Cyberpunk 2020 Night City
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AW: Night City
Als PDF Version ist es aber zumindest hier käuflich zu erwerben.
Wüßte nicht wo... Wenn Du das noch irgendwo bekommst, ist es ein "echt echter" Glücksfall.
Als PDF Version ist es aber zumindest hier käuflich zu erwerben.
Nein.
Stonewall
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AW: Night City
Vielleicht eine etwas späte Antwort, aber ich würde sagen, das sind keine Straßen, sondern gewöhnliche Skyways/Fußgängerbrücken, wobei das unterste (direkt hinter dem Kopf) eine Hochbahn zu sein scheint. Aber Straßen für Privatfahrzeuge in der Höhe halte ich für etwas zweifelhaft.
Vielleicht eine etwas späte Antwort, aber ich würde sagen, das sind keine Straßen, sondern gewöhnliche Skyways/Fußgängerbrücken, wobei das unterste (direkt hinter dem Kopf) eine Hochbahn zu sein scheint. Aber Straßen für Privatfahrzeuge in der Höhe halte ich für etwas zweifelhaft.
dantoX
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Schrecklicher_Sven
Nackter Beknackter
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AW: Night City
Der ganze Gedanke von "Nightcity" ist IMHO, dass eben jede Runde ihre eigene Stadt hat. Das NC-Quellenbuch kenne ich nicht, das ist für mich aber auch relativ uninteressant, weil ich eh nichts Großes an "meiner" Stadt ändern würde. Höchstens Details sobald ich was cool finde. Wie immer halt.
Also: Bei mir spricht man eher vom "Großraum Nightcity" als von der Stadt und meinte damit den besiedelten Bereich etwa auf halbem Weg zwischen LA und Seattle. Das Folgende ist ein Ausschnitt aus dem Text, den meine SpielerInnen immer zur Einführung bekommen:
"Geschichte:
Nightcity ist Mitte der 1990ern am Reißbrett entstand. Der Name kam ursprünglich vom jungen Industriellen und Milliardär Richard Night, der mit intensiven Landkäufen den Grundstein für die Stadt legte und auch für die meisten, recht langweiligen Stadtteilnamen die Verantwortung trägt. Ende der 1990er, nach dem Zusammenbruch der USA, hatten Nomaden, Anarchisten und Freaks die Stadt übernommen. 2009 eroberten die Kons sie zurück, vor allem um sich die von Richard Night gewährten Steuer-, Territoriums- und Monopol-Rechte zurück zu holen, die dieser ursprünglich vergeben hatte, um eine stabile wirtschaftliche Basis für die Stadt zu schaffen. Erst als reiner Industrie-Standort geplant, hatte sich NC bis 2020 zu einem echten Sprawl-Moloch mit mehreren Millionen Einwohnern entwickelt. Der Stadtgründer selbst ist 2015, im Alter von 60 Jahren, spurlos verschwunden. Viele glauben, dass er sich von der Bildfläche verabschiedet hat, um nicht länger ansehen zu müssen, wie sein Lebenswerk auf der Klinge tanzt.
Heute:
NC ist eine dicht geballte Stadt, mit kaum freien Wohnflächen. In den Industriegebieten hingegen gibt es viele verlasse Gebäude, einige Baulücken und diverse Brachen. Die aktuelle Gesamtbevölkerung liegt nach sehr vorsichtigen Schätzungen um die 20 Millionen, wobei man versucht hat die Nomadenstädte, die UCZs und die Kon-Vorstädte mit zu zählen."
Dann folgen bei mir die Beschreibungen der einzelnen Stadtteile. In Downtown sieht es ziemlich aus wie auf den Bildern am Anfang, allerdings ohne Straßen in 300 Metern Höhe. Ist ja auch sinnlos sowas zu bauen. Da haben die Werbezeps ("Kommen sie auf die Kolonialplaneten!") und AVs ja weniger Platz.
Bei den Stadtteilen gibt es halt alles von Downtown Luxusgegenden (etwa wie heute in NY am Central Park) über extraterritoriales Konzerngebiet (etwa wie die Tyrell-Arcologie in Bladerunner) bis hin zu "normalen" Stadteilen mit Reihenhäusern und Apartments, "sozialen Brennpunkten" mit riesigen Wohnblocks, gigantischen Industriegebieten in denen kaum jemand lebt usw.
Nebenbei habe ich auch meine bewohnte Brücke, die allerdings zwei Kampfzonen verbindert und einen schwimmenden "Slum" namens Floatcity.
Die Urban Combat Zones (UCZs) unterscheiden sich bei mir ziemlich voneinander. In einer gibt es wirklich "funktionierende Anarchie" oder sowas ähnliches, in den meisten andere funktiert die Anormie.
Zu der Diskussion um SINs bei CP: Bei mir gibt es ganz einfach Zugangsberechtigungen wie es die heute auch gibt. Will ich in die exklusive Mall rein, muss ich den richtigen Einwohner oder Firmenausweis haben. Sonst muss ich nach offenen Fenstern suchen. Ganze zugangsbeschränkte Stadtteile gibt's bei mir nur in den konzerneigenen Vorstädten. Dann aber richtig mit Mauer und Selbstschussanlage. Was allerdings die Konzerncops, Sicherheitsdienste oder auch das NCPD mit Punks machen die sich in der eigentlich offenen aber für sie "falschen" Gegend rumtreiben, brauche ich aber wohl niemandem erklären.[1]
Ansonsten finde ich es bei CP gerade Reizvoll, dass einige Bereiche die elektronische Revolution halt verschlafen haben. So eben auch die (offizielle) staatliche Bürgerregistrierung. Deshalb kann man über den regulären Cyberpunk halt eben nicht alles in der Matrix herausfinden.
-----------------------------------------------------------------
[1] Falls doch: "Mister Punk, das ist Officer Telefonbuch. Nachher werden sie noch Detective Schreibtischschublade und Steifenführer Kellertreppe treffen. Und danach werden sie mitten in den Docs aus unserem fahrenden Streifenwagen springen und fliehen. Da bin ich mir sicher."
Der ganze Gedanke von "Nightcity" ist IMHO, dass eben jede Runde ihre eigene Stadt hat. Das NC-Quellenbuch kenne ich nicht, das ist für mich aber auch relativ uninteressant, weil ich eh nichts Großes an "meiner" Stadt ändern würde. Höchstens Details sobald ich was cool finde. Wie immer halt.
Also: Bei mir spricht man eher vom "Großraum Nightcity" als von der Stadt und meinte damit den besiedelten Bereich etwa auf halbem Weg zwischen LA und Seattle. Das Folgende ist ein Ausschnitt aus dem Text, den meine SpielerInnen immer zur Einführung bekommen:
"Geschichte:
Nightcity ist Mitte der 1990ern am Reißbrett entstand. Der Name kam ursprünglich vom jungen Industriellen und Milliardär Richard Night, der mit intensiven Landkäufen den Grundstein für die Stadt legte und auch für die meisten, recht langweiligen Stadtteilnamen die Verantwortung trägt. Ende der 1990er, nach dem Zusammenbruch der USA, hatten Nomaden, Anarchisten und Freaks die Stadt übernommen. 2009 eroberten die Kons sie zurück, vor allem um sich die von Richard Night gewährten Steuer-, Territoriums- und Monopol-Rechte zurück zu holen, die dieser ursprünglich vergeben hatte, um eine stabile wirtschaftliche Basis für die Stadt zu schaffen. Erst als reiner Industrie-Standort geplant, hatte sich NC bis 2020 zu einem echten Sprawl-Moloch mit mehreren Millionen Einwohnern entwickelt. Der Stadtgründer selbst ist 2015, im Alter von 60 Jahren, spurlos verschwunden. Viele glauben, dass er sich von der Bildfläche verabschiedet hat, um nicht länger ansehen zu müssen, wie sein Lebenswerk auf der Klinge tanzt.
Heute:
NC ist eine dicht geballte Stadt, mit kaum freien Wohnflächen. In den Industriegebieten hingegen gibt es viele verlasse Gebäude, einige Baulücken und diverse Brachen. Die aktuelle Gesamtbevölkerung liegt nach sehr vorsichtigen Schätzungen um die 20 Millionen, wobei man versucht hat die Nomadenstädte, die UCZs und die Kon-Vorstädte mit zu zählen."
Dann folgen bei mir die Beschreibungen der einzelnen Stadtteile. In Downtown sieht es ziemlich aus wie auf den Bildern am Anfang, allerdings ohne Straßen in 300 Metern Höhe. Ist ja auch sinnlos sowas zu bauen. Da haben die Werbezeps ("Kommen sie auf die Kolonialplaneten!") und AVs ja weniger Platz.
Bei den Stadtteilen gibt es halt alles von Downtown Luxusgegenden (etwa wie heute in NY am Central Park) über extraterritoriales Konzerngebiet (etwa wie die Tyrell-Arcologie in Bladerunner) bis hin zu "normalen" Stadteilen mit Reihenhäusern und Apartments, "sozialen Brennpunkten" mit riesigen Wohnblocks, gigantischen Industriegebieten in denen kaum jemand lebt usw.
Nebenbei habe ich auch meine bewohnte Brücke, die allerdings zwei Kampfzonen verbindert und einen schwimmenden "Slum" namens Floatcity.
Die Urban Combat Zones (UCZs) unterscheiden sich bei mir ziemlich voneinander. In einer gibt es wirklich "funktionierende Anarchie" oder sowas ähnliches, in den meisten andere funktiert die Anormie.
Zu der Diskussion um SINs bei CP: Bei mir gibt es ganz einfach Zugangsberechtigungen wie es die heute auch gibt. Will ich in die exklusive Mall rein, muss ich den richtigen Einwohner oder Firmenausweis haben. Sonst muss ich nach offenen Fenstern suchen. Ganze zugangsbeschränkte Stadtteile gibt's bei mir nur in den konzerneigenen Vorstädten. Dann aber richtig mit Mauer und Selbstschussanlage. Was allerdings die Konzerncops, Sicherheitsdienste oder auch das NCPD mit Punks machen die sich in der eigentlich offenen aber für sie "falschen" Gegend rumtreiben, brauche ich aber wohl niemandem erklären.[1]
Ansonsten finde ich es bei CP gerade Reizvoll, dass einige Bereiche die elektronische Revolution halt verschlafen haben. So eben auch die (offizielle) staatliche Bürgerregistrierung. Deshalb kann man über den regulären Cyberpunk halt eben nicht alles in der Matrix herausfinden.
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[1] Falls doch: "Mister Punk, das ist Officer Telefonbuch. Nachher werden sie noch Detective Schreibtischschublade und Steifenführer Kellertreppe treffen. Und danach werden sie mitten in den Docs aus unserem fahrenden Streifenwagen springen und fliehen. Da bin ich mir sicher."
Ascaso
Partysan
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AW: Night City
irgendwer "children of men" gesehen? sehr netter film - und fuer CP fans ein paar richtig nette ideen.
jedenfalls finde ich die darstellung der welt sehr gelungen und wuerde das auch als meine praeferenz fuer NC sehen. ich finde es auch sinniger wenn sog. kampfzonen nicht ansich potenzielle "raider outbacks" sind sondern eher zonen in die du reingesperrt wirst wenn du unangenehm auffaellst, bzw. da lebst wenn du total am ende bist; und darin kannst du dann auch alles tun ... (nur nicht was du willst).
irgendwer "children of men" gesehen? sehr netter film - und fuer CP fans ein paar richtig nette ideen.
jedenfalls finde ich die darstellung der welt sehr gelungen und wuerde das auch als meine praeferenz fuer NC sehen. ich finde es auch sinniger wenn sog. kampfzonen nicht ansich potenzielle "raider outbacks" sind sondern eher zonen in die du reingesperrt wirst wenn du unangenehm auffaellst, bzw. da lebst wenn du total am ende bist; und darin kannst du dann auch alles tun ... (nur nicht was du willst).
Schrecklicher_Sven
Nackter Beknackter
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AW: Night City
Den Film kenne ich nicht. Allerdings ist mir die Idee mit den grundsätzlich "eingemauerten" Kampfzonen zu "Escape von NY" mäßig. Bei mir bedeutet Kampfzone nur, dass die Cops da keinen regulären Dienst tun sondern nur Kommandoaktionen machen. Genau wie in der Realität heute schon in diversen Elendsvierteln. Auch in einigen Stadtteilen deutscher Großstädte war und ist das schon nur graduell anders...
In meinem NC gibt es 4 Kampfzonen. Southeast, Downtown, Porttown und die Freakzone. Entstanden sind sie, als das Stadtgebiet nach den großen Unruhen von Konzern- und Staatstruppen gemeinsam "befriedet" wurde.
Southeast ist so nahe am echten Stadtkern und den wirklich guten Vierteln, dass sie in der Tat in Richtung Stadt mit einer Mauer versehen ist. Nach außen in die Wüste, ist sie allerdings ziemlich offen, geht nur relativ nahtlos in die Nomandencamps über. Da kommt man also wirklich kaum rein oder raus, es sei kennt man kennt Nomaden die einend durchlassen oder ist ziemlich schnell.
Die Downtown-Kampfzone liegt eigentlich relativ weit weg von Downtown. Sie heisst nur so, weil hier die "echten" Cyberpunks gelandet sind, die bis zum Ende versucht haben die Innenstadt zu verteidigt. Da zwischen den besseren Vierteln und dieser Kampfzone die alten Docs liegen, hat man einfach einige Blocks leerstehen lassen und der Übergang ist ziemlich fließend. Frei nach dem Motto: Südlich von Kanal 14 ist Kampfzone, Nördlich musste mit Ärger mit dem NCPD rechen und zwar um so sicherer, je weiter du noch nach Norden gehst. Nach Süden ist die Grenze der NC-River, nach Westen das Meer und nach Osten verebbt die "echte" Kampfzone nach und nach in einen "normalen" Stadtteil.
Porttown ist im Prinzip der zweite Teil der Downtown-Kampfzone. Hier leben mehr so die Leute die man in der Downtown-Kamofzone nicht haben will. Wirklich fiese Booster, die Rambo-Posergang usw. - da zwischen den beiden Kampfzonen der NC-River liegt und nur _die_ Brücke rüber führt, bleibt das auch so. In die andere Richtung ist hauptsächlich abgesoffene Industriebrache und dann irgendwann der neue, schwer bewachte Hafen.
Die letzte Kampfzone, die Freakzone, liegt mitten in der teilweise abgesoffenen Industriebrache. Hier kommen die Cops nicht hin, weil die ganze Gegend so giftig ist, dass sich fast jedes Problem von selbst löst. In der Freakzone leben zwar nur ziemlich wenige Leute, aber die die da leben... der Name sagt alles.
So hab' ich die IMHO wichtigsten Gründe für Kampfzonen beisammen. Aus-/Eingesperrte, Anarcho-Enklave, Leute die draußen einfach nicht klarkommen und Unwelteinflüsse.
Den Film kenne ich nicht. Allerdings ist mir die Idee mit den grundsätzlich "eingemauerten" Kampfzonen zu "Escape von NY" mäßig. Bei mir bedeutet Kampfzone nur, dass die Cops da keinen regulären Dienst tun sondern nur Kommandoaktionen machen. Genau wie in der Realität heute schon in diversen Elendsvierteln. Auch in einigen Stadtteilen deutscher Großstädte war und ist das schon nur graduell anders...
In meinem NC gibt es 4 Kampfzonen. Southeast, Downtown, Porttown und die Freakzone. Entstanden sind sie, als das Stadtgebiet nach den großen Unruhen von Konzern- und Staatstruppen gemeinsam "befriedet" wurde.
Southeast ist so nahe am echten Stadtkern und den wirklich guten Vierteln, dass sie in der Tat in Richtung Stadt mit einer Mauer versehen ist. Nach außen in die Wüste, ist sie allerdings ziemlich offen, geht nur relativ nahtlos in die Nomandencamps über. Da kommt man also wirklich kaum rein oder raus, es sei kennt man kennt Nomaden die einend durchlassen oder ist ziemlich schnell.
Die Downtown-Kampfzone liegt eigentlich relativ weit weg von Downtown. Sie heisst nur so, weil hier die "echten" Cyberpunks gelandet sind, die bis zum Ende versucht haben die Innenstadt zu verteidigt. Da zwischen den besseren Vierteln und dieser Kampfzone die alten Docs liegen, hat man einfach einige Blocks leerstehen lassen und der Übergang ist ziemlich fließend. Frei nach dem Motto: Südlich von Kanal 14 ist Kampfzone, Nördlich musste mit Ärger mit dem NCPD rechen und zwar um so sicherer, je weiter du noch nach Norden gehst. Nach Süden ist die Grenze der NC-River, nach Westen das Meer und nach Osten verebbt die "echte" Kampfzone nach und nach in einen "normalen" Stadtteil.
Porttown ist im Prinzip der zweite Teil der Downtown-Kampfzone. Hier leben mehr so die Leute die man in der Downtown-Kamofzone nicht haben will. Wirklich fiese Booster, die Rambo-Posergang usw. - da zwischen den beiden Kampfzonen der NC-River liegt und nur _die_ Brücke rüber führt, bleibt das auch so. In die andere Richtung ist hauptsächlich abgesoffene Industriebrache und dann irgendwann der neue, schwer bewachte Hafen.
Die letzte Kampfzone, die Freakzone, liegt mitten in der teilweise abgesoffenen Industriebrache. Hier kommen die Cops nicht hin, weil die ganze Gegend so giftig ist, dass sich fast jedes Problem von selbst löst. In der Freakzone leben zwar nur ziemlich wenige Leute, aber die die da leben... der Name sagt alles.
So hab' ich die IMHO wichtigsten Gründe für Kampfzonen beisammen. Aus-/Eingesperrte, Anarcho-Enklave, Leute die draußen einfach nicht klarkommen und Unwelteinflüsse.
Arkam
Welpe
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AW: Night City
Hallo zusammen,
Bodycount
Das "Bodycount" ist eine Inkneipe an der Grenze zur Kampfzone.
Das "Bodycount" ist Innen mit einer Echtholzausstattung ausgestattet.
Die Attraktion des "Bodycount" sind die Behälter in denen allerhand menschliche Überreste zu finden sind.
Die Behälter selbst sind in matt poliertem Edelstahl gehalten und mit Klarplastfenstern ausgestattet.
Dank dieser Behälter hat sich das "Bodycount" als Treffpunkt zwischen den kaltschneuzigsten Söldnern und Studenten und Wissenschaftlern etabliert.
Der Wirt Irwan Pastrowje genannt letzte Runde führt das Bodycount mit eiserner Hand. Das ist wörtlich zu nehmen. Er verlor beide Arme in einem Schärmützel im Europol über das er nicht viel erzählt.
Hinter der Theke befindet sich eine automatische Schrotflinte.
Trotz seiner Lage ist es im Bodycount friedlich den viele der schwerverchromten Stammgäste schützen das Haus. Einige Krawallmacher sind angeblich in den Behältern zu bewundern.
Der offizielle Eingang ist mit einem Cyberware-, Waffen- und Sprengstoffscanner versehen. Die ersten 5 Meter des Eingangs sind frei zugänglich und können komplett mit einem MG bestrichen werden.
Gruß Jochen
Hallo zusammen,
Bodycount
Das "Bodycount" ist eine Inkneipe an der Grenze zur Kampfzone.
Das "Bodycount" ist Innen mit einer Echtholzausstattung ausgestattet.
Die Attraktion des "Bodycount" sind die Behälter in denen allerhand menschliche Überreste zu finden sind.
Die Behälter selbst sind in matt poliertem Edelstahl gehalten und mit Klarplastfenstern ausgestattet.
Dank dieser Behälter hat sich das "Bodycount" als Treffpunkt zwischen den kaltschneuzigsten Söldnern und Studenten und Wissenschaftlern etabliert.
Der Wirt Irwan Pastrowje genannt letzte Runde führt das Bodycount mit eiserner Hand. Das ist wörtlich zu nehmen. Er verlor beide Arme in einem Schärmützel im Europol über das er nicht viel erzählt.
Hinter der Theke befindet sich eine automatische Schrotflinte.
Trotz seiner Lage ist es im Bodycount friedlich den viele der schwerverchromten Stammgäste schützen das Haus. Einige Krawallmacher sind angeblich in den Behältern zu bewundern.
Der offizielle Eingang ist mit einem Cyberware-, Waffen- und Sprengstoffscanner versehen. Die ersten 5 Meter des Eingangs sind frei zugänglich und können komplett mit einem MG bestrichen werden.
Gruß Jochen
dantoX
Rollenspielspieler
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- 21
AW: Night City
Oh prima... Locations! Für meine kommende Kampagne kann ich das gut gebrauchen, danke!
Wenn ich dazu komme, werde ich in den nächsten Tagen mal mein Night City Konzept mal vorstellen.
dX
Oh prima... Locations! Für meine kommende Kampagne kann ich das gut gebrauchen, danke!
Wenn ich dazu komme, werde ich in den nächsten Tagen mal mein Night City Konzept mal vorstellen.
dX
Arkam
Welpe
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- 18. September 2003
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AW: Night City
Hallo dantoX,
wer Locations sucht sollte sich das Das Bluelight - Eine Cyberpunk 2020 Bar « cyberpunk2020 anschauen.
Es handelt sich um einen irisch geprägtes Polizistentreff.
Gruß Jochen
Hallo dantoX,
wer Locations sucht sollte sich das Das Bluelight - Eine Cyberpunk 2020 Bar « cyberpunk2020 anschauen.
Es handelt sich um einen irisch geprägtes Polizistentreff.
Gruß Jochen
dantoX
Rollenspielspieler
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AW: Night City
Mein Night City im Überblick:
In dieser Kampagne soll die Stadt im Mittelpunkt stehen. Sie und die Menschen die in ihr Leben (seien es nun Spieler oder Nicht-Spieler Charaktere) werden Dreh- und Angelpunkt dieser Cyberpunkkampagne. Konzerne erscheinen nur im Hintergrund, tauchen hier und da hin und wieder mal auf. Die Unterwelt und ihre zwielichtigen Charaktere, dunkle Gassen und verrauchte Nachtclubs bilden die Atmosphäre.
Inspiriert durch das Buch "Neuromancer" entstanden einige der Hauptrollen, die ihren Vorbildern Teils sehr stark ähneln, Teils habe ich nur gefallen an den Namen gehabt und die Figuren mit anderen Rollen besetzt:
Lonny Zone (der Name ist noch nicht endgültig, ich denke da eher an etwas spanisches "Castellanos" vielleicht)
- Auftraggeber / Unterweltboss / Zuhälter
- Besitzt eine Vielzahl von Bars und Nachtclubs in Night City.
- schmieriger Typ, Mitte 50, zurückgekämmte Haare, raucht gern dicke Zigarren und trinkt.
- überfreundlich, behandelt jeden mit dem er Geschäfte macht wie seine engsten Bekannten - schmierig eben.
- seine Augen und Ohren in Night City sind seine aufgecyberten Miezen und seine Nutten.
Case
Name und Charakter der Hauptfigur aus Neuromancer haben mir so gefallen, dass ich nur einige Kleinigkeiten an meine Kampagne angepasst habe.
- Dealer / Netrunner / Informant
- Case ist wie im Buch ein begabter Netrunner. Der Grund warum er hauptsächlich als Dealer und Informant tätig ist, ist seine Cyberpsychose. Als ihn vor einigen Jahren einer seiner Auftraggeber prellen wollte, rasstete er aus und brachte Auftraggeber samt Bodyguard um. Seitdem wurde er von den Konzernen nicht mehr als Netrunner angeheuert. Um zu überleben verkauft er alles was er verkaufen kann: Informationen, Drogen, Waffen ...
Techniker (bisher noch keinen Namen)
- Mitte 20, sitzt im Rollstuhl (soll es auch 2020 noch geben!), hört klassische Musik und sammelt VHS Kasseten (vereinzelt auch Betamax und S-VHS) und deren Abspielgeräte.
- haust in einem riesigen aber leerstehndem Mehrfamilienhaus im viktorianischen Stil
Ripper (ihr seht schon, ich tue mich anfangs immer schwer mit den Namen)
- Ende 20, polnischer Akzent, seine Praxis befindet sich in einem Hinterhofkeller. Operiert wird auf einem alten Zahnarztstuhl.
weitere sind in Vorbereitung:
- u.a. ein Cop auf Rachefeldzug (inspiriert durch Punisher und Max Payne)
- ein mysteriöser Japaner der hin und wieder mal auftaucht, einen Mord begeht und sofort wieder verschwindet. Zeitweise scheint er an mehreren Orten gleichzeitig gesichtet worden zu sein. Wird von den Medien nur der Rider genannt, weil er immer mit einem schwarzen Motorrad gesehen wird.
- ein Reporter (noch keine Details)
- eine rein weibliche Boostergang sowie einige Booster aus dem Night City Quellenbuch
...
An Locations mangelt es mir leider noch:
Der Nachtclub Kiyoko Sue Sue auf dessen Tischen Holowerfer stehen, die auf Wunsch (und nach Bezahlung) eine Tabledancerin auf den Tisch projizieren.
Das Artificial ist ein typischer Treffpunkt für Netrunner. Die Fugen der Fließen sind grün beleuchtet und erinnern an ein Matrixgitter.
PS: ich hoffe das ist nicht zu unleserlich geworden. Habe das hier vom Büro auf der Arbeit aus geschrieben und wurde des Öfteren unterbrochen.
dX
Mein Night City im Überblick:
In dieser Kampagne soll die Stadt im Mittelpunkt stehen. Sie und die Menschen die in ihr Leben (seien es nun Spieler oder Nicht-Spieler Charaktere) werden Dreh- und Angelpunkt dieser Cyberpunkkampagne. Konzerne erscheinen nur im Hintergrund, tauchen hier und da hin und wieder mal auf. Die Unterwelt und ihre zwielichtigen Charaktere, dunkle Gassen und verrauchte Nachtclubs bilden die Atmosphäre.
Inspiriert durch das Buch "Neuromancer" entstanden einige der Hauptrollen, die ihren Vorbildern Teils sehr stark ähneln, Teils habe ich nur gefallen an den Namen gehabt und die Figuren mit anderen Rollen besetzt:
Lonny Zone (der Name ist noch nicht endgültig, ich denke da eher an etwas spanisches "Castellanos" vielleicht)
- Auftraggeber / Unterweltboss / Zuhälter
- Besitzt eine Vielzahl von Bars und Nachtclubs in Night City.
- schmieriger Typ, Mitte 50, zurückgekämmte Haare, raucht gern dicke Zigarren und trinkt.
- überfreundlich, behandelt jeden mit dem er Geschäfte macht wie seine engsten Bekannten - schmierig eben.
- seine Augen und Ohren in Night City sind seine aufgecyberten Miezen und seine Nutten.
Case
Name und Charakter der Hauptfigur aus Neuromancer haben mir so gefallen, dass ich nur einige Kleinigkeiten an meine Kampagne angepasst habe.
- Dealer / Netrunner / Informant
- Case ist wie im Buch ein begabter Netrunner. Der Grund warum er hauptsächlich als Dealer und Informant tätig ist, ist seine Cyberpsychose. Als ihn vor einigen Jahren einer seiner Auftraggeber prellen wollte, rasstete er aus und brachte Auftraggeber samt Bodyguard um. Seitdem wurde er von den Konzernen nicht mehr als Netrunner angeheuert. Um zu überleben verkauft er alles was er verkaufen kann: Informationen, Drogen, Waffen ...
Techniker (bisher noch keinen Namen)
- Mitte 20, sitzt im Rollstuhl (soll es auch 2020 noch geben!), hört klassische Musik und sammelt VHS Kasseten (vereinzelt auch Betamax und S-VHS) und deren Abspielgeräte.
- haust in einem riesigen aber leerstehndem Mehrfamilienhaus im viktorianischen Stil
Ripper (ihr seht schon, ich tue mich anfangs immer schwer mit den Namen)
- Ende 20, polnischer Akzent, seine Praxis befindet sich in einem Hinterhofkeller. Operiert wird auf einem alten Zahnarztstuhl.
weitere sind in Vorbereitung:
- u.a. ein Cop auf Rachefeldzug (inspiriert durch Punisher und Max Payne)
- ein mysteriöser Japaner der hin und wieder mal auftaucht, einen Mord begeht und sofort wieder verschwindet. Zeitweise scheint er an mehreren Orten gleichzeitig gesichtet worden zu sein. Wird von den Medien nur der Rider genannt, weil er immer mit einem schwarzen Motorrad gesehen wird.
- ein Reporter (noch keine Details)
- eine rein weibliche Boostergang sowie einige Booster aus dem Night City Quellenbuch
...
An Locations mangelt es mir leider noch:
Der Nachtclub Kiyoko Sue Sue auf dessen Tischen Holowerfer stehen, die auf Wunsch (und nach Bezahlung) eine Tabledancerin auf den Tisch projizieren.
Das Artificial ist ein typischer Treffpunkt für Netrunner. Die Fugen der Fließen sind grün beleuchtet und erinnern an ein Matrixgitter.
PS: ich hoffe das ist nicht zu unleserlich geworden. Habe das hier vom Büro auf der Arbeit aus geschrieben und wurde des Öfteren unterbrochen.
dX
Raben-AAS
Clansgründer
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- 27. Juni 2005
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AW: Night City
A propos Locations: Sucht mal nach dem Buch "d6 Adventure Locations". Mein Tipp der Woche. Coole Locations, detaillierte Ausarbeitung, schön designte Grundrisse, und auch mal ungewöhnliche Locations dabei (Vergnügungspark, Schule, komplette Mall...)
A propos Locations: Sucht mal nach dem Buch "d6 Adventure Locations". Mein Tipp der Woche. Coole Locations, detaillierte Ausarbeitung, schön designte Grundrisse, und auch mal ungewöhnliche Locations dabei (Vergnügungspark, Schule, komplette Mall...)
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