[05.05.2008] Einsatzbesprechung

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„Ich habe mich schon am 2. Mai nützlich gemacht, als die Stadt vor dem Dämon Azazel bedroht wurde, falls Ihnen das entgangen sein sollte“, sagte Ferdinand zu Kiera gerichtet, blieb dabei jedoch nüchtern und sachlich, denn er wollte hier wirklich nicht den Eingeschnappten spielen.

„Des weiteren bei diversen Gelegenheiten wo es erforderlich war aus Gegenständen oder Leichen etwas herauszulesen.“

Unauffälliger kleiden?

„Nun, werte Gräfin, ich denke nicht, dass mein Mantel allzu sehr von der heutigen Mode abweicht, mein Anzug ja, das mag sein, aber der ist draußen unter meinem langen Mantel verborgen. Und nein, dieser Ziege kennt mich in der Tat nicht. Aber selbst wenn er mich kennen würde - ich könnte mich ihm ebenso gut ´unsichtbar´ nähern."

Oder mit einem anderen Gesicht als seinem eigenen. Aber was dann?

„Töten? Ich würde doch annehmen, er soll gefangen genommen werden? Das schafft man sicherlich am besten mit mehreren Personen. Zu schade, dass Herr Reser nicht bei uns ist. Aber er wird woanders gebraucht.“

Den kräftigen Brujah hätte man zur Gefangennahme wirklich gut gebrauchen können.
 
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"Ich spreche ihnen bestimmt nicht ihre Verdienste ab", sagte Kiera mit einem Lächeln. "Es geht eher um die allgemeinen Fähigkeiten, ob diese uns bei dieser Aufgabe helfen könnten, immerhin kann ich von ihnen nicht auf den gesamten Clan schließen, wie sie es umgekehrt auch nicht von mir auf alle Clanslosen können."

Nein, sie machte daraus kein Geheimnis als was sie hier aufgeschlagen war und je öfter sie es erwähnte, desto sicherer verankerte sich diese Sache in den Köpfen der Anderen und je weniger würde man sie in den Clan der Hexer assozieren.
 
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Da hatte er wohl etwas falsch verstanden.

„Ach so meinten Sie das. Nun, es scheint aber bisher noch nicht so ganz klar zu sein, wie wir in Bezug auf Ziege vorgehen werden, vor allem wenn wir ihn aufgespürt haben, wie sich also die Gefangennahme gestalten wird. Diese Details wird Herr Stahl sicher noch gemeinsam mit uns allen besprechen. Falls es von Bedeutung sein sollte sich unbemerkt an Ziege heranzuschleichen, so wäre ich in der Lage dies zu tun, da ich mich verdunkeln kann. Möglicherweise wäre auch mein Clansbruder Herr Trapper bereit zu helfen.“
 
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Roxana hatte zugehört und sah sich nun die Karte an. War es möglich etwas zu erkennen, hielt sich Ziege wirklich im Werwolfgebiet auf oder gab es einen Ort, der ihm wichtig zu sein schien?

Das alles waren Fakten, die man beachten sollte.
 
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Ein ungläubiger Blick. Dabei bleibt es bei den weiteren Äußerungen von Trapper, denn sie erkennt endgültig, dass es völlige Verschwendung wäre, ihm noch irgendwas zu sagen. Die Garou sollen also Zacharii gerufen haben? Wie er wohl auf den Blödsinn kommt? Sie hat sowas jedenfalls nicht gesagt. Vielleicht hat er sich ja deswegen nicht informiert, weil er sich alles selbst zusammenphantasiert und dann danach handelt...

Egal. Genauso wie sie für ihn ist der Kerl für sie ab jetzt Luft. Vielleicht noch manchmal stinkige, störende Luft, so wie jetzt wo das Antrittsgespräch zu Ende zu sein scheint, aber mehr auch nicht. "Ich hab noch was mit Herrn Stahl unter vier Augen zu besprechen." sagt sie und stösst die Tür auf, eine unmißverständliche Ausladung. Wird doch mal Zeit dass der Ventrue endlich erfährt, was sie ihm die ganze Zeit schon sagen wollte. Der Nebenraum kommt ihr dazu auch gerade recht.
 
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"Beeindruckend." war das einzige Wort, was er zu dem Vorfall mit den Werwölfen sagte. Doch Alexander würde merken, dass er es ernst meinte und dies war nach Malik Meinung, mehr als genug.

Als dann Meyye noch etwas zu sagen hatte, schaute er nicht einmal zu ihr.
"Wunderbar." damit erhob sich auch Malik. "Ich bin mir sicher, dass sie es nicht bereuen werden." dann nickte er ihm zu und verließ den Nebenraum. Das die beiden Primogenen noch einmal unter vier Augen sprechen wollten, war ihm fast klar. So ging er an die Bar und nahm sein bestelltes Getränk entgegen.

Doch natürlich war er ebenfalls Neugierig und so blieb er erst einmal an der Bar stehen und trank von seinem Drink, wobei er versuchte zu lauschen, wie es sein Clansbruder vor wenigen Augenblicken bei ihm ebenfalls getan hatte. Gedankenversunken holte er dabei einen Zettel aus seiner Hosentasche und so sah es für Beobachter aus, als würde er sich einige Notizen durchlesen und seinen Vitaedrink genießen.
 
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Was Meyye als erstes sagt nachdem die Tür sich hinter Malik geschlossen hat und sie ein wenig den Kopf geschüttelt hat, wäre natürlich hochinteressant gewesen: "Was für ein Volltrottel." Sie blickt zu Alexander, fast etwas ungläubig. "Die Garou sollen Zach gerufen haben? Hab ich das gesagt? Ich hätt ja überhaupt nix erzählen müssen wenn der sich alles selber ausdenkt. Den Kerl kannste abhaken, da können wir froh sein wenn er uns nich in die Quere kommt. Den müssen wir irgendwie beschäftigen, damit er nix Blödes tut."

Sie kommt von der Tür her wieder näher, sieht den Ventrue ernst an, wonach sie ihre Stimme dämpft. An Auspex denkt sie dabei nicht, aber solche Dinge sagt frau einfach nicht laut. "Aber eigentlich wollt ich was andres besprechen. Ich glaub wir sitzen viel tiefer in der Scheisse als wir wissen. Haste schonmal dran gedacht, dass am ersten Mai schon der große Knall passieren sollte? Entweder Zach oder was das ganz wichtig für ihn is, is seitdem schon da und ich glaub dass das auch passiert is und wir uns jetz mit 'nem Verräter rumschlagen müssen. Ich hab da auch 'nen Verdacht: Entweder Noir oder Pareto oder beide. Willste mehr hören?"
 
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Ferdinand bekam mit, dass sein Clansbruder aus dem Nebenraum kam.
Und dann nahm er bei der Theke ein Getränk entgegen und blieb dort stehen. Das kam Ferdinand doch irgendwie bekannt vor. Die beiden Primogene waren ja noch in dem Nebenraum, ob die Geissel jetzt wohl lauschte, so wie es Ferdinand vorhin getan hatte? Auch mit Erfolg?
Fast hätte Ferdinand gegrinst. Dann jedoch vernahm er ein Klingeln. War das nicht sein kleines Telefon? Na wie wunderbar!

"Entschuldigen Sie...um erreichbar zu sein habe ich jetzt auch eins von diesen lästigen kleinen Telefonen, ach, diese Dinger sind doch eine Plage..."

Ja, jetzt gehörte er also auch zu denen, die ein Gespräch unterbrachen weil ihr kleines Telefon klingelte, wirklich peinlich. Ferdinand stand auf, kramte das Handy hervor und entfernte sich ein paar Schritte von der Gruppe.

"Akademie ruft an" stand auf dem Display, also könnte es wichtig sein.

"Ferdinand von Rothschild am Apparat. ... Ah, guten Abend, Frau Raabe."

Die Seneschall wollte ihn sehen...?? Noch heute??

"Gut, ich werde heute im Verlaufe der Nacht noch vorbeikommen. Ich kann allerdings nicht mit Bestimmtheit sagen, wann das sein wird, ich bin jetzt bei der Suche nach Ziege involviert."

Na wie schön, die Seneschall bestellt mich zu sich um mir schnellstmöglich triumphierend ins Gesicht sagen zu können, dass ich nicht Primogen werde sondern ihr Wunschkandidat??

Oder welchen anderen Grund könnte es haben, dass sie ihn sehen wollte?
Das passte Ferdinand überhaupt nicht, heute noch bei der Seneschall antanzen zu müssen. Aber verweigern konnte man sich da schlecht, wenn einem sein Unleben lieb war.
 
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"Bei der muß ich nachher auch noch vorbei, da erinnern sie mich an was", sagte Roxana. So richtig wollen tat sie es zwar nicht, aber bevor es Ärger gab in dieser Zeit, da kam man lieber seinen Pflichten nach.

Zudem wollte sie sich erkundigen, wie das in Zukunft in der Stadt mit den Waffen gehandhabt würde, ob jetzt jeder, der Verbindungen hatte, sich besorgen konnte, was er wollte. Sie blickte zur Tür und zu dem neuen Malkavianer. Was Meyye und Alexander wohl noch zu bereden hatte. Wenn es darum ginge, ob man einem von diesen trauen konnte, da schnitt Alexander noch ein wenig besser ab, denn Meyye mußte einfach nur pervers sein, wenn sie sich als Garoubeauftragte wohl fühlte und mit diesen gerne Beziehungen pflegte.
 
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Malik wollte es einfach nicht gelingen sein Gehör auf die Stimmen im Nebenraum einzustimmen. Vielleicht wirkte der Drink stärker als er gedacht hatte. Doch wäre das Unleben doch auch zu langweilig, wenn alles funktionieren würde, wie man möchte.

So entschloss sich der Malkavianer sich den anderen Kainskindern vorzustellen. Daher steckte er seinen Zettel wieder in eine Tasche und drehte sich zu der Gruppe von Vampire und ging auf sie zu. Doch diesmal wartete er, bis man ihn Aufmerksamkeit schenkte und das Gespräch verstummt war. Danach würde er sich vorstellen.
 
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„Verzeihen Sie, Herr Rothschild, ich wollte auf keinen Fall ihre Dienste und Anstrengungen für die Domäne angreifen oder schmälern. Auch steht es mir fern, ihnen ihre Kräfte, die sie ohne Zweifel meisterlich beherrschen, abzuerkennen.“

Ob sie diese Lobeshymne ironisch meinte, durfte jeder selber beurteilen. Anhand der Tonlage klang es absolut neutral und ihr Gesichtsausdruck war eine Maske der Freundlichkeit.

„Aber ich denke, dass wir bei Ziege vorsichtig sein sollten, uns nur auf unsere Kräfte zu verlassen.“ Mit einem Rundumblick bezog sie alle am Tisch Anwesenden wieder mit ein.

„Wir, nein, ICH weiß nicht was er kann und wozu er im Stande ist. Vielleicht versteht er es unsere Masken zu durchschauen. Vielleicht versteht er es seinen Geist abzuschirmen. Auch Frau McKinney verlässt sich auf indirekte Hilfe und tut gut daran. So wird dieses Ärgernis nicht so schnell darauf aufmerksam.
Weiß man etwas über seine Begleiter bzw. Verbündeten? Gestern am Friedhof hatte er drei Werwölfe bei sich. Wie wahrscheinlich schätzen die werten Herrschaften es ein, dass er wieder mit solch Gefolge unterwegs ist?“

Nach vorne gebeugt und sich schwer auf ihren Stock beugend fuhr die Alte fort. „Vorausgesetzt, dass Herr Stahl oder andere, die über mehr Erfahrung mit diesem Abschaum verfügen, etwas besseres vorschlagen, würde ich mich dafür einsetzen, dass der Erstkontakt über verbündete Menschen stattfindet. Jemand, den kein Wolf an seinem Geruch erkennen kann oder den seine Aura verrät. Wir sollten in der zweiten Reihe waren und dann zuschlagen, wenn Ziege und andere zu abgelenkt sind.“

Sie bemerkte den Malkavianer, der sich ihnen näherte und lehnte sich wieder zurück. Sie war vorerst fertig. Mit einem Blick signalisierte sie Brutus, dass alles in Ordnung war.

„Guten Abend der Herr.“ sprach sie den Neuankömmling an. „Vielleicht möchten Sie, Herr Rothschild, die Vorstellung von uns allen übernehmen.“
 
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Alexander schaute dem neu zu Amt und Würden ernannten Kainiten hinterher, als dieser den Raum verließ und sich zu den anderen in den Schankraum gesellte. Dann schloss Meyye die Tür wieder und offenbarte ihm ihre Vermutung.
Dies deckte sich in etwa mit dem, was Alexander bereits vor ein paar Nächten durch den Kopf geschwirrt war. Nur hatte er sich auf Noir bezogen und nicht auf Enio.

"Das deckt sich mit meinen Vermutungen" offenbarte er ihr, ebenso leise, damit niemand mithörte, was sie hier für Theorien ausbreiteten.
"Wieso sollte sich Zacharii, nachdem er doch groß angekündigt hatte, dass am ersten Mai was großes passiert, plötzlich doch nicht zuschlagen? Das passt nicht zu dem verrückten Koldunen, den wir kennen gelernt haben.
Aber weiss ich nicht, ob es mit den Beschuldigungen so richtig ist. Du hast Recht, wenn du sagst, dass mit Noir irgendwas nicht stimmt und sie irgendwie eigenartig reagiert, aber ob Enio ebenfalls ein potentieller Kandidat für die Verräterrolle ist, mag ich bezweifeln. Was bringt dich denn zu der Annahme?"
 
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Es gibt also noch Kainiten mit denen frau vernünftig reden kann, Meyye hätte es kaum noch geglaubt! Und natürlich muss sie Stahl da einiges erklären.. und vermutlich auch ein wenig aussortieren, was sie da weitergibt. Dass Enio vielleicht die Garou manipuliert ist für den Ventrue wahrscheinlich kein Grund, ihm zu mißtrauen, aber es gibt ja zum Glück genügend andere Indizien.

"Okay, zu Noir hab ich noch ein Detail.. und das is Laura. Mit der stimmt was nich. Die hat nich geatmet wie es ein Mensch tun würde. Wollt ich nur gesagt haben.. vorher kannte ich sie nich gut genug um zu sagen, ob Noir selber komisch is oder nich. Aber das is mir aufgefallen, also stimmt da was nich.
Was jetz Enio angeht... vielleicht weisste das nich, aber es heisst dass er besonders wichtig is für Zachs Wiedererweckung. Könnte Ziege gesagt haben, weiß ich aber nich mehr. Die Haut unter'm Dom hat ja auch auf ihn reagiert, und auf niemand sonst. Auf jeden Fall kocht er sein eigenes Süppchen, zusammen mit Sabbat-Lurker. Ich trau ihm jedenfalls nich über'n Weg.
Also... ich hab vor, mir die alle mal der Reihe nach vorzunehmen und auszuquetschen. Könnten wir auch schon bei Ziege probieren, wenn wir ihn haben, aber da glaub ich nich an große Erkenntnisse. Aber es wär wohl besser wenn du den weder Noir noch Enio übergibst."
 
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"Ziege wird sowieso zuallererst einer eigenständigen Befragung unterzogen. Wer weiss, was die Obrigkeit danach mit ihm anstellt. Ich will auf dem Laufenden sein, was die Informationen angeht, die hier kursieren.

Laura kenne ich kein Stück. Ich habe sie das erste mal auf dem Primogentreffen gesehen, aber habe nicht auf sie geachtet. Sie schien mir ein wertloses Ding, welches versuchte, Romeros Arbeit zu erledigen. Über sie kann ich dir nichts sagen.
Und was Enio betrifft: Ich glaube nicht, dass wir auf die Aussage von Ziege vertrauen dürfen. Er ist ein Diener Zachariis und Zacharii selber sprach durch den Luden zu uns, als wir ihn verhörten. Es würde keinen Sinn ergeben, wenn der Koldune selber seine eigenen Handlanger preis geben würde. Wir könnten ihm doch somit viel leichter einen Strich durch die Rechnung machen. Und was war mit der Haut unter dem Dom? Ich weiss nichts über diese Sache, deshalb würde ich mich glücklich schätzen, wenn du mir kurz erläutern könntest, was sich da zugetragen hat"
 
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Antonia hatte sich nicht geäußert, es war viel interessanter sich das ganze Spiel anzuschauen. Die Ideen waren gut, doch alles in allem würde es sinnvoll sein, abzuwarten bis die ganze Jagdgesellschaft zusammen war.

Dass man die Beute nicht töten dürfte war schon klar und dass man hier nicht deutlich reden durfte auch, denn bestimmt gab es Leute, die im Verschwinden des Prinzen ihren Vorteil sahen, es hatte sich doch schon gezeigt, dass Leute hier zu Ämtern oder anderen Dingen kamen, die sie sonst vermutlich nicht bekommen hätten.
 
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Wenn sie es so laut jemand anderem sagt klingen die Hinweise auf Enio auch für ihre Ohren ziemlich dürftig. Strenggenommen sind ihre anderen Vorbehalte (dass er ihr vielleicht an den Kragen will und dass er die Garou manipuliert) gar nichts Besonderes, nichts das nicht auch ein ganz 'normaler' Vampir so machen würde und halt nur für sie gute Gründe. Darum erwähnt sie sie ja auch nicht. Aber es ist zu befürchten dass sie Alexander so wohl nicht dazu bringen kann, Enio zu mißtrauen... nunja, noch mehr zu mißtrauen als das unter ihresgleichen ohnehin angebracht ist.

"Okay." sagt sie zum Ziege-Thema. Dass es nicht so einfach sein könnte, den zu behalten, sieht sie ja durchaus auch ein. Aber auch das ließe sich lösen, mit einer fingierten Flucht und ähnlichem.
Wertloses Ding.. Meyye runzelt leicht die Stirn. Solche Ansichten mag sie nicht, Laura ist ein Mensch.. oder schien zumindest bis vor kurzem noch einer zu sein. Aber sie sagt nichts dazu, sondern nur zur Sache: "Es heisst eben sie wäre Noirs Ghul, und die Preisfrage ist, seit wann Ghule nicht mehr zu atmen brauchen."

Na gut, ein Detail gibt es, das selbst Enio in Erklärungsnöte bringen würde, und Meyye reagiert etwas irritiert: "Wie jetz.. du warst doch dabei als wir da runtergegangen sin'. Die Haut hat auf Enio, und nur auf Enio reagiert. Und er war vorher schonmal da unten. Hat ihn eigentlich mal wer gefragt was er da wirklich gemacht hat? Damals bei ihm waren Viktor und Cat.. und die sin' jetz beide nich mehr da. Könnte natürlich Zufall sein."
Oder auch nicht.
 
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Alexander stockte kurz... ihm war anzusehen, wie er sich zurück erinnerte und tatsächlich - er war wirklich dabei gewesen. War war das denn? Wurde er etwa dement? Sowas war ja noch nie vorgekommen.
Er schlug sich leicht gegen die Stirn.

"Sorry. Du hast Recht. Manchmal verdrängt mein Gehirn solche Erinnerungen. Was Tzimisce schaffen, ist nichts, was man sich für seine Träume wünscht." versuchte er sein Vergessen zu entschuldigen

"Das hatte ich vollkommen vergessen. Es war eine Art hauchdünner Haarfilm auf der Haut. Und diese Haare richteten sich in Richtung Enios aus, richtig? Wieso kommt es mir erst jetzt eigenartig vor?

Was ist mit der Haut, welche den Gang teilte, geschehen? Wurde sie zerstört, als das Labor dahinter geöffnet wurde? War Enio selber an der Sache beteiligt gewesen?"
 
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Ferdinand beendete sein Telefongespräch und ging wieder zurück zu den anderen.
Dann ging er darauf ein, was die Gräfin gesagt hatte.

„Ja, in Bezug auf Ziege ist Vorsicht auf jeden Fall angebracht. Weiß jemand ob er irgendwelche besonderen Kräfte hat? Ich weiß bislang auch noch nicht allzu viel über ihn. Vielleicht wird Herr Stahl uns da mehr sagen können..."

Auch Ferdinand sah wie sich sein Clansbruder ihnen näherte und erwiderte zu der Gräfin: „Gern.“

Jegliche negativen Gedanken über die Seneschall und seinen Clansbruder drängte er jetzt in den Hintergrund, und natürlich wollte er sich nicht unhöflich verhalten, am allerwenigsten vor sovielen Leuten.

„Meine werten Damen, das ist mein Clansbruder Herr Trapper.“

Er schaute er kurz Malik an und stellte ihm dann alle hier anwesenden Damen vor, in der Reihenfolge wie sie saßen, von links nach rechts.
 
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"Keine Ahnung was sie mit der Haut gemacht haben." sagt Meyye und geht über Alexanders Gedächtnislücke hinweg. Vielleicht wollte er sie ja nur testen.. oder er ist auch nicht, wer er zu sein scheint. Paranoia ole! "Irgendwer hat mal was von abfackeln gesagt, schätze mal das haben sie dann auch gemacht, und dass es Enio war würd ich wetten. Ach ja.. hat er gestern in der Primositzung eigentlich noch gesagt, wo er den Schlüssel für diese unkaputtbare Tür hinter der Haut herhatte? War ja ne Zeitlang im Keller."
 
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Malik grüßte jeder der Damen mit einem Kopfnicken. Also tun sich hier tatsächlich die Küchenweiber zusammen und beratschlagen, wie sie sich in einem kleinen Krieg verhalten. Sie müssen sich fühlen als würden sie einen Spannenden Dreigroschenroman lesen.

Eine der Frauen erregte dann doch etwas mehr seine Aufmerksamkeit, da es sich um die Harpyie handelte. Wenigstens war sie im Elysium, wo man sie auch vermuten konnte. Doch dürfte sie erst einmal auf alle Fälle nicht erfahren, wer er wirklich war.

Doch mehr als sie mit einem Kopfnicken zu begrüßen tat er erst einmal nicht, da er nicht zu viel von sich Preisgeben wollte. Frauen tratschen ja bekanntermaßen sehr gerne, also hieß es, immer schön auf seine Worte aufpassen.
 
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