Amanora
Wächterwölfin
- Registriert
- 2. Juni 2004
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Re: [01.04.04 Donnerstag] Im Ginsterweg
Mira erwachte aus ihrem bleiernen, traumlosen Schlaf und war, wie immer, einige Augenblicke lang desorientiert. Sie sah sich in dem stockdunklen Raum um - wieder ein anderes Zimmer. Mißmut machte sich in ihr breit, als sie der fremde Raum daran erinnerte, daß sie noch immer keine eigene Zuflucht hatte. Mit einem verärgerten Stirnrunzeln wischte sie den Gedanken fort; heute hatte sie Zeit sich um diese Problematik zu kümmern.
Sie schlug die Decke zurück und stand auf. Das Licht lies sie aus, denn sie empfand die Dunkelheit als angenehm und dank ihrer vampirischen Sinne hatte sie keine Probleme sich zu orientieren.
Sie ging ins Badezimmer, entkleidete sich und nahm eine warme Dusche. Für einige Augenblicke stand sie einfach nur da, und lies sich das warme Wasser ins Gesicht prasseln, bis auch die letzte Benommenheit des Schlafes verschwunden war.
Nach etwa zwanzig Minuten hatte sie fertig geduscht und frische Kleidung angezogen. Einmal mehr spielte sie mit dem Gedanken sich die überlangen Haare abzuschneiden, lies es dann aber doch sein, und steckte sie hoch wie immer. Jetzt noch die Haare abzuschneiden würde zu lange dauern, denn immerhin wollte sie sich heute nach einem Haus umsehen.
Sie verlies das Haus, schloß hinter sich ab und stieg in den dunkelgrauen Rover um zu einem Zeitungsladen zu fahren, den sie gestern abend nicht weit von hier gesehen hatte.
Die Straßen waren noch relativ voll, und so brauchte sie einen Moment, bis sie einen Parkplatz in der Nähe des Kiosks gefunden hatte. Sie stieg aus und schloß das Auto ab; am Kiosk hielt sie nach Zeitungen mit Immobilienanzeigen Ausschau.
Mira erwachte aus ihrem bleiernen, traumlosen Schlaf und war, wie immer, einige Augenblicke lang desorientiert. Sie sah sich in dem stockdunklen Raum um - wieder ein anderes Zimmer. Mißmut machte sich in ihr breit, als sie der fremde Raum daran erinnerte, daß sie noch immer keine eigene Zuflucht hatte. Mit einem verärgerten Stirnrunzeln wischte sie den Gedanken fort; heute hatte sie Zeit sich um diese Problematik zu kümmern.
Sie schlug die Decke zurück und stand auf. Das Licht lies sie aus, denn sie empfand die Dunkelheit als angenehm und dank ihrer vampirischen Sinne hatte sie keine Probleme sich zu orientieren.
Sie ging ins Badezimmer, entkleidete sich und nahm eine warme Dusche. Für einige Augenblicke stand sie einfach nur da, und lies sich das warme Wasser ins Gesicht prasseln, bis auch die letzte Benommenheit des Schlafes verschwunden war.
Nach etwa zwanzig Minuten hatte sie fertig geduscht und frische Kleidung angezogen. Einmal mehr spielte sie mit dem Gedanken sich die überlangen Haare abzuschneiden, lies es dann aber doch sein, und steckte sie hoch wie immer. Jetzt noch die Haare abzuschneiden würde zu lange dauern, denn immerhin wollte sie sich heute nach einem Haus umsehen.
Sie verlies das Haus, schloß hinter sich ab und stieg in den dunkelgrauen Rover um zu einem Zeitungsladen zu fahren, den sie gestern abend nicht weit von hier gesehen hatte.
Die Straßen waren noch relativ voll, und so brauchte sie einen Moment, bis sie einen Parkplatz in der Nähe des Kiosks gefunden hatte. Sie stieg aus und schloß das Auto ab; am Kiosk hielt sie nach Zeitungen mit Immobilienanzeigen Ausschau.