht hatte wollte er gerade wieder "reinklettern". Als ihm waseinfiel.
Der Laptop, Zeitverzögerung einstellen, direkte Bildabschnitte.
"Stop" rief er nach einigen Metern. (20-30 ca.) Sofort öffnete er den Laptop, verband die Minikamera mit dem Laptop und ließ das Scheideprogramm anlaufen.
Komm schon...enttäusch mich nich...arroganter Wixer.
Gespannte starrte Eduard auf den Laptop, vielleicht hatte er ja Glück.
 
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Eduard brauche eine Weile bis er das Ganze richtig am Laufen hatte. Aber immerhin es lief. Schon wollte er sich zurücklehnen und das ganze beobachten. Als er einenn riesigen schreck bekam. der Typ war Nah, verdammt nah!

Und schon wurde auch schon Eduards Fensterscheibe zertümmert und Eduard am Kragen gepackt. Der Farbige der dann auftauchte - oder war er die ganze Zeit über da? - schaute ihm nicht in die Augen.
 

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