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Out of CharacterWas sagt man dazu!? Da, kann man sich doch nur mit einem freundlichen Grinsen und einen aufgerichteten Mittelfinger bedanken, nicht! also:
,/, () ,/,
[03.05.2006] Versteckspielchen!
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Klingentanz
Gott
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"Selbstverständlich Miss. Er ist auf sein Zimmer. Nummer 358. Soll ich sie anmelden?"
Out of CharacterHättest du sie bezahlt, dann hätte es Carola schwieriger ... ein Lächeln ist heutzutage nichst wert, weißt du? :]
Juniver
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Danke, ist nicht nötig.
Hier für ihre Mühen.
Carola nahm einen 10€ Schein aus der Tasche und reichte ihn der Dame. Carola hatte ja jetzt erstmal genug Geld. Und wenn man so freudige Nachrichten erhält....
Carola ging dann mal nach oben.
Hier für ihre Mühen.
Carola nahm einen 10€ Schein aus der Tasche und reichte ihn der Dame. Carola hatte ja jetzt erstmal genug Geld. Und wenn man so freudige Nachrichten erhält....
Carola ging dann mal nach oben.
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Ian schlenderte vergnügt nach oben. Der Gang im dritten Stock war leer absolut leer. Er ging zu dem Zimmer 358 und öffnete das Zimmer und ging hinein.
Er warf den Schlüssel auf den Tisch. Und setzt sich auf sein Bett.
Er warf den Schlüssel auf den Tisch. Und setzt sich auf sein Bett.
Out of CharacterJa nee ist klar. Aber das ich Ruhm °°° habe und das so einige herzen höher schlagen lässt, in hoffnung auf ein hohes trinkgeld, wird nicht beachtet, ne!...
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Out of Characteralles abgekartert... alles abgekartert...tzzzzzzzzz
Juniver
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Carola geht die Treppe hoch. Sie klopft an Ians Zimmer und verstellt die Stimme.
Zimmerservice. Der Herr des Hauses lässt ihnen noch eine Flasche roten Sekt zukommen, Mr. Cave.
[dice]
Zimmerservice. Der Herr des Hauses lässt ihnen noch eine Flasche roten Sekt zukommen, Mr. Cave.
Out of CharacterSchauspielerei
[dice]
Out of Character3 Erfolge..na dann würfel du mal...
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Ian schreckte auf. Roter Sekt!... Warum sollte mir ein Zimmerservice roten Sekt bringen...
Out of CharacterOk,
Out of Character
Geistesschärfe + Empathie zum durchschauen der Schauspielerei
(+ 1WK, weil ich so wenige Würfel habe und bangen muss ^^ )
[dice]
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CAROLA!!! MIST!... Diese... Was will man erwarten von Hotelpersonal!...
Ian reaktiert sofort. Er nimmt sein Handy zur Hand und ruft die Rezeption an.
Es klingelt und die Rezeptionsdame geht mit einer für Ian mehr als heuchlerisch wohlklingenden Stimme dran.
Ian flüstert: "Ian Cave hier aus Zimmer 358! Könnten sie mir sagen, warum Carola Sandmann gerade vor meiner Türe steht und weiss, dass ich hier bin?! Sie wussten doch, dass das eine Überraschung werden sollte. Also: Bringen sie das in Ordnung! Und ich verspreche ihnen eine nette Aufstockung ihres Gehalts! Wie hört sich das an?"
Ian schien schon durch den Hörer mit Geldscheinen zu wedeln nur damit diese Person ihren Fehler wieder gut macht. Unglaublich, dass er sich darauf einlassen musste!
Ian reaktiert sofort. Er nimmt sein Handy zur Hand und ruft die Rezeption an.
Es klingelt und die Rezeptionsdame geht mit einer für Ian mehr als heuchlerisch wohlklingenden Stimme dran.
Ian flüstert: "Ian Cave hier aus Zimmer 358! Könnten sie mir sagen, warum Carola Sandmann gerade vor meiner Türe steht und weiss, dass ich hier bin?! Sie wussten doch, dass das eine Überraschung werden sollte. Also: Bringen sie das in Ordnung! Und ich verspreche ihnen eine nette Aufstockung ihres Gehalts! Wie hört sich das an?"
Ian schien schon durch den Hörer mit Geldscheinen zu wedeln nur damit diese Person ihren Fehler wieder gut macht. Unglaublich, dass er sich darauf einlassen musste!
Juniver
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Carola horchte auf.
Ian. Ich höre dich. Willst du dich vor mir verstecken. Zu spät. Ich hab dich bereits gefunden. Was du hier abziehst ist echt unter aller Sau. Wenn du es nicht für nötig hälst raus zu kommen gut. Du kannst mir gestohlen bleiben. Und jetzt komm mir nicht mit weiteren Ausreden. Ich habe recht gute Ohren.
Ian. Ich höre dich. Willst du dich vor mir verstecken. Zu spät. Ich hab dich bereits gefunden. Was du hier abziehst ist echt unter aller Sau. Wenn du es nicht für nötig hälst raus zu kommen gut. Du kannst mir gestohlen bleiben. Und jetzt komm mir nicht mit weiteren Ausreden. Ich habe recht gute Ohren.
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Ok, dann testen wir Carolas Einstellung eben auf die harte Weise...
Ian flüstert weiter: "Mist, hat sich schon erledigt! Danke, dass sie die Überraschung von Herrn Jäger und mir vollkommen ruinert haben. Ich denke er wird dann nochmal auf sie zukommen. Und Trinkgeld... ich denke, das hat sich erledigt! Einen schönen Tag!" Gegen Ende wurde Ian wieder lauter. Ian wollte der kleinen an der Rezeption nur Angst machen, ihr Schuldgefühle einreden, vielleicht bringt es ja irgendwann mal etwas.
Ian stand auf, ging zur Tür und riss sie mit solcher Wucht auf, dass Carolas Haare ihr ins Gesicht flogen.
Ian flüstert weiter: "Mist, hat sich schon erledigt! Danke, dass sie die Überraschung von Herrn Jäger und mir vollkommen ruinert haben. Ich denke er wird dann nochmal auf sie zukommen. Und Trinkgeld... ich denke, das hat sich erledigt! Einen schönen Tag!" Gegen Ende wurde Ian wieder lauter. Ian wollte der kleinen an der Rezeption nur Angst machen, ihr Schuldgefühle einreden, vielleicht bringt es ja irgendwann mal etwas.
Ian stand auf, ging zur Tür und riss sie mit solcher Wucht auf, dass Carolas Haare ihr ins Gesicht flogen.
Juniver
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Von innen hörte Carola Ians Stimme, sie wurde immer laute. Und dann kamen Schritte näher.
Versteckt sich der Feigling also doch nicht mehr...
Die Tür wurde aufgerissen und Haare wehten Carola ins Gesicht. Ian stand vor ihr.
Langsam klemmte Carola sich ihre Haare hinters Ohr. Sie schaute Ian an. Ihre Augen waren kalt. Es waren keine Gefühle für Ian mehr darin zu erkennen. Sie benahm dich jetzt wie Ventrues es bisweilen taten. Besserwisserisch und hochnässig, aber vor allem abweisend.
Ah, Ian. Schön, dass du wieder da bist. Ich dachte du wolltest erst morgen kommen, dass war aber ein schneller Flug. Der grenzt ja fasst an Magie... Oh, ich vergaß, bei unsereins muss man ja mit allem rechnen.
Ein spöttisches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Carola verneigte sich leicht. Ganz wie es angemessen war zwischen einem Kind und einem Neugeborenen.
Hast du meine Sachen dabei? Oder muss ich bis morgen auf die Post warten?
Carolas Worte waren ebenso kalt wie ihre Augen. Es wirkte fast so als sei das Leben aus ihnen gewichen. Sie wollte ihm wehtun, wollte dass er litt, so wie es ihr wehtat, was er getan hatte.
Versteckt sich der Feigling also doch nicht mehr...
Die Tür wurde aufgerissen und Haare wehten Carola ins Gesicht. Ian stand vor ihr.
Langsam klemmte Carola sich ihre Haare hinters Ohr. Sie schaute Ian an. Ihre Augen waren kalt. Es waren keine Gefühle für Ian mehr darin zu erkennen. Sie benahm dich jetzt wie Ventrues es bisweilen taten. Besserwisserisch und hochnässig, aber vor allem abweisend.
Ah, Ian. Schön, dass du wieder da bist. Ich dachte du wolltest erst morgen kommen, dass war aber ein schneller Flug. Der grenzt ja fasst an Magie... Oh, ich vergaß, bei unsereins muss man ja mit allem rechnen.
Ein spöttisches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Carola verneigte sich leicht. Ganz wie es angemessen war zwischen einem Kind und einem Neugeborenen.
Hast du meine Sachen dabei? Oder muss ich bis morgen auf die Post warten?
Carolas Worte waren ebenso kalt wie ihre Augen. Es wirkte fast so als sei das Leben aus ihnen gewichen. Sie wollte ihm wehtun, wollte dass er litt, so wie es ihr wehtat, was er getan hatte.
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Ok, Carola spielte ihr Spiel, es war ihr gutes Recht. Ian hatte sie angelogen und wäre damit sicher auch damit durchgekommen und alles hätte ein glückliches Ende genommen. Doch jetzt wo Carola so verletztend war, zogen dunkle Wolken auf.
Ian zeigte in das Zimmer. "Komm rein und setz dich! Ich denke, wir müssen reden. Jetzt kannst du wenigstens nicht auflegen und ich muss dich nicht bei der Stange halten." Ian spielte mit der Peitsche. Was Carola kann, kann Ian schon lange.
Er hielt die Türe auf und warf sie hinter Carola ins Schloss. Er setzte sich einfach und fragte: "Und?!"
Out of CharacterAn dieser Stelle einen freundlichen Gruß an Klingentanz!
Ian zeigte in das Zimmer. "Komm rein und setz dich! Ich denke, wir müssen reden. Jetzt kannst du wenigstens nicht auflegen und ich muss dich nicht bei der Stange halten." Ian spielte mit der Peitsche. Was Carola kann, kann Ian schon lange.
Er hielt die Türe auf und warf sie hinter Carola ins Schloss. Er setzte sich einfach und fragte: "Und?!"
Juniver
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Carola ging hoch erhobenen Hauptes hinein. Sie hatte nichts verbrochen, also welchen Grund sollte sie haben nicht hinein zu gehn. Gut, er könnte sie angreifen. Aber was hatte Carola denn schon noch zu verlieren? Ihr Leben?
Carola setzte sich.
Was und, wenn ich fragen darf? Ich habe keine Versteckspielchen gespielt. Ich frage vielmehr was es sollte mich anzulügen. Nun, wenn sich einem Kücken diese Unterstellung geziemt, Verzeihung. Aber eigentlich spielt das auch keine Rolle mehr. Eigentlich wollte ich dich nur wissen lassen, dass ich weiß, dass du hier bist. Wolltest du sonst noch etwas?
Das Carola nicht 'Sie' sagte, war aber auch schon alles, was an die frühere Innigkeit erinnerte.
Carola setzte sich.
Was und, wenn ich fragen darf? Ich habe keine Versteckspielchen gespielt. Ich frage vielmehr was es sollte mich anzulügen. Nun, wenn sich einem Kücken diese Unterstellung geziemt, Verzeihung. Aber eigentlich spielt das auch keine Rolle mehr. Eigentlich wollte ich dich nur wissen lassen, dass ich weiß, dass du hier bist. Wolltest du sonst noch etwas?
Das Carola nicht 'Sie' sagte, war aber auch schon alles, was an die frühere Innigkeit erinnerte.
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Ian bleibt vollkommen gelassen. Carola sollte das trotzige Kind spielen, vampirisch gesehen war sie ja schließlich auch nicht vielmehr als das.
"Ja, genau das! Du weißt jetzt, dass ich hier bin. Und willst du mich sofort den Seneschall melden. Ich bin ungemeldet in seiner Stadt. Und das werde ich wahrscheinlich noch ein paar Tage bleiben, wo du doch gerade erst aus dem Paket geholt wurdest und mir mit Sicherheit die ganze Schuld gegeben wird."
Ian wartete einfach ab. Hier war jetzt kein Telefon. Es konnte alles besprochen werden, was nötig war und was Carola nicht nennen wollte.
"Ja, genau das! Du weißt jetzt, dass ich hier bin. Und willst du mich sofort den Seneschall melden. Ich bin ungemeldet in seiner Stadt. Und das werde ich wahrscheinlich noch ein paar Tage bleiben, wo du doch gerade erst aus dem Paket geholt wurdest und mir mit Sicherheit die ganze Schuld gegeben wird."
Ian wartete einfach ab. Hier war jetzt kein Telefon. Es konnte alles besprochen werden, was nötig war und was Carola nicht nennen wollte.
Juniver
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Carola grinste. Das Grinsen war fies und kalt.
Nein, daran dacht eich eigentlich nicht. Weißt du...ich hatte nicht vor dich zu hintergehn. Mach doch was du willst. Natürlich weiß der Seneschall was vorgefallen ist, immerhin musste ich erklären wieso ich im Paket war, geschweige denn gepflockt. Aber so lange der Seneschall mich nicht fragt, sehe ich keinen Grund ihm zu erzählen, warum du hier bist.
Könnte ich jetzt bitte meine Sachen bekommen? Ich habe nachher noch etwas vor und wenn ich dann meine Sachen habe, umso besser.
Nein, daran dacht eich eigentlich nicht. Weißt du...ich hatte nicht vor dich zu hintergehn. Mach doch was du willst. Natürlich weiß der Seneschall was vorgefallen ist, immerhin musste ich erklären wieso ich im Paket war, geschweige denn gepflockt. Aber so lange der Seneschall mich nicht fragt, sehe ich keinen Grund ihm zu erzählen, warum du hier bist.
Könnte ich jetzt bitte meine Sachen bekommen? Ich habe nachher noch etwas vor und wenn ich dann meine Sachen habe, umso besser.
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Solange der Seneschall dich nicht fragt?! ...Also doch! Der Seneschall hat sein nächsten Schoßhund gefunden...
...
Man kann Carola nicht mehr vertrauen!...
Ians Blick verdüsterte sich. In Carolas Worten muss irgendetwas gesteckt haben, dass ihn sehr beunruhigte, besorgte und beschäftigte.
Dann aber ruhig weiter:
"Deine Sachen stehen da. Du kannst sie natürlich mitnehmen." Doch noch bevor Carola aufstehen könnte und überhaupt auf den Gedanken kommen würde direkt zu gehen, spricht Ian weiter.
"Und was meinst du?..." Carola wird wieder nicht wissen, was Ian meint, deshalb sofort die Ergänzung: "... Na, du wolltest, dass wir die Sachen nicht am Telefon besprechen. Ich seh keins!"
...
Man kann Carola nicht mehr vertrauen!...
Ians Blick verdüsterte sich. In Carolas Worten muss irgendetwas gesteckt haben, dass ihn sehr beunruhigte, besorgte und beschäftigte.
Dann aber ruhig weiter:
"Deine Sachen stehen da. Du kannst sie natürlich mitnehmen." Doch noch bevor Carola aufstehen könnte und überhaupt auf den Gedanken kommen würde direkt zu gehen, spricht Ian weiter.
"Und was meinst du?..." Carola wird wieder nicht wissen, was Ian meint, deshalb sofort die Ergänzung: "... Na, du wolltest, dass wir die Sachen nicht am Telefon besprechen. Ich seh keins!"
