[06.05.06]Stahls Telefon

Devlin

MUUUHHH!
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25. Januar 2005
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Delilah hatte endlich Stahls Nummer. Darum ließ sie wenig Zeit verstreichen und wählte seine Nummer, während sie ungeduldig mit den Fingernägeln auf den Tisch klopfte. Es war ihr wichtig, dass sie ihn noch rechtzeitig erwischte. Rechtzeitig, bevor er die Sache mit den Verrätern unnötig an andere verbreitete.
 
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Es dauerte seine Zeit, bis das Freizeichen des Telefons ausfhörte und Geräusche am anderen Ende der Leitung zu hören waren. Dann, nach ein paar weiteren Sekunden war Alexanders Stimme zu hören. Dünn nur, nicht kraftvoll, wie sonst immer..
"Stahl hier?"
 
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"Hallo Herr Stahl. Delilah Gerlish hier. Ich muss Sie leider stören, auch wenn Sie wirklich dringend Ruhe benötigen. Habe Sie Zeit? Können wir uns irgendwo treffen?" Delilah sprach sehr hastig. SIe schien es eilig zu haben.
 
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Alexander ließ auf seine Antwort warten...
Was will die Toreador denn von mir?
"Ja ich denke schon, dass ich Zeit habe. Schaffen sie es bei mir vorbei zu kommen?" Er gibt ihr die Adresse seines Hausen, in dem früher einmal Herr Hauser wohnte und legte auf
 
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Die junge Toreador machte sich umgehend auf den Weg. Eine halbe Stunde nach dem Telefonat kam sie an der besagten Adresse an und klingelte.
Hoffentlich hat er das noch nicht weitererzählt.
 
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Es dauerte widerum eine Zeit, bis die Tür geöffnet wurde.
Alexander stand im schwarzen Anzug vor Delilah, was recht ungewöhnlich war, weil er sonst immer beige Anzüge trug.
Der junge Ventrue sah immernoch derbe mitgenommen aus, was die Blässe seiner Haut noch untermalte.
"Hallo Delilah! Komm herein" sagte Alexander leise und trat zur seite
 
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"Hallo." sprach Delilah, während sie Stahl musterte. Anschließend trat sie ein und begann noch im Flur zu sprechen. "Sie haben ganz schön was abbekommen, was? Schade, dass wir die Viecher nicht erledigen konnten, wie wir es geplant hatten. Naja. Warum ich hier bin: Können Sie sich erinnern, dass ich von einem Verräter in unserer Mitte gesprochen hatte?"
 
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Alexander schloss die Tür hinter ihr und folgte ihr in den großen Flur...
Dann runzelte er die Sirn, so, als wenn er sich schlecht erinnern könnte...
"An den Verräter?...mhh.. ja.. ja ich erinnere mich. Du erwähntest es im Fahrstuhl. Wer ist es? Weisst du es schon?"
 
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"Nein, leider nicht." Delilah dachte daran, dass sie ihn am liebsten selber schnappen würde. Innerlich überkam sie ein heftiger Zorn. Wie konnte jemand Seinesgleichen betrügen? In der Art? Wie konnte jemand, der selber Vampir war, alle Vampire töten wollen? "Aber glauben Sie mir. Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass wir diese Tatsache unter Verschluss halten. Der Sherrif ist bereits informiert. Ich bitte Sie zum Wohl aller, dass Sie stillschweigen bewahren. Kann ich mich auf Sie verlassen? Haben Sie es schon jemandem erzählt?"
 
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Der Ventrue schaute Delilah mit hochgezogener Augenbraue an..
"Aber Delilah! Ich bitte dich! Ich bin alles andere, als ein Tratschweib. Was mir anvertraut wird, bleibt auch bei mir! Glaub mir!
Aber wer ist es denn nun?" bohrte er nach
 
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"Ich weiß es noch nicht. Aber das ist nur eine Frage der Zeit, bis wir das herausfinden. Es sind viele Pläne gemacht und wenn auch nur einer aufgeht, werden wir ihn finden." Es störte sie ein wenig, dass er sie ohne zu fragen duzte. Darüber konnte sie in Anbetracht der gegenwärtigen Lage jedoch hinweg sehen. Aber wenn er sie duzte, dann durfte sie ihn auch duzen. "Ich kann es dir also leider noch nicht sagen. Aber es wär schön, wenn du es bei dir behalten könntest. Vielleicht ein Gerücht, nicht viel mehr soll die Vampischaft treffen. Naja, das wär echt lieb von dir." Delilah grinste. Aus irgendeinem Grund mochte Delilah ihn. Er schien sympathisch.
 
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Alexander lächelte verführerisch zurück....komischerweise erging es ihm genauso...irgendwie war die junge Toreador ihm sympatisch.
"Wer ist denn "Wir"? Wer ist denn noch eingeweiht? Und um was für Pläne handelt es sich? Es sind zwar viele Fragen auf einmal, aber ich denke im anbetracht der gegenwärtigen Lage sind diese angebracht." sangte Alexander seine zu ihr
"Lass und doch ins WOhnzimmer gehen. So zwischen Tür uns Angel lässt es sich schlecht unterhalten" warf er dazwischen ein und deutete mit der ausgestreckten Hand auf die Tür am Ende des Flures.
 
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Out of Character
Sry, hatte ein akutes Rechnerproblem.. Ist jetzt wieder gut..


Delilah folgte ihm ins Wohnzimmer. "Wir," begann Sie anschließend "sind der Maler, seine Eingeweihten und ich. Wer die sind, weiß ich genauso wenig. Ich kenne die nächsten Schritte leider auch noch nicht, aber falls du Lust hast und ich was zu tun bekomme, können wir das ja zusammen machen. Falls du Lust hast, natürlich. Es tut mir leid, dass ich noch keine Informationen habe, aber ich denke, dass da in nächster Zeit mehr rüberkommen wird. Also? Lust?"
Delilah war sich noch nicht sicher, ob sie ihm vertrauen konnte, aber sie wusste, wenn sie es nicht versuchte, würde sie irgendwann wie die Ahnen mit Paranoia leben müssen, ohne Vertraute und ohne Rückendeckung. Natürlich gab es immer wieder Enttäuschungen, aber davon lassen sich die Menschen ja auch nicht abhalten.
 
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Alexander lächelte und nickte "Ja! Lust!" stimmte er ihr zu, obwohl ihm der Maler nicht ganz geheuer war
 
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"Gut, das freut mich. Ganz ehrlich. Ich hab nämlich in letzter Zeit mit Ventrues nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich finds klasse, dass ich auch mal mit einem klarkomm." Delilah grinste. Zwar war es nicht die feine englische Art, aber er konnte es dennoch als Kompliment werten. Anschließend schaute sie auf die Uhr. "Oh ha! Ich muss los. Sonst schaff ichs nicht mehr rechtzeitig nach Haus. Danke für deine Hilfe." Mit diesen Worten machte Delilah sich auf den Weg. Sie nahm ihren Mantel und war im Begriff zu gehen. "Auf wiedersehen ... äh.. wie heißt du eigentlich mit Vornamen?"
 
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Alexanders Lächeln verschwand nicht von seinem Gesicht, als er antwortet
"Alexander mein Name. Erfreut! Danke für das Kompliment. Ich bin bis jetzt auch noch nicht vielen Toreodor begenet, mit denen ich klar kam. Aber das lag wahrscheinlich eher da dran, dass sie alle älter waren und ihre paranoiden Machtspielchen mit mir spielen wollten"
Alexander begleitet sie zur Tür und öffnete diese "Nunja.. dann wünsche ich dir einen guten Heimweg, Delilah. Falls du was neues weisst, rufst du mich an? Hier ist meine Nummer" Er reichte ihr eine Visitenkarte "Auf Wiedersehn!" sagte er leise
 
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